Das erinnert mich etwas an meine Schulzeit, da konnten manche Lehrer ohne Buch auch nicht arbeiten.
Aber den Schülern auf die Finger hauen wenn man einen Spickzettel verwendet.
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Ein Professor für „Practice in digital finance and technology“ behauptet er hat bewusst keine bitcoin, um unvoreingenommen über das Thema forschen zu können. Dann hat er ja gar keine praktische Erfahrung?! Ich weiß ja nicht ob das so gut ist, in so einer Position keine praktische Erfahrung zu haben. 
Auf mich wirkt der Typ maximal unglaubwürdig. Der stellt sich doch bewusst gegen bitcoin.
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Mich würde echt interessieren ob Co-Pierre Georg eigentlich eine andere Kryptowährung besser findet als Bitcoin. Weil so wie er Bitcoin kritisert, könnte man durchaus meinen, dass er die ganze Blockchain Geschichte für gefährlich, unmoralisch und zentralisiert hält. Und wenn dem so ist, wieso forscht jemand an etwas was er für absolut nutzlos und schädlich hält?
Irgendwie schade das über keine andere Kryptowährung gesprochen werden durfte. Denke das hätte Co-Pierre Georg mehr entlarvt. Wäre ja auch lustig wenn er argumentiert hätte das XRP dezentraler und nützlicher sei als Bitcoin.
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Legendär: König Roman von Camelot im Duell mit dem schwarzen Ritter. Monty Pythons „Die Ritter der Kokusnuss“ lässt grüßen :-)).
Ich habe seine Dissertation GROB angeschaut. Sieht so aus, als habe er sich schon lange mit Netzwerken beschäftigt und wie ich das sehe, ist er 1.) jemand der Regulierung nach bestimmten (= zB „demokratischen“) Aspekten als Lösung sieht und 2.) durch Verbesserung der Zentralbankensysteme den Finanzproblemen Abhilfe verschaffen möchte wenn sie hochkochen, aber das nicht im kleinen angeht. Alles in allem: Die Experten müssen IHR System verbessern, aber es ist sonst besser als andere Systeme. Bei Beschreibung des Bitcoin-Systems war er ungesehen gut was einen dreckigen Verriss angeht, eine perfekte Besetzung für die Gegenseite, ein perfekter Talk-Show Gast. Don´t hate the player, hate the game. (=arte, öffentlich rechtlicher) Das gute daran: arte kann auf Bitcoin aufmerksam machen, wer es wird, informiert sich woanders.
ARTE hat die beste Bitcoin Doku überhaupt rausgebracht, viel besser als alle Dokus von privaten Medien…
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Hier ist auch noch ein Zusammentrag von Fab von allen möglichen Memes. Viele davon sind sehr cool gemacht. x.com
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Auch der Titel der Sendung scheint mir sehr geframed zu sein: macht Bitcoin uns alle reich. Darum geht es doch gar nicht, es geht darum, dass Bitcoin ein neuer Ansatz ist, und die alte Fiat Welt hinter sich lassen kann mit all seinen Nachteilen der Inflation. Es geht doch nicht um Reichtum. In meinen Augen, bewusstes ÖRR-Framing.
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Na ja……der Kinski war scho a Ausnahmefall………im DANEBENBENEHMEN……
Habe gerade Romans Reaction noch mal angeschaut und wurde beim Thema Philipp Sandner stutzig. Der ist ja mit 43 Jahren verstorben. Finde ich seltsam, dass über die Umstände seines frühen Todes gar nichts bekannt ist. Roman sprach von einem Autounfall. Sandner war ein Pionier in der Blockchain Technologie. Und jetzt das komplette Gegenteil auf seinem Stuhl. Irgendwie komisch. Aber vielleicht lieber nicht zu viel nachbohren.
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Ich fand die nicht so klasse. Die ersten 95% der Doku wurden aus der Perspektive eines SN erzählt. Erst am Ende wurde klar gestellt, dass SN nur ein Pseudonym ist, keine Person oder Gruppe. Wer den letzten Teil nicht geguckt hat, wurde verarscht!
Auch wenn die Doku viele Facetten beleuchtet, was man in den MSM nicht findet, betreibt sie ein gewisses Framing. Nicht so plump wie ihre großen Schwestern, aber doch im Gleichschritt.
Was die BILD für Hauptschüler, ist ARTE für Gymnasiasten.
Mich würde mal interessieren wie jemand der von Bitcoin und Wirtschaft allgemein weniger Ahnung hat, den Talk werten würde. Die Argumente gegen Bitcoin sind oft leicht greifbar (wenn man sie glaubt) Romans Gegenargumente setzen oft Vorkenntnisse voraus.
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Den Gedanken hatte ich auch kurz 
Aber das würde zu sehr in Spekulation und Verschwörungsmythos abrutschen. Wenn ein tödlicher Unfall passiert untersucht die Polizei schon sehr genau.
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Leider geht es bei solchen Diskussionen auch gar nicht um Fakten, sondern wer sich kompetenter darstellen kann.
Ich kann mir so etwas gar nicht angucken und ich bewundere, dass Roman sich so sehr zurück gehalten hat. Ich glaube ich wäre aufgestanden und gegangen.
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Es kann natürlich nicht jeder wie ein Millionär leben. Aber Bitcoin kann allen Wohlstand bringen. Wenn man wieder Geld sparen kann, dann bietet das jedem das Potenzial sich finanziell gut aufzustellen. Bitcoin kann eine Gesellschaft insgesamt wohlhabender machen. Auch wenn die Wohlhabenden weiterhin jeden Tag zur Arbeit gehen müssen, können sie ein gutes Leben führen im Vergleich zu denen, die kein hartes Geld haben und denen es viel schwerer fällt, ihren Lebensstandard zu verbessern.
Also ARTE hat hier keine bösen Intentionen, sondern das ist eben das Bild was wir wegen den ganzen Kryptoschreihälsen und Hosps haben. Nicht weil das böse ARTE Bitcoin unbedingt falsch darstellen muss.
Die Sendung hätte nach unseren Recherchen wohl eher heißen sollen:
Machen Ripple und Algorand uns alle reich?
Dann hätten die mal über die Finanzierung des einen CoManipulateur dort diskutieren können, das hätte mich sehr interessiert. Sind diese Financeschools mit ihrem „Blockchain“ gedöns verbandelt mit irgendwem oder sind die tatsächlich unabhängig?
Willst du Eigentum von Land und Pachten z.B. verbieten?
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Nein, wie kommst du drauf? Ich meinte Reichtum bedeutet nicht unbedingt wie ein Millionär ohne Arbeitsverhältnis zu leben. Man kann ja auch als Arbeitnehmer ein Leben mit hohem Lebensstandard führen. Etwas was durch Bitcoin alle erlangen könnten.