Danke dir. Hab mal eine Mail hinterhergeschickt…wir werden sehen ;-).
Bittr schau ich mir auch mal an wenn die Sepa Instant können wird’s interessant.
Bittr wickelt Zahlungen über die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG. ab. Findet sich hier in der Liste der teilnehmenden Institute: PDF.
Jetzt muss nur noch deine Hausbank das Senden einer Sofortüberweisung anbieten, dann klappt das problemlos. Hab’s auch schonmal ausprobiert.
Das würde mich auch interessieren, gibt es schon News bezüglich SEPA Instant Zahlungen? 
Nein bei pocketbitcoin leider nicht. Der Support ist super, da wird einem immer freundlich und schnell geholfen. Nun hat sich aber durch die Überweisung natürlich alles verzögert, der Kurs ist in der Zeit die das Geld unterwegs war auch deutlich gestiegen. Zum Glück hatte ich den Fehler gemacht 100€ zuviel zu überweisen, daher konnte ohne KYC nicht in BTC gedreht werden. Also Geld zurück und ich kauf die Coins erstmal woanders.
Hallo,
habe gerade ein OpenDime über euch bestellt und konnte im Kaufprozess die Kreditkarte zur direkten Bezahlung des Sticks verwenden.
Im Auftragsstatus steht nun „24 Euro bezahlt“.
Wird der Stick nun einfach direkt verschickt oder wartet ihr dann noch auf einen SEPA Zahlungseingang (ggf. für Teil eines KYC Prozesse)?
Wollte nur den Stick bestellen und ihn selbst „befüllen“.
Danke!
@Pocket
Hi @Bert
Ja, der Stick wird nun direkt versendet ohne dein weiteres Zutun. Sobald er morgen versendet ist, senden wir dir eine Versandankündigung per E-Mail.
Das „Befüllen“ kann über uns stattfinden, muss aber nicht. Darfst du auch einfach selber übernehmen 
Beste Grüsse
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Danke, der Stick ist angekommen. Er wurde also von euch bereits initialisiert und ihr habt die Schlüssel anlegen lassen, oder?
Blöde Frage, aber ist es für die Kunden nicht sicherer, sie erhielten den Stick uninitialisiert, richten ihn selber ein und teilen euch dann nur die Adresse mit?
Oder widerspricht das der Einfachheit eures Angebots, dass ihr eine ready-to-use Lösung möchtet?
Viele Grüße
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Aus regulatorischen Gründen müssen wir sicherstellen, dass wir immer nur auf deine eigene Wallet Bitcoin auszahlen, da wir in der Schweiz sonst die Travel Rule einhalten müssten.
Beim Opendime lässt sich die Signierfunktion schlecht in unsere Webseite integrieren. Deshalb lösen wir das indem wir deinen Opendime vor dem Versand initialisieren und so wissen, dass wir auf die dabei erzeugte Bitcoin-Adresse auszahlen können.
Das bringt zusätzlich noch diesen „Ready to Use“-Aspekt mit. Der einzige Nachteil ist, dass du diesen coolen Initialisierungsschritt nicht selbst machen kannst. 
Da der Opendime versiegelt bleibt, kannst du dir sicher sein, dass wir absolut keine Ahnung haben was dein Private Key ist. Einzig deine Bitcoin-Adresse kennen wir dadurch. Diese erfahren wir aber so oder so in den meisten Fällen, wenn du über Pocket Bitcoin auf deinen Opendime stackst.
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Wann kommt die Auszahlung per Lightning?
Danke für die ausführliche Antwort. Ja, hatte mich tatsächlich auf das Einrichten gefreut 
. Ist aber nachvollziehbar, wenn die Signierung schwieriger wird, wenn der Nutzer den Stick selber initialisiert.
Werde ihn nun über euch befüllen, das habt ihr euch verdient.
Nebenbei, ihr nutzt ja Hodlmeyer als Alias der Verdandadresse. Hatte ShiftCrypto nicht einen ähnlichen Namen gewählt, um unauffällig zu versenden? Karl Hodlmeyer oder so? Habt ihr euch abgesprochen😂?
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Immer gerne! 
Das würde uns natürich freuen, wenn wir dich beim Befüllen unterstützen dürften.
Zum Opendime gibts noch ein weiteres cooles Feature, das wir dir nicht vorenthalten. Du kannst ja mit rngverify.py nach dem Entsiegeln überprüfen, ob dein Opendime den Private Key ordnungsgemäss erzeugt hat, also ob er unsere Entropie beim Erzeugen berücksichtigt hat. Wir speichern alle Entropien zu allen bestellten Opendimes ab. Das bringt per se niemandem was. Ausser: falls du mal „don’t trust, verify“ ganz konsequent durchsetzen möchtest, kannst du uns anfragen und wir senden dir die verwendete Entropie, mit der du diesen Check machen kannst. Vielleicht bieten wir da auch mal einen Self-Service an.
Ja, der Karl. 
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Falls du noch nicht hast, dann schreib dich auf pocketbitcoin.com/lightning ein.
Wahrscheinlich bin ich (David) etwas zu optimistisch, aber ich hoffe doch schon, dass wir dieses Jahr noch mit ersten Tests starten können. 
Auf der Bankenseite sind wir langsam bereit und wickeln seit diesem Freitag schon erste SEPA Instant Zahlungen ab. 
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Sehr stark! 
Wird man für die SEPA Überweisung einen neuen Auftrag anlegen müssen oder geht es über die gleiche IBAN?
Wahrscheinlich die gleiche, aber du musst schauen dass dein auftrag auch echtzeitüberweisung unterstützt bzw. das ausgewählt ist (kostet bei vielen Banken ja was) ansonsten bringt es ja nichts.
Huhu,
ich wollte testweise auf euer EU Konto überweisen. Wenn ich einen neuen Auftrag einrichte und dort meine DKB Kontoverbindung (beginnend mit „DE“) eingebe, wird mir noch immer euer schweizer Konto angezeigt. Ich habe jetzt mit der selben Referenz auf das EU Konto überweisen, aber sollte bei einer deutschen IBAN nicht automatisch auch das EU Konto vorgeschlagen werden? Mir geht es nicht um Echtzeitüberweisung. Auch normale Überweisungen sollten ja innerhalb der EU schneller gehen, oder? Daher wollte ich das EU Konto nutzen.
Viele Grüße
Hallo @Bert
Unsere Schweizer Bank ist, genau wie jede Europäische auch, dem SEPA Netzwerk angeschlossen. Für „normale“ SEPA Zahlungen (nicht Echtzeit) dürfte es hinsichtlich der Geschwindigkeit einer Zahlung also keinen Unterschied machen. Es hat sich sogar gezeigt, dass solche normalen Überweisungen bei der Schweizer Bank häufig früher am Tag ankommen.
Das neue Konto hat zwei grosse Vorteile:
- Keine Gebühren für Kunden die bisher von ihren Banken mit Gebühren in die Schweiz belastet wurden.
- Echtzeitüberweisungen von Banken, die am gleichen System angeschlossen sind.
Der Grund warum dir das neue Konto beim Anmelden mit einer IBAN von der DKB nicht angezeigt wird ist, dass die DKB keine Gebühren in die Schweiz verlangt und auch den neuen Standard für Echtzeitüberweisungen noch nicht unterstützt. Bei Pocket zeigen wir dir beim Anmelden, abhängig von deiner IBAN, immer die beste Bankverbindung zu uns an.
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Perfekt. Danke! Dann kann es heute also wohl länger dauern bzw. ggf. erst Montag zur Ausführung kommen. Das nächste Mal bin ich schlauer.
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Hallo zusammen,
ich habe eine Rückfrage zum light-kyc, wie es meinem Verständnis nach bei Pocket zur Anwendung kommt. Über die SEPA-Überweisung erhält Pocket meinen Namen sowie aktuellen Wohnort. Ist es richtig, dass im Zusammenhang mit meiner wallet-Adresse (die ich zwecks Empfang der Coins an Pocket übermittle) somit eine logische Verbindung dieser Daten zu allen zukünftigen Transaktionen über diese Wallet hergestellt und auf den Pocket-Servern gespeichert wird (weil mit etwas Aufwand aus der blockchain auslesbar)? Mir ist klar, dass die Daten in irgendeiner Art gesichert gespeichert und vertraulich behandelt werden, aber Leaks passieren und wenn ich nicht falsch liege ist Pocket verpflichtet die Daten 10 Jahre zu sichern.
Gruß
Glen
Hey @Glen
Versuche hier in ein paar Punkten, deine Fragen zu beantworten. Sollten weitere Fragen entstehen, einfach noch einmal melden.
- Mit deiner SEPA-Überweisung erhalten wir mindestens deinen Namen. Ob dann noch weitere Informationen wie z.B. dein Wohnort übermittelt werden hängt von deiner Bank ab - das ist sehr unterschiedlich und da gibt es keine eindeutigen Muster.
- Es ist korrekt, dass in unserem System eine logische Verbindung zwischen deiner Wallet und deinen Bankzahlungen besteht. Anders wäre ein Service wie der unsere nur sehr schwer zu betreiben. Wir müssen wissen, wer uns die EUR gesendet hat und wo wir entsprechend die Bitcoin hin senden müssen.
- Korrekt. Wir sind per Schweizer Gesetz verpflichtet die Daten 10 Jahre zu sichern.
Wir sind bestrebt Daten, welche wir für den operativen Betrieb nicht brauchen, offline auf verschlüsselten Datenträgern zu speichern. Dies tun wir heute bereits mit einem Teil der Daten und werden das in den kommenden Monaten weiter ausweiten mit dem Ziel bis Mitte Jahr keine Daten mehr auf Live-Servern zu sicher, welche für den operativen Betrieb nicht notwendig sind (da gehört natürlich z.B. dein Wohnort dazu, sollte deine Bank uns diesen mitteilen).
Ich spinne mal ein wenig rum:
Bei den schweizer Banken wurden auch nicht online Daten entwendet, sondern ein einzelner Mitarbeiter hat Daten entwendet und sie gewinnbringend verkauft oder einfach so weitergegeben.
Könnte man nicht bei Pocket auch offline oder im Umgang mit Daten eine Art multisig (drei nötige Schlüssel für das Schließfach zu den Festplatten) haben, um solche Probleme zu vermeiden. Falls man dies transparent machen würde, wäre dies ja sicherlich auch positiv für die Kundenbindung oder -gewinnung.