Aber die deutschen Finanzyoutuber haben zum Teil keine Ängste sich rechts immer weiter anzunähern und schön die Propaganda in ihre Argumentation zu verflechten.
Hier ist ein Video, was mich Maurice langsam sympathischer werden lässt als diese ganzen rechten Schwurbelfinanzytber:
Das was mich nur noch stört an seiner Argumentation ist, dass er nicht einsehen will, dass das Volk durch Geldmengenausweitung langfristig leidet.
Leider trifft er politisch aber den Nagel auf den Kopf, wenn es um Nachplappern von Ideologie und sehr schwammigen Informationen von AktienohneKopf geht.
Bester Take wäre den Ausbau von erneuerbaren Energien und anderen solcher Maßnahmen mit dem gedruckten Geld beschleunigen und mehr Bitcoin ansammeln für den deutschen Staat.
Schade, dass Marucie natürlich nicht genauer drauf eingeht für was das gedruckte Geld so alles verwendet wird und diese Ebene dadurch auf beiden Seiten verloren geht.
Maurice is eben etwas schlauer und kann hier immer gekonnt um den heißen Brei reden. Das da eine sehr linke Agenda dahinter steckt ist ganz klar, aber für so gefährlich wie rechte Ideologien feiern finde ich das nicht.
Warum ich mich trotzdem hier auf Maurice seine Seite schlagen muss ist einfach:
Das war einer der Hauptsponsoren von Hitler und auch so ein toller ‚Unternehmer‘ und Finanzguru:
Dieser Stellung entsprechend kam er in die Aufsichtsräte zahlreicher industrieller Unternehmungen, teils als Vorstandsmitglied, teils als Vorsitzender des Aufsichtsrates, darunter eine Anzahl Versicherungsgesellschaften wie die Münchner Rückversicherungs-Gesellschaft, Allianz- und Stuttgarter Lebensversicherungsbank, Allianz und Stuttgarter Verein Versicherungs-AG, Bayerische Versicherungsbank, Hermes Kreditversicherung Berlin, Securitas Revisions- und Treuhand AG München, Süddeutsche Bodencreditbank usw. Weiter saß er in zahlreichen Aufsichtsräten und Fachgremien.
Finck gehörte zu einer Gruppe von Industriellen, die sich Mitte 1931 mit Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof trafen und der NSDAP zusagten, im Falle eines Linksputsches 25 Millionen Reichsmark zur Verfügung zu stellen.[3] Er nahm am geheimen Treffen Hitlers mit Industriellen am 20. Februar 1933 teil, wobei eine Wahlkampfhilfe von 3 Millionen Reichsmark für die NSDAP und ihren Koalitionspartner, die Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, beschlossen wurde.
Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten trat er zum 1. Mai 1933 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.199.936).[4][5] Seit 1933 saß er im Generalrat der Wirtschaft, gehörte ferner dem Senat der Deutschen Akademie an und war Vorsitzender des Kuratoriums des Münchner Hauses der Deutschen Kunst[6] sowie Präsidiumsmitglied der Akademie für Deutsches Recht. Nach dem Anschluss Österreichs übernahm Finck 1938 im Rahmen der Arisierung jüdischen Eigentums die Privatbank S. M. v. Rothschild in Wien. Deren Besitzer Louis Nathaniel von Rothschild saß anschließend 14 Monate im Wiener Gestapo-Hauptquartier in Isolationshaft, bevor er erst nach Übereignung des gesamten österreichischen Familieneigentums an die Nationalsozialisten das Land Richtung USA verlassen konnte.[7][8] Parallel dazu hatte Finck bei den Arisierungen im Deutschen Reich die Berliner Niederlassung der Privatbank J. Dreyfus & Co. übernommen. Deren Miteigentümer Paul Wallich wurde im Mai 1938 zur Liquidation seines eigenen Hauses gezwungen und beging mangels Existenzgrundlage sechs Monate später – am Tag nach den Novemberpogromen – Suizid.[9]
Als Dank für seine großen Hilfen durfe er das ganze Erbe an Judengold wie das gesamte Eigentum der Rothschilds und vielen mehr für nen Appel und n Ei an seinen Sohn zu verkaufen. Dieser hat ein großes Imperium das u.A. den Degussa Goldhandel beinhaltet. Dieser sponsorte nun den Aufstieg der AfD:
Wer in Geschichte aufgepasst hat, weiß wie Hitler gut mit den Bänkern und Finanzleuten konnte und erst als diese ihm sagten er müsse die MEFO-Wechsel-Schulden abstottern und den Krieg beenden, denn dieser drohte unbezahlbare Schulden anzuhäufen.
Hitlers Reaktion war dann diese Funktionäre mit NSDAP Mitgliedern zu ersetzen, welche auf sein Kommando den Blitzkrieg einleiteten, um mit dem eingenommenen Waren aus eroberten Gebieten die Schulden zu tilgen.
Dies konnte er trotz fehlender Mehrheit, da er mit der ahnungslosen koalierenden Volkpartei dieses Gesetz durchbrachte:
Zum Thema ‚lass sie doch regieren und sich beweisen‘… wir wollen die Linke doch auch nicht regieren und sich beweisen lassen oder?!
Das alles sind schon eindeutige Gründe sich zweimal zu überlegen, ob man in die Parolen einstimmen sollte, welche den Übergang von Finanzen zu rechten Ideologien teilweise zerfließen lassen.
Auch sehr gut und wichtig finde ich hier, die Videos von @GhostTyper indem er sagt, dass Nationalsozialismus aufgrund der Ähnlichkeit im Wort zu Sozialismus deswegen nichts damit gemeinsam hat. Außer evtl. das beide durch totalitäre Führer entstehen, die die Wirtschaft zerstören und dann schauen müssen, wie das Volk gerade noch so über Wasser bleiben kann: