AfD Anfrage zum Bitcoin im Bundestag

Afd ist auch nicht das Allheilmittel. Aber die einzige Wahl die man hat wenn man den EU und asyl wahnsinn begrenzen will

Betrifft dich das Thema persönlich so hart, dass du die AfD wirklich als die einzig wählbare Partei siehst? Ging es dir vor 2015 besser? Vor der Flüchtlingswelle?

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Definitiv ging es dem ganzen Land vorher besser. Frag mich immer, wo solche Leute wie du eigentlich Leben :thinking: Bekommst du nix mit ? Ist dir alles egal ? Hast du keine Kinder ?

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Was hat sich persönlich für dich verschlechtert? Und das es ganz Deutschland besser ging, halte ich doch sehr stark für gelogen. Schon damals war das Motto „Früher war alles besser“.

Komisch das es mir von Jahr zu Jahr besser geht. Ich muss auch keine Angst auf der Straße haben. Ich habe auch noch nie auf die Schnauze bekommen. Und glaube mir, ich habe keine kleine Klappe, wenn ich denke das mir gerade Unrecht getan wird. Und ich wohne in keinem Dorf.

Kann aber auch sein, dass es mit meinem Erscheinungsbild zu tun hat, was ich nicht ausschließen will.

Was willst du mir mit den Kindern sagen?

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Wo soll ich anfangen… Ich wohne auf dem Dorf nahe einer Kleinstadt, seit 2015/16 ist die Gewalt hier eskaliert, wir haben hier (in der Stadt) regelmäßig messerstecherein, Einbrüche, Sachbeschädigung, Restaurants zahlen schutzgeld oder schließen, Araber kaufen ein Mehrfamilienhaus nach dem anderen obwohl arbeitslos, 18 jährige die mit lambos durch die gegend fahren als würde ihnen die Welt gehören, Schulen mit 80% migrationsanteil wovon locker 30% selbst in der 3.-4. Klasse kein Wort Deutsch sprechen, Lehrer die bedroht werden etc. Volles Programm. Und nein, das ist nicht übertrieben.
Ich persönlich wurde zwar auch noch nie angegriffen, aber bei meinem Arbeitgeber gab es diverse Einbrüche und Erpressungsfälle. Wir haben hier seit 6-7 Jahren richtige clanstrukturen. Glaub mir, sei froh wenns bei dir „zuhause“ noch anders ist. Samstag abends würde ich hier mit meinen Jungs nicht mehr durch die Straßen ziehen, da würde man direkt mit irgendwem aneinander geraten.
Und wenn du Kinder hast machst du dir da schon Gedanken drüber.
Migration ist meiner Meinung nach definitiv das größte aktuelle Problem in diesem Land, vor allem da viele mittlerweile einen deutschen Pass haben, obwohl 0,0 integriert und straffällig

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Ich kann mir gut vorstellen, dass von den Leuten die seit 2015 hier her gezogen sind, so gut wie keiner einen deutschen Pass hat. Die Kinder die hier geboren werden bekommen auch nicht automatisch einen deutschen Pass.

Woher ich das weiß: Eine der Voraussetzung ist, dass man seit mindestens acht Jahren dauerhaft in Deutschland lebt. Das kann auf sieben Jahre reduziert werden, wenn man einen Integrationskurs erfolgreich absolviert. Und den machen nicht viele. Was ich übrigens nicht in Ordnung von der Regierung finde, dass es nicht verpflichtend ist.

Auf sechs Jahre bei besonderen Integrationsleistungen. Was wohl keiner der Leute gemacht hat, von denen die geschrieben hast.

Willst du verraten wie dein Dorf heißt? Würde gerne mal die Nachrichten über dieses lesen. So wie du es darstellst, hört es sich nur nach Übertreibung an. Da bin ich ehrlich.

Viel verändert hat sich hier bei mir nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass es hier schon seit jeher ruppiger zugeht als auf Dörfern und in kleinen Städten und es quasi normal ist. Hier gibt es auch schon seit Ewigkeiten viele Leute mit Migrationshintergrund.

Lieber @Lasse, findest du es gut, dass es bei dir in der Gegend ruppiger zugeht als woanders?
Manche Menschen brauchen das vielleicht nicht und wollen nur in Ruhe und Zufriedenheit Ihr Leben genießen.

Erlebnisse von Gestern:
Ich war mit drei Kumpels auf dem Volksfest. Als wir das Volksfest verließen,stießen wir auf eine Gruppe mit ca. 30 Menschen (mit Migrationshintergrund) die sehr bedrohlich auf die anderen Gäste und uns wirkten. 2 min später kam die Polizei und der Haufen löste sich sofort auf.

Mir hat ein Deutschland mit gewissen Werten besser gefallen als das, was daraus gemacht ist.

Von mir aus, darf jeder von uns Schutz bekommen, der sich Integriert, unsere Werte annimmt und etwas zu unserem zusammenleben Beiträgt.
Alle anderen Straffälligen sollten sofort das Land verlassen müssen. Diese Leute haben kein Recht darauf bei uns Asyl zu bekommen.

Just my two cents

Edit:
Durch die Flut an Menschen die nicht zu unserem Haushalt beitragen, fehlt immer mehr Geld für Infrastruktur. Man kann lange von etwas zären aber irgendwann ist die Infrastruktur kaputt und du wirst wohl am lautesten schreien.

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Ich wohne in einer Weltmetrople. Da ist es normal, dass es öfter Radau gibt. Hier wohnen mehrere Millionen Menschen auf engem Raum. Da kracht es auch mal. Und trotzdem lebe ich in Ruhe und in Frieden. Irgendwie auch meine Kollegen. Finde ich es gut, dass es hier auch mal kracht? Nein.

Bist du der Meinung, dass es Deutschland wegen den Flüchtlingen finanziell so schlecht geht? 2015 lag die Staatsverschuldung bei 72 % des BIP und 2023 bei 63. Da hätte es ja eigentlich einen Anstieg geben müssen, wenn du so argumentierst.

Und zuletzt: Wie kommst du dazu, dass ich am lautesten schreien würde? Lass das Persönliche bitte raus. Mache ich hier auch.

Edit: Ein kleiner Nachtrag noch. 2019 lag die Staatsverschuldung bei 59,8 % und dank Corona und des daraus entstanden Gelddruckens ist sie wieder gestiegen und geht aber wieder langsam zurück. Trotz Flüchtlingswelle ist die Verschuldung um 12 % gesunken. Innerhalb von vier Jahren.

Es wurden auch massenhaft Jobs dadurch geschaffen, was auch gerne unter den Tisch gefallen lassen wird.

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Womit wir wieder beim Argument Bitcoin bzw. Inflation wären.

Ist denn die wirtschaftliche Leistung von Deutschland seid 2015 signifikant gestiegen oder ist das BIP nur angestiegen weil es Inflation gab?

Ökonomisch liegt es klar auf der Hand: Wer finanziert die Einwanderer? Wenn die Antwort der Staat ist, dann bleibt die Frage: Wer Finanziert den Staat? Da gibt es eigentlich nur 3 Einnahmequellen: Staatskonzerne, Steuern und Inflation.

Laut Bundesregierung gibt im Jahr 2023 Ausgaben von ca. 1951 Milliarden Euro aber nur einnahmen von 1860 Milliarden Euro. Die Differenz wird über die Zeit aus Inflation bezahlt wenn der Staat sich nicht selber aktiv entschuldet, also einen Haushaltsüberschuss bekommt und diese wird auch von den Menschen bezahlt. Solange der Staat sich also nicht aktiv entschuldet reicht es völlig auf die Ausgaben zu schauen um zu wissen, was die Menschen alles bezahlen müssen. Dass also genug Geld für weitere Ausgaben da ist, davon kann nicht die Rede sein auch wenn man sich natürlich über die Verteilung dieser Gelder streiten kann. Kommt das Geld von Konzernen, dann müssen auch diese schauen, woher sie das Geld bekommen. Bezahlen tuen also immer im Endeffekt die einfachen Bürger, egal ob es um Flüchtlinge, Gesundheitssystem oder Infrastruktur geht.

Solange die Einwanderer also nicht arbeiten und sich somit selber versorgen, entziehen diese allen anderen Menschen ihren Wohlstand. Wenn sich das ein Land leisten kann ist das ja auch ok, aber wenn deswegen an anderen Stellen gespart werden muss fängt das soziale Gefüge im Staat an zu bröckeln. Denn auch die inländischen Rentner und Kinder wollen ihren ökonomischen Anteil abhaben und nicht immer nur einstecken müssen.

Das nicht genug Geld für alle in Deutschland da ist ist wohl offensichtlich. Und dass sich dieser schwindende Topf mit immer mehr Menschen geteilt werden muss, die hier in das Land gezogen werden ist wohl auch einleuchtend und somit die Forderung unproduktive und sogar gewalttätige Ausländer abzuschieben nachvollziehbar.

Was in dieser Debatte aber oft unterstellt wird ist, dass man gegen alle Ausländer ist und das ist schlich eine weitere Unwahrheit der Mainstreammedien. Die AFD will nicht alle Ausländer ungefiltert rausschmeißen und es gibt sogar einen gehörigen Ausländeranteil in der AFD. Wer eine Arbeit bekommt und sich selbst versorgen kann ist eingeladen zu bleiben und Deutschland mit auf- oder auszubauen. Wer sich gut integriert hat darf bleiben, das ist eine Aussage, die sehr oft unter den Tisch gekehrt wird. Dieses Prinzip gilt übrigens auch in der Schweiz. Ist die Schweiz deswegen ausländerfeindlich und rechts? Nein, sie wollen nur verhindern, dass sie sich um mehr Menschen kümmern müssen, als sie es Volkswirtschaftlich vertragen und daran kaputt gehen. Ein Schutzmechanismus, das jedes Lebewesen haben sollte, das überleben will und das gilt natürlich auch für Staaten, die überleben wollen und nicht in Bürgerkriegen enden wollen.

Solange man also das Soziale über dem Leistungsprinzip stellt, wird man früher oder später eine ökonomische Katastrophe einläuten. Natürlich werden Menschen dort hingezogen, wo es ihnen ein einfaches angenehmes Leben ermöglicht wird, also Orte, an denen ihnen ohne Gegenleistungen vollbringen zu müssen einfach alles Lebensnotwendige gegeben wird. Für eine bestimmte Anzahl an Menschen kann sich die Gesellschaft das auch ökonomisch leisten. Aber erstens geht durch dieses Vorgehen die Anzahl der hilfsbedürftigen Menschen tendenziell immer weiter nach oben, einerseits weil ihnen Anreize genommen werden wirklich für sich zu arbeiten und andererseits weil andere Menschen davon angelockt werden und das billige/kostenlose Geld abzugreifen ohne was dafür tun zu müssen. Und zweitens geht die Anzahl der Menschen, die das bezahlen können tendenziell immer weiter nach unten. Denn deren Arbeit muss ja solange immer weiter abgenommen und umverteilt werden, bis es für die Arbeiter individuell sinnvoller ist selber auf die Seite des Geldempfängers zu wechseln als dafür zu Arbeiten oder ins Ausland abzuwndern.

Ich will damit nicht sagen dass Soziales persee schlecht ist, aber es darf nicht dauerhaft über dem Leistungsprinzip stehen, sonst geraten wir in den Teufelskreis des Sozialismus mit all den bösen folgen für die Länder beim Auseinanderbrechen oder den Staatsdiktaturen um die Menschen die noch Arbeiten zu überwachen, daran zu hindern ihr Vermögen vor dieser Umverteilung zu schützen.

Die Forderung alle unproduktiven Ausländer abzuschieben und die Kriminellen rauszuschmeißen, die sich nicht an unsere Regeln halten wollen, ist also ökonomisch durchaus sinnvoll für das gesamte Land. Es mag zwar sozial gegenüber den Ausländern sein alle hier aufzunehmen, aber es ist nicht sozial gegenüber den Menschen, die dafür arbeiten müssen während sie selber nicht viel zum Abgeben haben. Und diese Seite wird in der Diskussion auch oft vergessen.

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Gut, da hast du natürlich recht. Die die 2015 kamen haben (noch) keinen deutschen Pass, mein Fehler. Aber Flüchtlingsströme gibts ja nicht erst seit 2015.

Geb ich hier aus Privatsphäretechnischen Gründen nicht preis, sorry. Gibt aber denke ich genug zum Thema in den Medien zu lesen.

Hab den Text grad nochmal gelesen und gebe zu, es klingt hart und reißerisch, da hast du recht. Vielleicht ist es Subjektiv auch nochmal schlimmer als Objektiv. Man muss dazu sagen, als ich Kind war und mit meinen Eltern in die Stadt gefahren bin, hat man nichtmal sein Auto abgeschlossen. Mein Vater hat sogar manchmal den Schlüssel stecken lassen und dann sind wir für 2 Stunden in die Stadt gegangen. Heute undenkbar.
Was ich damit sagen will: Wenn du in einer Großstadt lebst dann ist die Veränderung für dich natürlich nicht so krass, weil wie du selber schon gesagt hast, war das Leben in einer Großstadt schon immer ruppiger als auf dem Land.
Auch bei uns gab es schon immer generell nicht wenig Ausländer, allerdings stellten sie nie ein Problem da, die meisten waren aus Thailand, Vietnam, Griechenland und einige Russen, Polen, Ukrainer. Alles easy und nie ein Problem gewesen, seitdem es bei uns allerdings Libanesen (seit ende der 90er), Syrer und Afghanen (ca seit 2013-16) im großen Stil gibt siehts hier echt anders aus.
Gibt natürlich auch hier einige die sich super integriert haben, es geht nicht darum alle über einen Kamm zu Scheren! Komischerweise haben die, die sich integriert haben die meisten Probleme mit irgendwelchen Ämtern.

ja aber ist leider zu einfach gedacht

:+1:

Und genau das ist der Punkt.
Niemand (vielleicht eine Hand voll Spinner…) hat pauschal etwas gegen Ausländer.
Es muss doch aber jedem auffallen, dass es so nicht weitergehen kann.
Die Gewalt eskaliert mittlerweile überall, die Sozialsysteme sind komplett am Ende und der Steuerzahler muss das alles irgendwie ausbaden, wärend der Demografische Wandel dem ganzen noch den Rest gibt.

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Ich möchte hier mal etwas zitieren, um diese ganze Diskussion weg von den Parteien, jeglicher Partei, auf das eigentliche, echte Problem zu lenken. In meinen Augen bringt es nichts, diesen Kampf, links vs. rechts, ewig mitzuspielen.
Folgende Zitate stammen von einer Folie eines Vortrags von R. Mausfeld.

Wenn man dem Grundgedanken folgen mag, nachdem Macht nach immer mehr Macht strebt, ist die egalitäre Demokratie das einzige Mittel, diesem ewigen Machtanspruch etwas entgegenzusetzen.
Im Umkehrschluß ist es daher völlig normal, wenn machthabende Parteien mit allen Mitteln versuchen, ihre eigene Macht zu erhalten.
Wenn also die heutige Demokratie, oder was davon in Spuren noch übrig sein sollte, als Revolutionsprophylaxe installiert wurde, ist es sch***egal wer regiert.

Unsere einzige Hoffnung auf Freiheit besteht demnach in einer Graswurzelbewegung. Und genau dieser Punkt, diese Hoffnung auf ein breites Netzwerk, hat mich übrigens zum Bitcoin gebracht.

Vielleicht hilft uns diese Betrachtungsweise, unsere parteilichen Grabenkämpfe zu beenden und mal nach oben statt nach unten zu treten. Sicherlich kommen wir in der heutigen Struktur noch nicht ohne Parteien aus. Nur sollte man sich die Arbeit der Parteien vielleicht mal genauer anschauen.
Und jetzt umarmt Euch und … :grin:

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@GBC
Klick mich.

kann spuren von Ironie enthalten

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Ahh ein bisschen whataboutism, toll!

Was willst du damit sagen?
Glaubst du eher der chinesischen Zeitung als der deutschen Rechtssprechung?

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Nein aber die deutsche Rechtssprechung hat in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen, dass sie an Unfähigkeit nicht mehr zu überbieten ist.

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Was genau meinst du damit jetzt? Hast du Beispiele oder Belege?

Wenn nicht, bist du der, der hier lost ist und nicht unsere Rechtssprechung.

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ich meine damit sämtliche Urteile der letzten Jahre, bei denen Vergewaltiger oder Gewalt Intensivtäter lächerliche Strafen bekommen haben oder als unzurechnungsfähig abgestempelt wurden und nach kurzem Psychatrie Aufenthalt wieder auf die Gesellschaft losgelassen wurden.
Im Vergleich zu Leuten die einfach nur Steuern hinterzogen haben oder ähnliche Verbrechen begangen haben, bei denen niemand körperlich zu Schaden gekommen ist.
Wenn ich dir dafür jetzt ernsthaft Beispiele suchen soll dann tust du mir leid.

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Gerne mal durch die über 700 Seitchen blättern…

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Man kann sicher über die Rechtssprechung diskutieren und die Ausschöpfung des Strafmaßes (in verschiedensten Kontexten übrigens)… aber man sollte nicht alles miteinander vermischen.

Denn Du pauschalisierst und sprichst der gesamten deutschen Rechtssprechung ihre Fähigkeit ab, und das aufgrund Deiner Meinung im Rahmen eines Themengebietes.

Und dann kommt so ein Vergleich der unpassend wirkt. Indirekt sind die Auswirkungen von Steuerhinterziehung massiv. Denn das ist ja genau das Geld was beispielsweise in Prävention und Aufklärung fließen könnte, aber nicht da ist.

Man sollte aufpassen nicht in Whataboutism zu fallen oder ähnliches.

Sexualdelikte sind schlimm und sollten entsprechend geahndet werden. Auch Steuerhinterziehung ist (je nach Ausmaß) schlimm und sollte entsprechend geahndet werden. Wir sollten diese Dinge nicht gegeneinander ausspielen.

Du kannst Dinge niemals eindimensional betrachten, außer wenn Du in Kauf nehmen willst, dass Deine Schlussfolgerungen in der Folge völlig daneben sind.

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Ja, die Piratenpartei ist bei der Europawahl äußerst relevant. Ein „must be“!

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