Im Notfall kann man Bitcoin nicht essen, aber man könnte sich Dosen kaufen
In kleinen Scheinen.
Hälfte sofort investieren und den Rest in 12 Monatstranchen. Dann ist alles zum halving investiert. Würde ich allerdings nur machen wenn ich den Verlust verschmerzen könnte. Wenn alle mit steigenden Kursen rechnen passiert meist das Gegenteil. Dann würde ich nochmals 500k investieren
Hälfte sofort investieren. 1/4 über 12 Monate gestreckt. 1/4 Crash-Reserve, falls es durch ein externes Ereignis brutal dip-t.
Ich finde, dass man bei bzw. ab höheren 6-stelligen Beträgen mit ruhigem Gewissen auch alles auf einmal reinpfeffern kann, wenn man a: Bitcoin verstanden hat und man nicht emotional beim nächsten Kurssturz Gefahr läuft, alles wieder zu verkaufen und b: man generell einen bescheidenen Lebensstill führt und nicht am rumprassen ist.
Was kann schon groß passieren? Realistischer worst case: Bitcoin fällt jetzt von 25k auf 10k, also deine 500k werden zu 200k und du verlierst deinen Job und bist mal sagen wir ein halbes Jahr arbeitslos und hast keine Ansprüche auf Alg1 oder so und deine anderen Rücklagen abseits von Bitcoin sind auch irgendwie futsch.
…Dazu würd ich sagen, whatever! Dann verkauf ich von meinen 20 Bitcoin vielleicht 1-2 Stück und lebe das halbe Jahr in vollen Zügen und versuche natürlich nebenbei schnellstmöglich wieder in der Arbeitswelt Fuss zu fassen.
Mir persönlich wäre Bitcoin bei diesem Betrag schon liquide genug.
Zur Not den mehrjährigen Bärenmarkt aussitzen, in dem Schockzustand kann man auch mal sein Passwort vergessen. In Deutschland kann man volles Risiko mit Investments gehen, hier erfriert und verhungert keiner.
Wie? Mit Relai natürlich.