Was machen mit Baugrundstück?

pflanz da ein Wald hin, alle holzen sie immer nur ab, keiner baut mal auf

1 „Gefällt mir“

Aha.

„Die deutsche Waldfläche hat von 2012 bis 2022 geringfügig um 15.606 Hektar zugenommen.“

Wald in Deutschland – Wikipedia.

Genau. Am besten wie bei uns in verschiedenen Größen anbieten. Der eine braucht nur Platz um ein Motorrad/Quad rein zu stellen, der andere braucht was größeres z.B. für ein Wohnmobil.

1 „Gefällt mir“

Und der Dritte stellt gegen jede Absprache Möbel und Krimskrams in die Garage, zahlt irgendwann keine Miete mehr und ward nicht mehr gesehen. Dann darf der Vermieter den ganzen Quatsch auf eigene Kosten entsorgen und erfreut sich währenddessen an den Mäusen, die dort mittlerweile eingezogen sind. Mir schon passiert.

Deshalb, lieber alles verkaufen. Von dem Geld Bitcoin kaufen und warten. Eventuell noch einen Teil in Gold. Die Rendite wird mit großer Wahrscheinlichkeit alles andere übertreffen.

ich brauche dafür keine Wikipedia mit einer ausgewählten passenden Statistik. Es ist absolut nicht von der Hand zu weisen, dass Deutschland früher von Wäldern durchzogen war und wir mittlerweile durch Bebauung und Agrarwirtschaft 90% davon vernichtet haben.

du siehst das zu einfach.nicht überall darfst Wald anlegen.
Wald anlegen kostet Geld, pflegen auch.
Ernten in 30 bis 40 Jahren? (wenn dann noch darfst)

warum ernten. ich würde eine naherholungsort daraus machen. die leute suchen ja solche orte zum entspannen, oder um mit ihren kindern mal irgendwo in die natur zu fahren. ja das mag etwas dauern bis es soweit ist, aber seine kinder würden mit so einem ort sicherlich auch noch was verdienen.

kennst du die Gegend?
Und Wald muss gepflegt werden, wenn du Leute reinlassen willst.

Fall-Obst Wiese. Da bekommt man Geld fürs rasenmähen von den Grünen. Wenn dann was wächst kann man noch Kirschen und Äpfel ernten für sich selbst.

2 „Gefällt mir“

Tja silentpredator, da bist du wohl auf dem Holzweg.
Deutschland war im 12./13. Jahrhundert fast abgeholzt, auf Grund des Bedarfs an Brennholz, Bauholz und der Verhütung von Metallen.
Erst im 18./19. Jahrhundert wurde aufgeforstet, aber dann oft auch nur mit schnell wachsendem Nadelholz.
Ergo haben wir heute mehr Wald als viele Jahrhunderte zuvor.
Zum Thema zurück: Immobilien würde ich deiner Stelle sein lassen, wenn man keine Expertise hat.
Du wirst nicht so günstig bauen können das es sich im Vergleich zu anderen Anlagen lohnt.
Immobilien machen Arbeit aus eigener Erfahrung.
Verkauf die Grundstücke und investiere dann entsprechend. (Bitcoin, ETF, Gold etc.)

ich denke eher an Verkauf oder Verpachtung.
Grün- und Ackerland lässt sich verpachten.
Denkbar wäre auch verpachten an Solarinvestor.
Kommt jetzt natürlich auf die konkrete Lage an.
Ists landwirtschaftlicher Grund, könnte es für den Verkäufer bei Verkauf teuer werden, da dieser Grund irgendwo zwischen 50 ct und 5 € in den Büchern steht, versteuert werden muss dann die Diff zum Verkehrswert. Das weiss er aber vermutlich

warum bist du so gereizt? :-) hab ich irgendein Zeitrahmen genannt? Das ist natürlich richtig, dass ebenfalls für Brennholz abgeholzt wurde. Das hab ich ja nie bestritten. Meine Aussage war, dass Deutschland früher mit Wald durchzogen war und jetzt 90% weg sind. Der Mensch hat das gemacht über viele Jahrhunderte lang.

und trotzdem fehlt von dir was konkretes …

Dein Vorschlag von oben ist nämlich wenig sinnvoll

das ist subjektiv. ich finde ihn nicht sinnlos. er wollte Vorschläge haben, jetzt kann er sich hier berieseln lassen.

wald auf ein paar Grundstücken, von denen nicht mal die Größe kommuniziert wurde, ist sinnlos, zumal in Bayern jeder Wald frei zugänglich ist und im angegegebenen Raum mehr als genug Wald vorhanden ist.

Dazu kommt.
Ein Baumsetzling (z.B. unerwünschte Fichte) kostet zwar nur ab 75 ct, bis er aber im Boden ist, ist mit 5 bis 10 € zu rechnen.
mit 5 Bäumen muss man nicht beginnen, da vom mitzupflanzendem Schutzbestand nach ein paar Jahren mehr als die Hälfte wieder entfernt werden muss.

Und bis der neu angelegte „Wald“ betreten werden kann, wartest leicht 10 bis 15 Jahre, so es sich nicht nur um Birken und Pappeln handelt.

Also insgesamt eher in Richtung sinnfrei.

Beim Freizeitgedanken tendiert die Bevölkerung dort nicht in Richtung Wald, sondern zu den Seen und in die Berge.

(musst jetzt aber nicht persönlich nehmen. Es kann in anderen Regionen anders sein)

Ich habe gehört dass windpark Betreiber hohe Pacht zahlen. Viel mehr als bei Pacht für die Landwirtschaft. Wird sicher bei Photovoltaik genau so sein.

Die erste Frage, die du dir stellen solltest, ist: was gibt das Baurecht (BauNVO, BauGB, BayBO…) her? Die BauNVO regelt bspw., welche Art von Bebauung auf einer bestimmten Fläche zulässig ist (Wohngebiet, Mischgebiet, Gewerbegebiet, usw.). Das BauGB regelt u. a. die grundsätzlich zulässige Bebauung…
Gibt es für die Baugrundstücke einen Flächennutzungsplan/ Bebauungsplan? Falls ja, sind die dort getroffenen Festsetzungen bindend.
Falls nein, gilt in jedem Fall Paragraph 34 BauGB: „Eine Bebauung ist zulässig wenn sie sich nach Art und Maß der Bebauung, der Bauweise und der überbauten Grundstücksfläche in die umliegende Bebauung einfügt.“

Ich hoffe ich konnte helfen.

1 „Gefällt mir“

ist so. Kommt aber auf die Region und den Netzbetreiber an.
Von einer meiner Nichten wollten sie nicht anschliessen und verlangten den Bau einer Anschlussleitung für 750.000 Euronen.

Damit wird es für einen Investor weniger interessant.

Bei Windparkbetreiber verlangen Gemeinden inzwischen ca 500.000 € Pacht und natürlich auch noch die anfallenden Steuern wie Gewerbesteuern

Für ne halbe Million Pacht würde ich die Leitung bauen.

Verpachten und mit dem Grundstück als Sicherheit noch nen Kredit aufnehmen und mit dem Bitcoin kaufen.

Kannst dir auch die Zinsen durch die Pachteinnahmen finanzieren.

Oder halt gleich ganz verkaufen, geht auch.