Warum sind die Linken so gegen BTC?

Deshalb ist Privatsphäre so wichtig.
Privatsphäre ist Macht. Alles was sie nicht wissen, kann nicht zerstört oder weggenommen werden.

Im Zweifelsfall natürlich immer „I lost it in a boating accident“

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Genau das ist der Punkt. Gentrifizierung ist ein Symptom des freien Marktes. Linke Politik versteht sich eher als eine Politik mit hohen Staatsausgaben um öffentliche Daseinsvorsorge zu finanzieren (Schulen, Gesundheit, Infrastruktur wie Bus und Bahn etc) etc.
Wie ich jetzt lernen musste, wird von den Bitcoinbefürworter ein Loblied auf den freien Markt gesungen. Also ich sehe diesen Punkt als höchstkritisch. ich hab von Politik nicht so viel Ahnung, aber ich weiß, dass die Menschen in ländern mit hohen Staatsausgaben am glücklichsten sind:

wenn also Bitcoin tatsächlich eine Währung ist, die so in den Händen des freien Marktes spielen, weiß ich nicht ob ich wirklich noch hinter dieser idee stehe. Ich verstehe jetzt auch warum die idee bitcoin bei fdp und afd so gut anklang findet…

aber eines ist sicher: in totalitären systemen ist die idee sicher nicht schlecht. ich kenne noch fälle, da haben menschen aufgrund ihrer herkunft kein Konto bei banken bekommen, oder aber auch in totalitären systemen ist man mit btc sicher, man kann sich einfach vom acker machen wenns brenzlig wird und muss sein hab und gut nicht erst veräußern.
aber bis dahin sind mir demokratisch legitimierte staaten schon lieber MIT COOLER DASEINSVORSORGE

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Ich denke, dass hat in erster Linie etwas mit Unkenntnis zu tun und vielleicht zu einem gewissen Teil mit einer Sorge vor Kontrollverlust.

Die Modern Money Theorie ermöglicht den Linken doch viele Ideen - vom Helikopter Geld bis hin zu „freiem Schulden machen“, vermeintlich ohne Konsequenzen tragen zu müssen. Und tatsächlich bestätigt sich die Theorie im Augenblick: Die ausufernde Geldmenge muss nicht in einer dramatischen Inflation enden! Jedenfalls nicht, solange das Geld nicht nachfragewirksam wird. Genau das beginnen wir vielleicht aber heute zu sehen, wenn ich mir die stockenden Lieferketten und explodierende Preise für Anlage Assets ansehe.

Dieser Artikel reiht sich nahtlos in den FUD-Scheiss ein, der derzeit durch die Presse geht - Nun soll also die Bitcoin und Cryptoszene rechts unterwandert sein.

Es ist völlig unerheblich, WER Bitcoin wofür nutzt und auch der Hinweis auf einen notwendigen Transaktionslayer fehlt.Immerhin schreiben sie nicht, dass Bitcoins anonym genutzt wird.

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ich muss für mich klarstellen, dass ich nicht behaupte Crypto würde rechts stehen. Ich berufe mich auf Interviews des Blocktrainers, seine Aussagen und dem neuen Video zum Bitcoin Standard!
Die Idee des Bitcoins reiht sich nahtlos in die Denkweise des Neoliberalismus ein! Sie ist nicht rechts! Sie kategorisieren Menschen nicht nach Herkunft, sondern nach Verwertbarkeit!
Und das sehe ich als krtisch! Überlege dir doch mal ganz genau, warum du Bitcoin cool findest? Ich wette, es ist die Idee, dass es eine Währung ist, die sich nicht regulieren lässt. Eine Währung die frei für alle zugänglich ist. Eine Währung die sich frei auf der Welt bewegt und als einzigen Indikator die Geschicke des Marktes hat. Das ist haargenau die Idee von der unsichtbaren Hand von Adam Smith. Was aber vergessen wird ist, dass sich ein Markt OHNE EINGREIFEN des Staates zu Monopolbildung kommt. Monopolbildung, ist aber so ganz und gar nicht frei und cool und passt so gar nicht in das Konzept der Cryptoszene. Deswegen gibt es staatliches Eingreifen IN DEN MARKT.
Das sind Aspekte die sollten jedem klar sein. Auch ich halte cryptos. Aber ich bin mir im Klaren, dass die Utopie des Bitcoins für mich keine heilbringende ist!

by the way, glaub ich weidel ist auch eher neoliberal als rechts, also sicherlich auch rechts, aber der pendel schlägt mehr richtung neoliberal

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No Comment…

Höflich wäre es übrigens auch, Videos mit dem Titel „verbreitet Lügen“ oder „macht sich lächerlich“ zu vermeiden.

Nicht nur, es gibt noch viel mehr Faktoren.
Auch sehr viele sozialistische Maßnahmen haben ihre Mitschuld.

Okay, dann kann ich dich schon einmal vorwarnen: Wenn du glaubst, dass freie Märkte (die Marktwirtschaft, die uns in den letzten Jahrzehnten den aktuellen Wohlstand und enorme Innovationen zur Verbesserung unserer Lebensqualität gebracht hat) kein Loblied verdient haben, solltest du Abstand von Bitcoin halten und dich für staatliche Bevormundung, finanzielle Repressalien (von Zentralbanken) und Steuererhöhungen einsetzen.

Das mit der AFD halte ich für Schwachsinn. Sie stehen für Autorität und Kontrolle. Da spielen ihnen die Eigenschaften von Bitcoin nicht wirklich in die Karten. Die sagen nicht, dass sie die D-Mark zurück wollen weil es die härtere (und dadurch auch bessere) Währung war, sondern weil sie Stimmung machen wollen/Stimmen haben wollen.

Kannst du mal zeigen wo das stehen soll und wie das begründet wird? Da sind mir etwas zu viele Reports. China gibt pro Kopf sehr viel aus (müsste unter den Top 3 beim Staatshaushalt sein) und da bezweifle ich ganz stark, dass die Chinesen unter der CCP glücklich/am glücklichsten sind. Klar, jetzt können wir noch streiten wie man Glück definiert.

Auch hier finde ich, dass es zu einfach wäre zu behaupten, dass hohe Staatsausgaben = glückliche Menschen. Die Amerikaner geben pro Kopf am meisten aus, nehmen auch am meisten ein aber wofür geben sie es aus?
Um die 20% werden schon einmal für das Militär verbraten. Macht das die Menschen glücklicher? Wenn ja, möchte ich als Bürger, dass diese Ausgaben mich als Bürger glücklich machen? Auf Kosten anderer Menschen?

Ist es nicht viel entscheidender, dass die Bevölkerung Wert schafft, unabhängig ist, arbeitet und für sich selbst sorgen kann?

Obwohl ich jetzt kein deutscher Staatsbürger bin, bezweifle ich, dass Steuerlöcher wie die Elbphilharmonie oder der BER Flughafen irgendjemanden glücklich machen.
Ich lass mir auch nicht erzählen, dass bei diesem Schulsystem und der Bedingungen in Schulen das Steuergeld effizient genutzt wird. Ist für mich eher ein Armutszeugnis für den Steuerweltmeister Deutschland. Das kannst du dann natürlich auch beliebig auf das Gesundheitssystem etc. übertragen.

Fakt ist, es liegt in der Natur eines Staates, Steuergeld möglichst ineffizient zu verschwenden.

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An welche denkst Du an dieser Stelle?

Das ist kein Argument. Ja, die Welt hat sich weiterentwickelt und nein, wir wissen eben nicht, ob dieser Zustand heute nicht sogar noch besser und gerechter sein könnte.

Freie Märkte haben uns Wohlstand beschert. Aber wer ist „uns“? Freie Märkte zeigen sich auch in Externalisierung, sowohl menschlicher als ökologischer. Und in einem ungleich verteilten Wohlstand. Auch nicht (immer) direkt beobachtbaren Konsequenzen sollten in der Betrachtung berücksichtigt werden.

Ist die Bevölkerung in vermeintlich freien Märkten denn glücklich? Und frei für wen?
Die Kaffeebauerin schafft sicher Wert, wenn sie für Tchibo Rohkaffee gewinnt. Wirklich unabhängig ist sie nicht und, um für sich selbst zu sorgen, reicht es wahrscheinlich auch nicht.

Wohingegen sie bei staatlichen Eingriffen Arbeitnehmer:innenrechte hätte, versichert werden würden, angemessene Arbeitskleidung bekommen müsste, etc.

Klingt trotz Bevormundung des Staates imho deutlich attraktiver und bringt vielleicht mehr glückliche Menschen hervor?

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Guten Morgen,
ich kann mich meinem Vorredner/Vorrednerin nur anschließen.
Ich kann Ihrer Argumentation auch nicht wirklich folgen. Probiere ich es einmal:
Also zu Punk1 1:
Gentrifizierung:: mir wäre hier ein Beispiel oder eine Quelle lieb. Wie wir an dem Beispiel von Berlin gesehen haben, hat der Senat probiert eine Mietbremse einzuführen (verfassungswidrig aber trotzdem probiert), die deutsche Wohnen ist nun wahrlich keine sozialistische Maßnahme, sondern ein Akteur des freien Markets: die Konsequenzen sehen wir hier:

Punkt 2: hier tappen Sie meiner Meinung nach in einen logischen Trugschluss: Sie reden einerseits von finanziellen Repressalien von Seiten der Zentralbanken, dann reden Sie aber im gleichen Atemzug von aktuellem Wohlstand und Verbresserung der Lebensqualität. Also wie jetzt? Sie wollen doch sicherlich zustimmen, dass wir einen enormen Wohlstand erwirtschaftet haben in den letzten, sagen wir, 60 Jahren? Sie stimmen doch auch sicherlich überein, dass wir keine große Revolution (westliche Länder) in den letzten Jahren gesehen haben? (ich rede von den westlichen Ländern, nicht das jemand kommt und mit der deutschen Wiedervereinigung ankommt ;))
Wenn Sie mir also bis jetzt zugestimmt haben, dann haben eben diese finanziellen „Repressalien“ ( sehr deutende Redewendung meiner Ansicht nach) mitunter auch für unseren Wohlstand gesorgt.

Ein anderer Punkt ist mir dennoch wichtiger zu betonen, da Sie mich doch falsch interpretiert haben. Ich sagte, dass ein ALLEINIGER freier Markt (wie er in der Bitcoin Standard verfolgt wird) auf keinen FALL eine zu verfolgende Idee ist FÜR MICH.
Meiner Ansicht nach kommt unser Wohlstand nämlich von einem Zusammenspiel aus staatlicher Intervention ( was in meiner demokratischen Auffassung nichts anderers bedeutet als unser aller Willen) UND freier Markt

Punkt 3: AFD: auch hier wäre mir eine Quelle lieb. ich beziehe mich auf das Pareiprogramm 2021. Auf Seite 42 ff. Sicherlich gibt es dort Interpretationsspielraum, allerdings sehe ich doch eine recht neoliberale Note!
des weiteren wäre mir lieb Sie würden sich mit der Person August von Finck (gibt auch WIKI Eintrag) ein wenig beschäftigen, um Einblicke in die Zusammnhänge von Wirtschaftsliberalismus a la AFD und Rechtpopulismus zu bekommen-

Punkt 4: Glück und Sozialausgaben
den Punkt, dass Krieg für Glück sorgen könnte, würd ich lieber unkommentiert lassen, wenn es Ihnen Recht ist, ich glaube da sind wir uns einig.
Ich rede natürlich von SOZIALAUSGABEN aber sie haben Recht, ich hab mich zuvor nicht klar ausgedrückt.
aber hier noch weitere kürzere Quellen, die auf eine Korrelation zu Steuern und Zufriedenheit der Bevölkerung deuten:

ich zitiere daraus, dann brauchen Sie nicht alles zu lesen:
"Das gut ausgebaute Wohlfahrtssystem bewirke, dass sich Skandinavier weniger Gedanken um ihre Zukunft machen müssen, erklärte der Soziologe Anders Barstad vom norwegischen Statistikamt die Ergebnisse. „Es gibt kleine Probleme am Horizont, aber ich glaube nicht, dass das die Menschen bekümmert.“

Sie haben es mitunter staatlichen Geldern zu verdanken, dass Sie lesen und schreiben können. Halten Sie das für Verschwendung?

So manch einer kann sich nun fragen, was hat das alles mit Bitcoin und Links sein zu tun?

Nun, die Apologeten hinter dem Bitcoin Standard beispielsweise, erträumen sich eine Welt ohne staatliche Intervention. Sie pochen auf die Erfolge die der freie Markt erbracht hat.
Vergessen aber, oder wollen nicht begreifen, dass der demokratische Staat nichts anderes ist als ein VOLKSWILLE. Ohne diesen Volkswillen, befänden wir uns höchstwahtscheinlich noch in einem Kapitalismus nach Manchaster Art und würden uns die Finger blutig weben.
Einige hätten Glück, viele hätten ELEND. DAS hat Bitcoin mit links sein zu tun.
obwohl bei genauerer betrachtung, das nix mit links sein zu tun hat, sondern vielmehr für demokratische Werte und Grundsicherung. Also wenn das schon links ist, prost mahlzeit.
ich widerhole, damit sich keiner auf den Schlips getreten fühlt: In einem totalitärem System macht Bitcoin Sinn. In einer demokratischen Ordnung, ist Bitcoin ganz nett, aber keineswegs ein erstrebenswerter Zustand wie es im Bitcoin Standard steht, mit der Humankapitaltheorie und der österreichischen Schule und dem ganzen radikalen totalitärem Zeugs ! Ich finde die Weltanschauung von den österreichischen Denkern (Thorsten Polleit) höchst bedenklich!
Dann besitzen solche Leute noch die Frechheit sich als Anarchisten zu bezeichnen. Anarchokapitalisten, also entweder haben die in der Schule nicht aufgepasst, beim Thema Anarchismus, oder ich habe nicht aufgepasst beim Thema Kapitalismus.
Aber eine Welt in der es keine Staaten gibt, sondern nur noch das Kapital und Unternehmen, ist keinswegs herrschaftsfrei! da herrscht die Kohle!

Ihre Argumentation ähnelt ein wenig die von Dr. Polleit. Er fordert sowas cooles wie Privatsrechtsgesellschaften. Sie wollen wisssen was das ist? Bitteschön… Zitat aus einem Interview mit ihm :
" Die Privatrechtsgesellschaft, die insbesondere von Murray Rothbard und Hans-Hermann Hoppe konzeptualisiert wird, bedeutet, dass für alle das gleiche Recht gilt: Es gibt keine Trennung zwischen Privatrecht und öffentlichem Recht. Damit kann es den Staat – wie wir ihn heute kennen: als territorialen Zwangsmonopolisten – nicht mehr geben. In der Privatrechtsgesellschaft werden Recht und Sicherheit durch die freie Nachfrage und das freie Angebot bereitgestellt. Es gibt einen freien Markt für Geld. Im Grunde verbirgt sich dahinter die Idee der Aufklärung: Jeder Mensch hat ein unveräußerliches Selbstbestimmungsrecht. Niemand hat das Recht, über andere zu herrschen. Wenn das die Menschen verstehen, ist auch der Weg zum Weltgeld und in den Weltstaat gestoppt."

Klingt alles sehr nach der Utopie im Bitcoinstandard oder? Richtig, Polleit ist ja auch in Befürworter des Bitcoins!
das alles hat mit linke Politik und mit Bitcoin zu tun!

Mojo out

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ein letzen Punkt noch, weil ich doch so gerne in den alten Büchern schmöcker…
ich musste mir nochmal Ludwig Mises 1927 erschienenes Buch „der Liberalismus“ zu Gemüte führen
(der freak der den bitcoinstandard geschrieben hat, bezieht sich größtenteils auf mises und hayek)
also da heißt es auf Seite 45:

„Es kann nicht geleugnet werden, daß der Faszismus und alle ähnlichen Diktaturbestrebungen voll von den besten Absichten sind und
daß ihr Eingreifen für den Augenblick die europäische Gesittung gerettet hat. Das Verdienst, das sich der Faszismus damit erworben hat, wird
in der Geschichte ewig fortleben. Doch die Politik, die im Augenblick
Rettung gebracht hat, ist nicht von der Art, daß das dauernde Festhalten
an ihr Erfolg versprechen könnte. Der Faszismus war ein Notbehelf des
Augenblicks; ihn als mehr anzusehen, wäre ein verhängnisvoller
Irrtum“ (Mises 1927)

herrlich, ein Loblied an den Faschismus aus einem liberalem Munde. Das erklärt alles!
gibt auch als pdf wie ich gerade sehe, weiß nur nicht ob man sowas hier posten darf wegen copyright?
naja einfach mal google : mises + Liberalismus pdf

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Zustimmung

Mein Beileid

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Das liest sich für mich eher nach einer Warnung.
Außerdem geht es doch um die wirtschaftlichen Themen und nicht um die Gesinnung der Ökonomen. Selbst wenn er mit dem Faschismus geliebäugelt hat war das 1927 und da war das was kommt mMn nicht abzusehen.
Übrigens hab ich auch mal gehört das Marx antisemit war ka ob das nun stimmt aber es spielt für die Diskussion über deren Theorien keine Rolle

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Zudem war Mises selbst Jude und ist den Nazis nur knapp entkommen. Wer ernsthaft wegen so einem Zitat Liberale in die Ecke der Faschisten schiebt, ist nicht an einer Diskussion interessiert, sondern versucht nur sein Weltbild mit einem Feindbild aufrechtzuerhalten, einen intensiven Denkprozess zu vermeiden und die kognitive Dissonanz vor sich selbst zu verschleiern. Intellektuelle Faulheit

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Erst Seite Seite 42 bis 45 bitte lesen. Dann bitte die Aussagen wiederholen.
Denn für mich ließt sich Mises wiefolgt kurz zusammengefasst:
auf der einen Seite Liberalismus und Faschismus vs. Bolschiwiki.
natürlich liberalismus cooler als faschismus. aber allein diese Spaltung ist in meiner Auffassung schon merwürdig.
Es kann nicht geleugnet werden, daß der Faszismus und alle ähnlichen Diktaturbestrebungen voll von den besten Absichten sind. ← hört sich auf jeden fall wie eine Warnung an.
aber geschenkt,

ich sehe hier kein einziges sachliches Argument eingeführt, dem ich was entgegen könnte? Also müssten Sie freundlicherweise das Argument ausführen,
die anderen Argumente (Neoliberale Nähe zu dem Bitcoin Standard) werden wohl nach Belieben ignoriert? Mir wäre ein Gegenargument hierzu Recht!
Ich habe Mises nicht des Faschismus bezichtigt, dieses Beispiel sollte aufzeigen, dass man diese Ideologien nicht ausschlißen darf.
Ich selber habe einen netten Sticker von Fulmo bekommen auf dem steht „BTC cant be racist“. Da muss ich einfach wiedersprechen und sagen, so leicht darf man sich das nicht machen! also wäre ich um eine sachliche Diskussion interessiert und sehe davon ab, den anderem einfach intelektuelle Faulheit vorzuwerfen.

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Also das streite ich nicht ab

Aber mal ganz ehrlich das kommt mir so vor als wolltest du Liberalismus und Faschismus miteinander in Zusammenhang bringen.

ich hatte diese Gedanken aufgrund des vorherigen Kommentares eingeführt:

„Dieser Artikel reiht sich nahtlos in den FUD-Scheiss ein, der derzeit durch die Presse geht - Nun soll also die Bitcoin und Cryptoszene rechts unterwandert sein.“

wenn teile der afd sich also durchaus mit dem kryptogedanken anfreunden lassen können, dann sollte man meiner Ansicht eingestehen können, dass diese beiden Ideologien sich nicht auschließen lassen, sondern durchaus nebeneinander oder miteinander exestieren können.

Aber wie gesagt das sind Peanuts. Schlimmer ist DAS WAS IM BITCOIN STANDARD STEHT. DEWEGEN HABEN SO VIELE LINKE (WIE ALLE DEMOKRATEN EIN PROBLEM DAMIT)

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Es ist ein Fakt. Das Netzwerk unterscheidet nicht nach irgendwelchen äußerlichen oder ethnischen Kriterien, also kann es auch nicht rassistisch sein.

Natürlich… Siehe:

auch sehr sachlich:

Soll natürlich keine Nähe zws Mises bzw Liberalen und Faschismus ausdrücken…

Troll woanders

Sie führen die Argumente aus dem Zusammenhang ein. Und tatsächlich vergeht mir die Lust auf eine weitere Diskussion.
auch bezeichnend wie SIe mich hier einfach duzen und ich weiter an dem Sie festhalte um Ihnen meinen respekt zu zollen und dann sowas kommt wie troll woanders.

Die Diskussion vor 1933 um die Begriffe Liberalismus, Sozialismus und Faschismus war eine ganz andere, als nach den Erfahrungen 1933 - 1945 und der Judenverfolgung.
Hier sollte nicht verbunden werden, was nicht zusammengehört.

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das habe ich auch nie. nur um das klar zu stellen. ich hatte mich auf mises bezogen. mir ist das auch ein wenig zu blöd wenn ich ehrlich bin, das jetzt anzubringen. aber das mit dem nationalsozialismus kam von dem kollegen oben, hatte ja versucht zum ausdruck zu bringen, dass der vergleich hinkt aber ok. hat glaub keinen sinn

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