Warren Buffett und Charlie Munger kritisieren Bitcoin erneut

Die Investorenlegenden Buffett und Munger bestätigten ihre kritische Haltung zu Bitcoin. Wieso Buffett lieber Ackerland als Bitcoin besitzt, erfährst du hier!

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Ich find’s schön, dass mein hier, im Gegensatz zu BTC-Echo, solche Beiträge auch kommentieren kann :+1:

Warren Buffet:

denn was würde ich damit machen?

Was macht er denn mit seinen Aktien? Produzieren die auch irgendwas? Oder geht er mit denen einen Kaffee kaufen?
Das ist schon eine grandiose Argumentationsweise. Ihm gehen die Argumente aus…

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Die haben mit 91 und 99 Jahren ja wohl kaum Angst um ihre Zukunft. Demnach fällt mir nur noch ein, dass das alles eine Frage ihres Egos ist. Wollen sie unbedingt auch nach ihrem Abtreten als erfolgreich gefeiert werden?

Anstatt ihre Geschäfte mit einem Asset zu machen, welches niemanden schadet, nehmen sie uns jetzt nicht nur unseren Wohnraum, sondern auch noch unsere Nahrung. Wie kann so jemand überhaupt noch schlafen?

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Nicht um die Zukunft, aber um ihr Vermächtnis :wink:

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Alle Bitcoin zu besitzen wäre ja auch blöd. Dann wäre das Interesse aller anderen ja gleich Null. Soll er ruhig allen anderen den Vortritt lassen.

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Naja Aktien sind Anteile von einen Unternehmen und diese Unternehmen produzieren und Verkaufen Produkte/Dienstleistungen. Bitcoin hat zwar den nutzen als Zahlungsmittel und Wertspeicherung wird aber von noch zuwenigen benutzt.

Hinter Bitcoin stecken doch indirekt auch unzählige Unternehmen, die die Adoption von Bitcoin, und damit dessen Wert, unentwegt voran bringen.
Aktienanteile selber produzieren schließlich auch nichts, also ist der Vergleich durchaus gerechtfertigt. Du bringst hier aber etwas durcheinander!
Er meinte ja wortwörtlich: „Was mache ich damit“
Damit meint er ja nicht: „welche Rendite kann ich erwarten?“
Und da behaupte ich ganz klar, dass er mit Bitcoin effektiver und mehr handeln kann, als mit jeder Aktie.

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Der 99-jährige Munger fand noch deutlichere Worte und bezeichnete die Digitalwährung als böse. Dies begründete er damit, dass Bitcoin das Zentralbankensystem der USA untergraben könnte und damit eine potenzielle Gefahr für die amerikanische Wirtschaft sei.

Der ältere und scheinbar auch weisere Herr Munger hat wenigstens verstanden dass Bitcoin eine alternative zum Dollar ist und er hat scheinbar auch ordentlich Angst davor. Aber klar, wenn man nur den $ im Kopf hat ist es eben schwer sich auf was anderes einzulassen. :rofl:
Vielleicht kann er die „Gefahr“ die von Bitcoin ausgeht ja Herrn Buffett nochmal erklären denn dieser hält Bitcoin ja für wertlos.

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Er meint aber das hinter den Aktienanteilen die er kauft Unternehmen stehen die etwas produzieren oder anbieten. Ein Kauf einer Aktie ist ja irgendwie so wie ein Kaufvertrag bei einer Farm der Kaufvertrag produziert nichts aber er zeigt das du der Besitzer der Farm bist die etwas produziert.

Eine Bitcoin Mining-Farm produziert auch etwas: Bitcoin. :upside_down_face:

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Meine größte Position im Depot ist mit Abstand Berkshire, was mich trotzdem nicht davon abhält in Bitcoin zu investieren.

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Meine größte Position ist mit Abstand Bitcoin, was mich trotzdem nicht davon abhält in Berkshire zu investieren.

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Meine größte Position ist mit Abstand Bitcoin, was mich trotzdem nicht davon abhält, weiter in Bitcoin zu investieren.

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Meine größte Position ist mit Abstand Bitcoin, was mich davon abhält, in Berkshire investieren zu müssen.

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Meine größte und einzige Position ist Bitcoin, weil alles andere Schrott ist. Punkt.

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Meine Position is, das Buffet und Munger in der Sesamstraße auftreten könnten und ich würde keine Aktien davon kaufen.

Alte weiße Männer aus Industriestaaten. Mehr muss man da nicht sagen.

Bin ich eigentlich der einzige, der einfach einen Schlussstrich ziehen möchte und akzeptiert, dass Buffet und Munger keine Bitcoin-Fans sind und das okay ist?

Irgendwie wird jedes mal künstlich eine Konfrontation provoziert. Verstehe die Aufregung nicht. :neutral_face:

Stay humble. Stack sats.

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Ich sehe das auch so. Was zwei sehr alte, schlaue und erfolgreiche Menschen sagen sollte man nicht als Unwissenheit beiseite wischen, nur weil sie nicht das sagen, was man hören will.
Diese grundsätzlich arrogante Haltung „die haben Bitcoin nicht verstanden“,…
ist respektlos und dumm.

Die verstehen das sehr wohl. Und wollen natürlich nicht, daß die Geschichte später über sie als Raubtierkapitalisten spricht, die maßgeblich an der Ausbeutung und Versklavung von hunderttausenden od. gar Millionen beteiligt waren und es ihren dummen Anhängern als clever verkauft haben.
Ihnen eine Art Denkmal dafür zu setzen, ist verspottung Ihrer Opfer. Typen wie Hosp eifern ihnen gerne nach - und feiern diese als wären es Heilsbringer.
Etwas anders als Anerkennung erwarten diese beiden Herrschaften auch nicht mehr vom Leben, und genau das haben Sie meiner Meinung nach nicht verdient.