VOW wer kann etwas dazu sagen?

Für ein Rewards Programm braucht man keine ineffiziente und teure Blockchain.

Oder eigentlich braucht man nicht mal eine Datenbank.

Es reicht ein Zettel, auf dem man die ausgegeben Voucher und zurückgenommenen Einlösungen notiert. Günstiger geht es nicht.

Aber klar. Dann fehlt das Buzzword „Blockchain“.

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So ein Buzzword-Bullshit-Bingo… :poop:

Wie auch heute so schön bei Niko Jilch aufgeworfen - was macht das eigentlich mit dem Karma dieser Leute? Ich frag mich ja schon lange, wie es sich jeden Morgen in den Spiegel guckt, wenn man seinen Schotter einfach nur durch Abziehen von Leichtgläubigen ergaunert.

48% p.a. garantieren - warum versprechen sie nicht gleich Weltfrieden? Klimarettung? Ewiges Leben?

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Und damit sind alle Deine Beiträge Werbung…

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Das stimmt aus ganz vielen Gründen nicht. Im Gegenteil, der Blockchainprozess spart den Unternehmen 80 % der Kosten, gleichzeitig ist der Blockchainprozess ein riesiger Vorteil für die Kunden - auch aus ganz vielen Gründen, hier einer: Hast du schonmal mit Lufthansa Meilen bei Amazon oder Starbucks eingekauft, und weißt du wieviel Euro eine Meile verpflichtend wert ist? Natürlich nicht. Bei VOW geht aber genau das. Im Übrigen ist der Blockchainprozess extrem günstig, weit unter einem Cent pro Prozess und extrem effizient, weil er automatisch im Hintergrund der Kreditkartentransaktion läuft. Ganz im Gegensatz zu irgendwelchen Zetteln oder jeglicher anderen Technik. Und wenn du Bilanzierung bzw. Wirtschaftsrecht oder Steuerrecht gelernt hättest, wüsstest du, dass Gutscheine und jegliche Art von Treuepunkten oder wie auch sie genannt werden, als Verbindlichkeiten gegenüber Dritten in der Bilanz bilanziert werden müssen. Und das entfällt durch das Outsourcen auf die Blockchain als Teil des VOW Projektes. Ich sage nicht du musst das Projekt gut finden. Ich schreibe Fakten, die du prüfen könntest, wenn du dir die Zeit nehmen würdest. Du blubberst nur ungeprüft, was dir gerade so in den Kopf kommt. Nimm mal hin, dass es Menschen gibt, die mehr wissen als die restlichen 90 %. Es ist wirklich nichts Schlimmes mal etwas Neues zu lernen.

Eine Beschreibung ist keine Werbung. Ich kenne jedes Gesetz. Wenn ein Fußball Fan schreibt „wir spielen morgen in München“ ist das auch keine Werbung. Allerdings wenn wir schon dabei sind, dein Beitrag ist geschäftsschädigend. Du bist es, der sich einer möglichen Klage aussetzt und deshalb macht es mich etwas ratlos warum du gerade auf Konfrontation aus bist?! Anstatt zu versuchen mich zu belehren, lern doch einfach was von mir, hast du doch viel mehr von.

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Erstaunlich.
Naja, wie gesagt, Karma - irgendwann holts dich ein…

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und wenn die Argumente ausgehen, kommt Gefühlsduselei. Wissen ist gutes Karma, Ignoranz ist schlechtes.

Bein Karma geht es um die Handlungen nicht um das Wissen. Wissen ist Dharma .

Ansonsten finde ich es einen eigenartigen Stil wenn jemand hier mehrere Beiträge hintereinander verfasst ohne das erst mal eine Antwort oder Reaktion von jemand anderem abgewartet wurde.
Ob es jetzt Werbung ist oder nicht ist mir Wurst.
Jedenfalls wirkt es durch diesen Stil auch mehr wie Werbung.

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Du hast dir selbst widersprochen.

Du sagtest, dass die Händler mir der Ausgabe des Tokens dessen Einlösung bis zur Summe der gesamt ausgegeben Token garantieren müssen.

Sonst würde das ganze Konstrukt ja auch noch weniger Sinn ergeben.

Damit haben sie doch offene Verbindlichkeiten?
Ob diese nun als Zettel, Stempelkarte, Pfandmünze oder Krypto ausgegeben werden, dürfte definitiv keine Rolle spielen.

Es ergibt wenig Sinn.

Diese Kostenkalkulation will ich mal sehen. Da hat einer sich ganz schön verrechnet :grin:

Dass Krypto mit seinen Transaktionsgebühren günstiger sein soll, als eine gute alte MySQL Datenbank, ist einfach falsch. Dort ist eine Transaktion dlfast gratis. Sonst hätten wir doch schon lange Twitter, Facebook und Co on-chain, wenn es günstiger wäre. Diese Unternehmen nehmen Millionen von Einträgen in Datenbanken pro Tag vor.

Es ist doch nur eine Definitionssache. Ein Vorteil ist das nicht wirklich. Die Zentralbank legt ja auch fest, dass 1 Euro = 1 Euro ist …
Macht es nicht besser.

Besonders, wenn es dann zu Problemen bei der Einlösung kommt, wenn ein Händler Token ausgegeben hat und dann insolvent geht.
Wer löst diese Token nun ein? Richtig. Niemand.
Da nach deiner Aussage ein Händler nur die Summe entgegen nehmen muss, was er ausgegeben hat.

Je mehr ich drüber nachdenke, desto sinnloser erscheint mir das Projekt. Naja, wenigstens sammeln die Gründer einen Haufen Geld ein, mit dem sie sich ein fettes Gehalt zahlen können. Es verlieren also zumindest nicht alle :slight_smile:

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Hier schlägt der Bullshit-Bingo-Sensor aus bis zum Anschlag!

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Du hast wirklich nichts verstanden, dir fehlt Grundwissen. Die Fragen und Annahmen sind in sich so falsch, dass es schwierig ist herauszufinden, wo ich mit der Antwort anfangen soll. Aber nein, ich habe mir nicht widersprochen. Möchtest du in einen Zoom Call mit mir dann gehen wir das Schritt für Schritt durch?

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Finanzielle Bildung ist in Deutschland gewollt nicht sehr verbreitet. Einfach mal angenommen (und das ist nur ein mathematisches Beispiel, tatsächlich ist es noch viel extremer) deine Bank leiht sich bei der EZB Geld für 1 % und gibt dir einen Dispo über 11 %. Wieviel % Gewinn macht die Bank? Ich habe diese Frage bestimmt hundert Leuten gestellt darunter meiner Bruder, der hat Bankaufmann gelernt. Alle haben 10 % gesagt. Es sind aber 1000 %. Du kannst das mit dem Taschenrechner oder als Dreisatz auf einem Stück Papier nachrechen ein normal gebildeter Mensch schafft das im Kopf. Es sind 1000 % Gewinn nur der programmierte Verstand sagt dir, dass das nicht sein kann. Findest du jetzt garantierte 48 % immer noch unseriös viel? Übrigens ich bekomme sie seit Juli letzten Jahres, 0,13 % jeden Tag.

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Ob gewollt oder nicht, angekommen scheint sie bei Dir jedenfalls wirklich nicht zu sein.

Lass mich die Frage doch mal an Dich richten:
Wie viel Gewinn macht @RolandvL?

Zum Glück brauchen wir dafür nur ein ganz wenig Mathematik und einen…

Dein Verstand sagt Dir, dass Du schon…

… gemacht hast.

Aber was sagen die Zahlen?

0.13% auf VOW. Preis im. Juli 2022: ~2€.

Nehmen wir an @RolandvL kauft im Juli 1000 Token für 2000€.
Bei einem Zinssatz von 0.13% hat er 300 Tage später im Mai (2023) eine Anzahl von 1476 Token. @RolandvL springt vor Freude in Luft!

Doch dann erblickt er den aktuellen Kurswert von VOW. Ein Token wird für 0,42€ gehandelt. Er besitzt also Coins im Wert von ~620€.

Er geht noch einmal in sich. Aus 2000€ wurden 620€. Er grübelt. Es kommen ihm Zweifel auf. War dies wirklich die richtige Entscheidung, die er getroffen hatte? Sollte er wirklich für solch ein betrügerisches Unternehmen werben?

69% Verlust. Dabei war der Zinssatz doch so vielversprechend gewesen…

Der programmierte Verstand sagte, dass das nicht sein kann. Es gab doch garantierte 48%. Wo ist denn all das Geld hin? Erlag @RolandvL etwa doch einem unseriösen Versprechen?

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Auch wenn du es nicht hören willst:
Dieses Random-Projekt wird es in 5 Jahren nicht mehr geben; bzw der Token wird im Wert so dermaßen gefallen sein, sodass es nicht mehr attraktiv erscheint, da zu versuchen mitzumischen.

An deiner Stelle würde ich jetzt alles an Geld dort abziehen und gegen Fiat/BTC tauschen.

Fürs Protokoll:
Heutiger Kurs von VOW: 0.445$
Heutiger Kurs von BTC: 27,930$

Bis in 5 Jahren wieder hier :handshake:

Du hast die Steuern vergessen, die man bei jedem Zufluss (abhängig vom Kurswert) ans FA abdrücken muss. Das kann im ungünstigsten Fall bedeuten, dass man noch obendrauf zahlt! Vorsicht Steuerfalle: im ungünstigsten Fall ist der Token gehypted worden und war zwischzeitlich hoch im Kurs, irgendwann ist der Kurs aber abgeschmiert und man hat seinen Invest verbrannt. Nun muss man aber die Steuern der (teils hohen) Zuflüsse zahlen…

Danke HODLer fürs Beispiel, aber es ist ja noch viel einfacher:

WÜRDE dieser Käse tatsächlich funktionieren, WÜRDE sich Roland irgendwo einen fetten Kredit besorgen und gemütlich am Strand Cocktails nuckeln. Spätestens nach zwei Jahren HÄTTE er ausgesorgt und HÄTTE mindestens 1000 Angestellte, die sich um den Ansturm der Investoren kümmern.

Aber in Wirklichkeit muss er in irgendwelchen kleinen Foren aggressiv-penetrant Werbung machen und den Leuten erklären, sie hätten keine Ahnung und mögen ihm doch bitte ihre Kohle reichen.

Komisch. :thinking:

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Jein, Karma entsteht nicht aus Handeln sondern aus innerer Einstellung und den Aktionen, die daraus entstehen. Und Aneignung und Weitergabe von Wissen ist beides, innere Einstellung und Aktion. Aber damit kommen wir vom eigentlichen Thema ab.

Ich habe gar nicht „mehrere Beiträge hintereinander verfasst ohne das erst mal eine Antwort zu warten“. Ich habe Fragen bzw. Aussagen von verschiedenen Leuten beantwortet bzw. kommentiert. Und einen Werbetext habe ich auch nicht geschrieben, sondern eine technisch-wirtschaftliche Abhandlung.

Das stimmt aus ganz vielen Gründen nicht. Im Gegenteil, der Blockchainprozess spart den Unternehmen 80 % der Kosten, gleichzeitig ist der Blockchainprozess ein riesiger Vorteil für die Kunden - auch aus ganz vielen Gründen, hier einer: Hast du schonmal mit Lufthansa Meilen bei Amazon oder Starbucks eingekauft, und weißt du wieviel Euro eine Meile verpflichtend wert ist? Natürlich nicht. Bei VOW geht aber genau das. Im Übrigen ist der Blockchainprozess extrem günstig, weit unter einem Cent pro Prozess und extrem effizient, weil er automatisch im Hintergrund der Kreditkartentransaktion läuft. Ganz im Gegensatz zu irgendwelchen Zetteln oder jeglicher anderen Technik. Und wenn du Bilanzierung bzw. Wirtschaftsrecht oder Steuerrecht gelernt hättest, wüsstest du, dass Gutscheine und jegliche Art von Treuepunkten oder wie auch sie genannt werden, als Verbindlichkeiten gegenüber Dritten in der Bilanz bilanziert werden müssen. Und das entfällt durch das Outsourcen auf die Blockchain als Teil des VOW Projektes. Ich sage nicht du musst das Projekt gut finden. Ich schreibe Fakten, die du prüfen könntest, wenn du dir die Zeit nehmen würdest. Du blubberst nur ungeprüft, was dir gerade so in den Kopf kommt. Nimm mal hin, dass es Menschen gibt, die mehr wissen als die restlichen 90 %. Es ist wirklich nichts Schlimmes mal etwas Neues zu lernen.

du hast es immer noch nicht verstanden. Versuch doch erstmal zu verstehen und anschließend deine Argumentation aufzubauen.

auch dir biete ich dem Zoom Call an

Auf was denn dann? Du wirst doch sicher entweder in VOW oder irgendeinem vergleichbaren Coin bezahlt?

@HODLer hat doch oben wunderbar vorgerechnet, wie sich ein VOW Gesamtinvestment bisher entwickelt haben könnte. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man ganz „normal“ investiert hat und nicht als Mitgründer oder Nahestehender etwas vom Pre-Mine abbekommen hat.

Du kannst die exorbitante Rendite nicht unabhängig von der Kursentwicklung betrachten. Noch dazu, wenn du für ein Jahr gebunden bist.

Ich kann nachvollziehen, dass man sich so wie du verhält, wenn man da mal drinsteckt. Nichtsdestotrotz ist es nicht in Ordnung, aufgrund der eigenen Misere auch noch andere hineinzuziehen.

Ja, dieser Coin wirbt mit einem Use Case… genauso wie hunderte anderer Coins, die anschließend irgendwann überraschend und zügig auf 0 gegangen sind. Wie schon gesagt wurde, kann man da Glück haben. Aber man sollte rechtzeitig wieder draußen sein, was schwierig ist, wenn man so lange gebunden ist.

Der Punkt ist ganz einfach, dass sich solche Use Cases meistens am Ende nicht durchsetzen. Das ganze Investment läuft also nach dem Prinzip Hoffnung. Was dann, wenn das nicht klappt? Unwohlsein, Angst, Panikverkäufe, Coin auf 0, Projekt tot.

Wie wird denn die Rendite aktuell erwirtschaftet? Nicht dadurch, dass neue Investoren dazu kommen?

Das erinnert mich an viele ähnliche Projekte, die wir schon hier im Forum diskutiert hatten, siehe z.B. hier (am besten mal komplett durchlesen!):

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