Steuern auf unrealisierte Gewinne

Hallo,

ich habe mich heute gefragt, warum die EU das „Bitcoin-Verbot“ (ja ich weiß, dass dieses eigentlich gar nicht möglich ist) gekippt, dem Wallet-Verbot aber zugestimmt hat. Irgendwie passt das doch nicht zusammen habe ich mir zunächst gedacht. Aber bei genauerer Betrachtung passt es eigentlich perfekt zusammen: Sie wollen, dass wir weiterhin Bitcoin kaufen können, allerdings soll dieser dann nicht auf einer privaten wallet, sondern auf einer Börse (oder bei einem Verwahrer) liegen, damit von dort aus völlig problemlos und automatisiert die Steuern auf unrealisierte Gewinne abgeführt werden können. Oder anders ausgedrückt: Damit uns diese blutsaugenden Parasiten ganz komfortabel auf der Börse bestehlen können.

Oder is dieser Gedankegang zu Verschwörungs-like?

Was meint ihr, kommt die Besteuerung auf unrealisierte Gewinne?

Und falls ja, was könnte man dagegen tun?

  1. Bei Bisq kaufen? (wobei ich da irgendwie skeptisch bin, wenn dazu mein Bankkonto benutzt wird)

oder

  1. An einem Bitcoin-Automaten kaufen

oder

  1. sagen, dass man seine 24 Wörter verloren hat (wobei ich dem Staat zutraue, dass er sagt: „Is nich unser Problem, dass Du die Coins verloren hast, trotzdem her mit den Steuern“

oder gibt’s sonst noch ne Möglichkeit?

Vermutlich nichts. Alles andere wäre Steuerhinterziehung und damit ein Straftatbestand.

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Aber wenn man nichts dagegen tun kann, dann wäre Bitcoin ja quasi komplett unter staatlicher Gewalt, also tot. Denn dann kann der Staat ja all unsere Bitcoins nach und nach konfiszieren. Und sollte ihm das zu langsam gehen, dann erhöht er halt die Steuern auf unrealisierte Gewinne von z.B. 25 auf 35%. Und sollte ihm das immer noch zu langsam gehen, dann erhöht er halt auf 50%. Bitcoin wäre einfach tot oder sehe ich das falsch?

Wäre ein Automat nicht die Lösung? Oder sind die mittlerweile auch mit KYC?

Ich dachte die ganze Zeit: "Hä?! Wieso hat denn hier sonst niemand etwas zu diesem maximal gravierenden Thema zu sagen?! Aber eigentlich kann ich mir ja denken warum, denn wahrscheinlich denkt jeder hier der das liest:

  1. noch sone verlorene Seele, die 0% seiner Coins anonym gekauft hat und folglich früher oder später enteignet wird

und

  1. Alter, Du kannst hier doch nicht öffentlich über so’n Thema reden, bist Du irre?

Manchmal frage ich mich, ob eine Diktatur vielleicht viel näher ist, als ich immer dachte… Fuck.

ne, ich denke eher es wurde und wird einfach schon genug spekuliert, was alles passieren könnte und man sollte sich erstmal auf das konzentrieren, was man auch beeinflussen kann. Heisst vor allem die Coins von den Börsen abziehen und selbst auf cold storage verwalten. ansonsten mal abwarten was nun wann überhaupt kommt, versuch dich etwas zu entspannen, du wirkst ziemlich gestresst grad :wink:

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Ich denke auch, dass das eher ein Schnellschuss war ohne Absprache mit anderen Gremien (wie Blockchain Spezialisten in EU Kommission).
Wir kennen uns mit den Gepflogenheiten dort nicht aus. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Ebenen erstmal zusehen und erst wenn es ernst wird, kommen sie dazu und klären auf.

Ich sehe diese EU-Verordnung definitiv nicht durchkommen.
Und nein, wir leben nun sicher nicht in einer Diktatur. Nur weil Dinge manchmal anderes bewertet werden, sind wir nicht in einer Diktatur. Zur Demokratie gehört Meinungsvielfalt und auch eine Diskussion. Und die findet gerade statt.

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Erstmal vielen Dank, dass ihr mir geantwortet habt, das hat mich nun etwas beruhigt, da ich in der Tat ziemlich gestresst von der ganze Sache bin.

Denn bislang dachte ich immer, Bitcoin sei unkaputtbar, aber wenn man dieses „Steuern auf unrealisierte Gewinne“-Ding mal zu Ende denkt, dann bliebe letztendlich ja nur die Flucht in die Illegalität (also z.B. am Automaten in der Schweiz kaufen und diesen Kauf verheimlichen), um nicht enteignet zu werden. Und dies wiederum wäre ja ein Killer für die Adaption.

Ich sehe halt um mich herum ständig Dinge, die mir bzgl. der Angelegenheit echt Sorgen bereiten: So muss meine Mutter jetzt plötzlich ihr Grundstück neu bewerten lassen, und ich denke mir: „Ja, sie wollen halt gucken, was se hier noch durch nachträgliche Besteuerung irgendwann mal entwenden können“.

Und was uns Bitcoiner betrifft, so wird doch die Bevölkerung ständig drauf eingeschworen, dass wir sowieso nur Kriminelle sind, weshalb die Bevölkerung unserer Enteignung bestimmt auch noch bereitwillig zustimmen wird. Gerade gestern erst wieder wurde 1000 und einmal im Radio gesagt, dass von der Hydra-Plattform diese bösen, kriminellen Bitcoins beschlagnahmt worden sind. Ich schwör euch die Bevölkerung wird unsere Enteignung feiern und dabei null raffen, wo das hinführt.

Und wenn der Staat sich immer weiter verschuldet und die Inflation immer weiter ansteigt, dann wird er doch irgendwann mit dem Enteignen beginnen (müssen), um das Fiat-Ponzi so lange wie möglich aufrecherhalten zu können. Und wenn wir alle enteignet werden und nicht mehr malochen gehen, um uns was aufbauen zu können, sondern nur noch um was zu Essen zu bekommen, dann wäre das doch einwandfreie Sklaverei/Diktatur.

Naja, ich hoffe, ich bin einfach nur wahnsinnig geworden…

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Diesen Gedankengang verstehe ich nicht ganz.
Weil es Steuern geben „könnte“ ist Bitcoin in der „Gewalt“ des Staates und tot?! Und ich dachte Miner und Nodes haben die Kontrolle über Bitcoin…

Das Thema Steuern auf unrealisierte Gewinne ist sehr komplex. Zu bedenken ist, dass es sich ja nicht nur auf den Kryptomarkt bezieht. Man stelle sich mal vor, dass auch Immobilienbesitzer auf einmal so eine Steuer abführen müssen. Die gehen doch ruckzuck bankrott…
Das funktioniert hinten und vorne nicht. Da es eine derartige Steuer bisher in keinem Land gibt, kann man noch nicht sagen, wie wahrscheinlich so eine Steuer ist und ob sie sich überhaupt umsetzen lässt.

Ganz im Gegenteil! 100% voll KYC… ob man das nun gutheißt oder nicht. Es ist wie es ist.

Den Gedankengang verstehe ich auch nicht. Hast du hier schonmal Zensur erfahren?

Bitte nicht dieses Thema :sob:

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Enteignung ist ein Thema für Verschwörungstheoretiker, ist von der Realität aber soweit entfernt, wie es nur sein kann.

Also: Beine hoch legen, akkumulieren, in Krypto standhaft bleiben und alle Wellen über einen hinweg gehen lassen.
Krypto ist beste Versicherung gegen Inflation (nicht nur Bitcoin, auch Ethereum).

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Ich bezweifle dass es Steuern auf unrealisierte Gewinne geben wird.

Klar, auf der einen Seite klingt das nach einen logischen Schritt, aus der Sicht des Staates. So wären die Hodler von (allen möglichen) Assets wieder gezwungen das zu tun, was das Geldsystem am Laufen halten soll: Geld ausgeben.

Aber auf der anderen Seite, würde es zu extrem viel Buchhaltungssaufwand führen. Schließlich müssten dann nicht nur unrealisierte Gewinne versteuert werden, sondern auch die Verluste. Dies hätte zur Folge dass bei starker Volatilität das Geld hin und her wandern würde.

So müsste man beispielsweise in einem Jahr viel Steuern auf unrealisierte Gewinne zahlen, weiches man im nachfolgenden Jahr wieder vom Staat zurück holen könnte, weil man ähnlich viel Verluste gemacht hat.

Am Ende ist es fraglich ob der Staat, im Vergleich zum heutigen System, bedeutend mehr Steuern einnehmen würde, damit sich der Mehraufwand überhaupt lohnt.

Das wäre dann ein weiterer Grund weshalb ein solches System, aus staatlicher Sicht, eher unattraktiv wäre.

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Oh, da kamen ja noch drei Antworten :slightly_smiling_face::+1:

Ich antworte nachher, wenn ich wieder zu Hause bin. Am Handy is das immer ne ziemliches Gemache, insbesondere wenn man Zitieren will.

Bis später :v:

Im Gegensatz zu dir kann ich mir Steuern auf unrealisierte KRYPTO Gewinne durchaus vorstellen. Ein entsprechendes Gesetz kann doch rein auf Krypto-Assets beschränkt sein bzw für andere Assetklassen Ausnahmen zulassen.
So könnte die Obrigkeit gezielt die derzeitigen Besitzer von Kryptos abschöpfen und die weitere Adoption von Kryptos verzögern bzw verhindern.
Allerdings müsste so eine Steuer international koordiniert werden, da ansonsten wohl eine Abwanderung in „kryptofreundlichere“ Länder erfolgen würde.

Eine Abgabe auf unrealisierte Gewinne wurde (wenn ich mich richtig erinnere, hatte Roman sowas auch mal berichtet) von einer sehr prominenten US-Politikerin bzw Notenbankerin? sogar konkret erwähnt…

Und ob so eine Abgabe/Steuer auch für Verluste Anwendung finden würde (ja ich weiß, Verluste sind negative Gewinne) steht ja auch nicht in Stein gemeißelt. Evtl lässt sich eine Formulierung finden, die im Ergebnis halt nur „positive“ Gewinne beträfe…

Das ist so nicht korrekt. Du kannst was dagegen tun. Du kannst in ein Land gehen wo es besser geregelt ist.

Wenn ein Staat Bitcoin verbieten schließt gibt es noch ausreichend andere Staaten. Ind das Verbot ist dich von kurzer Dauer da er sich sonst von einem wachsenden Markt ausschließt

Ich denke mir das so: Du kaufst Bitcoin → Du machst Gewinne (unrealisiert) → Du musst Steuern auf diese unrealisierten Gewinne bezahlen → um diese Steuern bezahlen zu können musst Du einen Teil Deiner Bitcoins verkaufen → der Staat kann mit dem Steuergeld nun selbst Bitcoin kaufen → überspitzt dargestellt sind irgendwann alle Bitcoins beim Staat und keiner mehr bei uns

Und was hätte Bitcoin dann noch für einen Sinn, wenn (fast) alle coins in Staatshand liegen? Eigentlich wären dann nur noch die im Game, die Bitcoin anonym gekauft haben, aber wir KYCler wären irgendwann raus (bzw. müssten uns dann wieder superteuer anonym reinkaufen).

Ich wollte diesbzgl. genau das anführen, was Theo-Ethiker weiter unten gesagt hat: Klar bei Immobilienbesitzern können se nur weniger Steuern auf unrealisierte Gewinne einziehen, damit die Besitzer weiter ihr Häuschen halten können (eben gerade soviel Steuern, dass se so eben noch nicht verkaufen müssen). Aber bei Krypto erfinden so dann eben ne Ausnahmeregelung, da es sich um nicht lebenswichtiges Sondervermögen handelt (oder watt weiß ich was se sich ausdenken, natürlich nicht so plakativ formuliert wie ich das eben getan habe).

Und bei Krypto ist es doch um ein Vielfaches leichter so eine Regelung durchzuboxen, da wir kaum Lobby haben. Wenn se Häuschen-Besitzer enteignen würden, wäre auf den Straßen der Teufel los, wenn se aber uns „Bitcoin-Kriminelle“ mittels 90% Steuern auf unrealisierte Krypto-Gewinne enteignen, würde das mit ziemlicher Sicherheit von der Bevölkerung auch noch gefeiert werden.

Dann bin ich ja (ernsthaft) etwas beruhigt, dass ich scheinbar nicht der Einzige bin.

Nein ich meinte natürlich nicht, dass mich das Forum hier zensiert, denn wir (einschließlich Roman) stehen doch alle auf der selben Seite. Ich dachte nur, es antwortet keiner, weil allen das Thema zu heiß ist und hier keiner mit seinen anonymen coins auffallen will (aber scheinbar haben hier ja gar nicht alle ohne KYC gekauft)

Aber was ist, wenn se dann sagen: „Ja, Du kannst ja gerne gehen, aber wir haben soeben eine Krypto-Auswanderungs-Abgabe von 90% erfunden.“

Ich weiß, ihr werdet wahrscheinlich denken: „Alter was spinnt der sich denn hier alles zusammen“, aber wird haben ja noch niemals das Ende der Weltwährung erlebt. Aber wenn dieses nun tatsächlich kommt, dann traue ich denen unfassbar viele Schweinereien zu.

Ich hoffe einfach darauf, dass der Dollar noch gar nicht kurz vor Ende ist, sondern noch 20-30 Jahre hin sind bis zur Implosion.

Und ich hoffe darauf, dass wenn es erste Anzeichen der Einführung einer Steuer auf unrealisierte Gewinne zu erkennen sind, es noch Bitcoin-Automaten gibt.

Und ich hoffe darauf, dass ich vielleicht einfach nur etwas para bin, und das alles nur bullshit is, was ich mir bzgl. des Themas so denke :pray:

Also man muss eigentlich nur in die Geschichte schauen und schon ist das alles nicht mehr so abwegig.

Bei Immobilien hast du entweder die Möglichkeit eines Lastenausgleichs, Vermögenssteuer oder eben Grundsteuer. In allen Fällen erfolgt eine (Neu)Bewertung der Immobilien unter Berücksichtigung des aktuellen Wertes. Für die Grundsteuer passiert das ja gerade im Hintergrund.
Da muss auch niemand sein Haus verkaufen, selbst bei einer 50% Abgabe, da die Steuerschuld gestundet werden kann. Auf 30 Jahre verringert sich die Steuerschuld dank Inflation ohnehin auf ein vertretbares Maß.

Bei Aktien oder Stiftungen hast du fiktive Veräußerungen mit Besteuerung der Buchgewinne. Auch da wird niemand arm von, da nur die Gewinne besteuert werden und bei Stiftungen gibt es noch Ausweichstrategien.

Ich verstehe auch nicht, warum so viele ein Problem mit einer solchen Steuer hätten. Zum einen gibt es keine Steuer auf unrealisierte Gewinne sondern wenn dann auf fiktive Veräußerungsgewinne und zum anderen wird davon niemand ärmer, weil eben nur Gewinne ggf. mit Freibeträgen besteuert werden.

Der Glaube Vermögensgewinne unbesteuert zu erhalten, ist einfach fehl am Platz und wenn Staaten die Möglichkeit der Geldschöpfung gänzlich verlieren, müssen die „Mindereinnahmen“ zwangsläufig über Steuern reingeholt werden.

Der Gedanke „Einkommen durch Kapital“ ist doch gerade das, woran das Fiatsystem krankt und eine Bitcoinwelt ohne Vermögenssteuer kann ich mir kaum vorstellen. Das bedeutet ggf. ein Vermögensregister mit allen Implikationen und de jure Ausschluss „pseudonymer“ Coins im B2B/B2C.

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Oh Mann, das liest sich (inhaltlich) gar nicht schön :sob:

Aber Dir scheint das ja nicht sooo viel Sorgen zu bereiten, selbst wenn es kommt. Allerdings wäre es bzgl. Bitcoin (aufgrund der dortigen großen Gewinnspannen) doch enorm besorgniserregend oder nicht?

Denn wenn ich Bitcoin Anfang des Jahres für 10.000 Euro kaufe und er Ende des Jahres 40.000 wert ist, dann müsste ich ja auf 30.000 Euro Steuern bezahlen. Und da ich soviel Geld nich mal eben so rumliegen habe, wäre ich dann durch die Besteuerung auf die unrealisierten Gewinne gezwungen etwas von meinem Bitcoin zu verkaufen. Und irgendwann sind meine Coins dann wech. Und ob man durch die Verrechnung mit Verlusten (in schlechteren HODL-Jahren) den Abbau des eigenen Bitcoin-Bestandes verhindern kann wage ich zu bezweifeln.

Ich frage mich, ob man eigentlich wenn es so kommen sollte, einfach seine Wallet einpacken und zu Deutschland sagen kann „und tschüss“ oder wäre das mit so langwierigen Komplikationen verbunden, dass die Coins schon weg sind, bevor man selber weg is. Denn es würde ja nicht reichen einfach wegzuziehen, ich bräuchte ja auch ne andere Staatsbürgerschaft.

Nein, das kommt einfach nicht. Das ist nicht umsetzbar und auch unlogisch. Man kann ja nicht etwas zahlen, was man gar nicht hat.
Ruhe bewahren, in Deutschland bleiben und Krypto-Adoption rechts und links realisieren.

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Danke, solche Worte brauchte ich jetzt :heart:

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Man zahlt doch nur auf Buchgewinne. Heißt, nominal hat man weniger Sats, real aber eine höhere Kaufkraft.

In der Regel fängt eine Vermögenssteuer erst ab einer gewissen Freigrenze an (z.B. ab 1 Mio. €) und bewegt sich um wenige %-Punkte.

Da wird niemand arm von.

Ein Wegzug bringt dir meistens auch nicht viel, da es eine Wegzugsbesteuerung gibt und ggf. die Steuerpflicht rückwirkend gilt. Manche tippen ja auf einen neuen Lastenausgleich in 2025 und dieser könnte dann z.B. ab Jahr 2020 gelten.

Alles nur theoretisch aber in abgewandelter Form gibt/gab es das bereits.

Da ist nichts unlogisch oder nicht umsetzbar.

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Solange Gewinne nicht realisiert sind, sind sie fiktiv und damit nicht steuerrelevant. Alles andere ist Unsinn und ist - ich bleibe dabei - nicht umsetzbar und unlogisch! Wenn ich das Geld nicht eingenommen habe, kann ich auch keine Steuern bezahlen. Oder soll man dann einen Kredit aufnehmen? Nein. Der Staat wird auch niemanden zum Verkauf zwingen können.
Man kann sich über alles Mögliche Gedanken machen, aber nicht über dieses Thema.

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