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POCKET muß einknicken…
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Einfachheitshalber mal der Blockartikel von Pocket zu dem Thema.
https://pocketbitcoin.com/de/blog/posts/important-limit-adjustment
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Welch absolut unterirdische Qualität dieses Posts.
Reißerischer Titel und dann nur einen Screenshot reingerotzt. Nicht einmal in der Lage gewesen den korrekten Foren-Bereich zu finden, geschweige denn das Platzhalter-Blockzitat zu entfernen.
Danke an @MothersCoffee , der hier die eigentlichen Informationen zur Verfügung gestellt hat.
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Interessant wird, ob das nicht für viele gleich im März eine „Falle“ werden könnte. Dort steht ja, dass das Limit jetzt für einen gleitenden 30-Tage-Zeitraum gilt. Wer also einen Sparplan über 500 Euro am ersten des Monats hat, der kauft jetzt am 1.Februar und dann am 1. März wieder, was aber lediglich 28 Tage sind. Wenn dann wirklich schon die Identifikation erfragt wird, ist der Shitstorm vorprogrammiert…
Kannste je einen Deutschen Anbieter nehmen😂
Wie bitte? Wer „rotzt“ denn hier was rein? Bitte mal den Ball flachhalten!
selbiges kam auch schon letztens von getbittr. sieht so aus als ob die zeit dieser relativ unkomplizierten bitcoin käufe via banküberweisung von anbietern aus der schweiz nun mehr oder weniger zu ende ist.
Naja, der Titel ist sicher etwas reisserisch und nur ein Screenshot ist auch faul aber die Salamitaktik der Behörden muss man halt schon mal hervorheben und darf man auch kritisieren. Ich verfolge das KYC freie Limit in der Schweiz seit 2018 genau.
- 2018 waren noch CHF 5000 pro Transaktion erlaubt. Also in der Praxis kaum eine echte Limite.
- Bald wurde das Limit auf CHF 5000 pro Tag reduziert.
- Danach auf CHF 1000 pro Tag, was offenbar bis vor kurzem gültig war.
- Jetzt ist es nur noch CHF 1000 pro Monat.
Die Kunst ist halt den Frosch langsam zu kochen. Ist nur eine Frage der Zeit bis es komplett verboten ist. Wenn sich niemand wehrt und bereit ist P2P Platformen zu nutzen und gegebenenfalls gegen soche Sachen zu verstossen ist es schon bald komplett vorbei mit KYC freiem handel. Muss jeder selber wissen was einem wichtiger ist: Privatsphäre/Freiheit oder immer an alle Regeln zu halten (sich nicht an Regeln zu halten kann natürlich auch Konsequenzen haben welche die Freiheit einschränken,…).
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Die Schlinge zieht sich immer enger.
Auf der anderen Seite war full KYC bei Pocket überhaupt kein Problem. Mich stört es kein bißchen ein known Customer zu sein.
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Sehe auch kein Problem.
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Ähnlich wie beim Bargeldkauf auf bestimmte Assets. Mittlerweile ist in DE der maximale Anonyme Barkauf von z.B. Edelmetalle, etc. bei 2000€.
Ich habe mich auch geärgert, als ich das gelesen habe. Da ich aber eh nie so viel im Monat in BTC investiere, bleibe ich entspannt (noch zumindest).
Das Problem ist, dass irgendwann jede NON KYC Transaktion näher analysiert wird, da alle anderen KYC unterwegs sind. Außerdem ist das eine super Besteuerungsgrundlage wenn jede UTXO zugeordnet werden kann.
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ja der unterschied ist halt nur daß ein anonymer kauf ‚offiziell‘ überhaupt nicht möglich ist, auch unterhalb von 1000 euro nicht. wenn die leute hier immer von „non kyc bei pocket u.ä.“ sprechen, dann ist damit ja gemeint, daß pocket immer noch mindestens den namen und die adresse von der bank bekommt. ist immer noch besser als den ausweis und sonstige persönliche unterlagen hinzuschicken, aber immer noch eine sehr relevante und potentiell hochschädliche information
Wie viel Sats kauft ihr denn bitte? Ich komme mit der Limite momentan klar. Aber ja, es wird schleichend immer mehr eingeschränkt. Hier noch eine Aussage, den ich bei Pocket sehr positiv finde:
Bei Pocket führen wir den Verifizierungsprozess selbst durch – mit unseren eigenen Mitarbeitern und unserer eigenen Software. Wir verzichten bewusst auf externe KYC-Dienstleister und deine persönlichen Daten werden ausschliesslich innerhalb der Pocket-Infrastruktur verarbeitet.
Die FINMA ist ein korrupter undemokratischer Sauladen. Die sind mitunter auch Schuld daran das die CS kollabiert ist weil sie ihren Auftrag die Regulierungen durchzusetzen nicht wahrgenommen hat. Die drehen komplett frei, eine Finanzaufsicht die Banken überwachen soll die komplett mit Bänkern bestückt ist.
Aber dann die normalen Leute gängeln mit 1000 Franken Limit pro Monat, unter dem Vorwand der Geldwäsche, während sie bei ihren Kollegen von den Grossbanken grosszügig wegschauen wenn die mal eben Milliarden von irgendwelchen Oligarchen bunkern.
Wird mal Zeit für ein Wort von Volk hier.
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Bei welchem Anbieter hat man den kein KYC?
Das vermag ich stark zu bezweifeln… versendest du deine sats einmal durchs Lightning Netzwerk wars das mit KYC.
Und ich habe bisher die meisten sats per Lightning an oder von Kraken versendet.
Der Einfachheit halber der Inhalt der Mail von Pocket an seine Kunden:
Hey,
als bestehender Pocket-Kunde mit einem aktivem Auftrag haben wir wichtige Neuigkeiten für dich.
Bei Pocket ermöglichen wir den unkomplizierten Kauf von Bitcoin innerhalb festgelegter Limits - ganz ohne aufwändigen Identifikationsprozess.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA hat kürzlich klargestellt, dass das Limit von 1000 CHF nun für alle Zahlungen innerhalb eines gleitenden 30-Tage-Zeitraums gilt, anstatt nur als tägliches Limit betrachtet zu werden.
Was bedeutet das für dich?
Ab sofort gilt: Sobald du innerhalb von 30 Tagen 1000 CHF oder mehr überweist (Kauf und Verkauf), sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, dich durch einen offiziellen Know-Your-Customer (KYC) Prozess als verifizierten Kunden zu registrieren.
Der Schutz deiner Daten ist uns wichtig
Bei Pocket führen wir den Verifizierungsprozess selbst durch – mit unseren eigenen Mitarbeitern und unserer eigenen Software. Wir verzichten bewusst auf externe KYC-Dienstleister und deine persönlichen Daten werden ausschliesslich innerhalb der Pocket-Infrastruktur verarbeitet.
Weitere Informationen bezüglich dieser Änderung kannst du auf unserem Blogbeitrag zum Thema finden.
Beste Grüsse,
Dein Pocket-Team
Aber daraus geht nicht hervor, wie dieser Prozess abläuft. Was man alles angeben muss.
- DEXs (Uniswap, PancakeSwap, dYdX, 1inch)
- P2P (Bisq, Hodl Hodl, AgoraDesk)
- Private OTC-Deals
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