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Der Satoshi-Tests ist der Beweis dafür, wie früh wir sind. Geht komplett vorbei an allem. Der Beweis, das die Gesetzgeber sich überhaupt nicht mit der Materie beschäftigt haben.
Der Satoshi Test ist eine unnötige Schikane für den normalen Nutzer und verhindert Geldwäsche oder Terrorfinanzierung nicht im geringsten.
BISON arbeitet auch schon bereits daran, das AOPP Verfahren zu implementieren.
Einfach Peer-to-Peer kaufen/verkaufen, wie es im Whitepaper steht.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
„A purely peer-to-peer version of electronic cash would allow online payments to be sent directly from one party to another without going through a financial institution. Digital signatures provide part of the solution, but the main benefits are lost if a trusted third party is still required to prevent double-spending. We propose a solution to the double-spending problem using a peer-to-peer network.“
Man kann sich auch mit Scheiße beschäftigen und belasten.
Die Lösung habe ich genannt und steht auch im Whitepaper. LOL
So schön das mit AOPP auch klingt, meine Erfahrung damit waren da kürzlich doch eher ernüchternd:
Nutze die BitBox App als AppImage (da es für meine Linux-Distribution kein Paket gibt). Funktioniert grundsätzlich auch problemlos.
Nun wollte ich mich bei bittr anmelden und AOPP nutzen.
Wohl wegen dem AppImage (wird ja nichts installiert/eingerichtet) kennt mein Firefox kein AOPP.
Aber es gibt ja noch einen QR-Code den man mit dem Smartphone abfotografieren kann. Damit ging zwar dort die BitboxApp auf, aber einen Wunsch etwas zu signieren hat diese dann leider doch nicht verspürt.
So ganz reibungslos klappt das also nicht immer…
wie sieht es bei anderen Kryptos aus?
Hallo zusammen,
die Börse OneTrading.com hat anscheinend noch gar nichts umgesetzt. Da konnte ich vor 3 Tagen BTC ein und auszahlen ohne Verzögerung und ohne Nachfragen. Wie sieht es bei euch aus? Hat schon jemand Erfahrungen gesammelt wie es bei anderen Börsen wirklich aussieht ?
Also nach all dem Jammern habe ich es jetzt selbst ausprobiert. Es hat mich bei BSDEX 0,59 € in Satoshies an transaction fee gekostet und 10 Minuten Beschäftigung mit meiner HW. Jetzt ist die Adresse für ein Jahr verifiziert. Was zum Teufel ist daran so schlimm? Die Auszahlung von der Börse erst nach 24 Stunden dauerte deutlich länger als im Dezember. Wenn man nicht wild traden will, sondern sparen ist das aber zumutbar.
Die Transaktionsgebühren in einem Bullenmarkt gehen auf bis auf 50€ (in sats) hoch. Das ist normal und wird auch wieder passieren.
Abgesehen davon dient es nicht dem Schutz vor Geldwäsche o.Ä.
Es ist so als ob du jedes Mal wenn du beim Geldautomaten Geld abheben möchtest erst einmal eine 52 Cent Überweisund machen müsstest, um zu verifizieren, dass es dein Konto ist. Ja, das ist nicht schlimm und zumutbar, aber wieso…
Sind nicht davon ausgenommen.
Die Tatsache, dass dieses Verfahren seinen vorgeschobenen Zweck nicht erfüllt und damit lediglich eine Beschäftigungsmaßnahme ist. Die entstehenden Netzwerkgebühren wurden ja bereits genannt.
Am höchsten Punkt des letzten Bullenmarktes im Oktober 21waren die Gebühren sogar noch niedriger als aktuell. Mempool - quo vadis? Bullenmarkt und leere Blöcke - #11 von sutterseba
Das Beispiel mit dem Geldautomat verstehe ich nicht, die Verifizierung der Bitcoin-Adresse gilt für ein Jahr und muss nicht ständig wiederholt werden. Die meisten dürften auch heutzutage irgendwelche Bankkontogebühren haben.
Natürlich ist das Argument der Geldwäschebekämpfung Quatsch. Man erschwert höchstens etwas den nicht besonders technikaffinen Boomern die Umwandlung ihrer Euro-Festgelder.
Deshalb bin ich so entspannt
Habe nicht vor die nächste 10 Jahre was vom
Ledger zu bewegen
Bis dahin sollten einfache verfahren bei Bison möglich sein
Wie schauts eigentlich bei Relai, Coinfinity aus? Man hat da ja eine eigene Wallet…d.h. wenn man Sparpläne bspw. nicht direkt auf die eigenen Hardware-Wallet schicken lässt, sondern an die „App-Wallet“ - dann sollte man von da aus doch ohne den Quark verschicken können oder? Weil…is ja meine Wallet, die ich theoretische auch woanders reaktivieren könnte mit den 12 Wörtern…
Ganz tolle Frage. Habe nämlich denselben Gedanken.
Freu mich auf eine hoffentlich positive Antwort.
Das Argument trifft m.E. nur so halb zu. Auch vor Satoshitest & Co. war in den Nutzungsbedingungen aller Börsen die Vorgabe, dass du nur an eigene Wallets auszahlst/von solchen einzahlst bei denen du der wirtschaftlich Berechtigte bist.
Es trifft voll zu, dass die Coins an eine zentrale Stelle gemeldet werden. Ich habe noch keinen Satoshi Test gemacht und nehme mir vor, das unter allen Umständen zu vermeiden.
Hast du dafür fundierte Quellen?
Nur weil du es bist.
Steht noch genauer im Gesetzestext.
Das sind die offiziellen EBA Guidelines für die Exchanges.
Weiß das echt niemand??