Es werden derzeit gefühlt haufenweise Artikel über Bitcoin von den traditionellen Medien geschrieben, daher habe ich diesen Thread gemacht, um das alles hier zu sammeln. Zusätzlich hoffe ich, dass das Romans Streams bereichern wird.
Ich weiß nicht so recht, was dieser Artikel uns sagen will.
Und noch so ein Artikel mit Blumigen Worten die sich selbstverliebt durch die analen der Lügen schlängeln.
Ich kann es nicht mehr sehen, kommen die sich denn nicht selber Blöd vor. Sie glauben sie sind unendlich schlau, philosophisch begabt sind aber nicht einmal in der Lage sich grundlegendes Wissen anzueignen über das was ich schreiben.
Es erstaunt mich immer wieder, wie oft Artikel wie dieser hier:Bank-Chef: „Als Privatanleger würde ich nicht in Krypto-Werte investieren“ - FOCUS online vom Mainstream aufgenommen werden. Natürlich sind die Aussagen eines Bank-Chefs zu Krypto-Werten nicht überraschend – schließlich vertreten Banken ihre eigenen Interessen. Doch was mich wirklich frustriert, ist, dass viele solche Aussagen einfach übernehmen, ohne die offensichtlichen Motive dahinter zu hinterfragen.
Das Erschreckende dabei: Es scheint keine Frage der Intelligenz zu sein. Gerade bei Menschen, die ich für reflektiert und klug halte, beobachte ich immer wieder, dass sie solchen Positionen aus dem Mainstream Glauben schenken, als wären sie unumstößliche Wahrheiten.
Ich erinnere mich dabei an etwas, das mich schon früher unglaublich genervt hat: In meiner Pendlerinnenzeit waren die Züge der Deutschen Bahn ständig verspätet, und in den Medien hieß es jedes Jahr, dass „Laub auf den Schienen“ der Grund sei. Was mich dabei fast verrückt gemacht hat, war weniger die Verspätung selbst, sondern wie diese Erklärung vom Mainstream immer weitergetragen wurde – als wäre es die plausibelste Sache der Welt.
Warum hinterfragen wir so selten das Offensichtliche? Warum lassen wir uns immer wieder von solchen Narrativen leiten, anstatt zu erkennen, dass dahinter oft andere Interessen stehen? Mich würde wirklich interessieren, wie ihr das seht. Habt ihr ähnliche Beispiele erlebt? Und warum fällt es so vielen schwer, Dinge kritisch zu hinterfragen?
Herr Nagel sagt das Wichtigste ja dann doch schon selber:
„Bei Bitcoin ist da nur ein mathematischer Algorithmus, mehr steckt nicht dahinter, keine Instanz wie Zentralbanken, …“
Die Konstruktion des Bitcoin hat in meinen Augen etwas Ästhetisches🙂
Bin voll bei dir! Das war bei Corona so, bei CO2 und tatsächlich, das mit dem Laub auf den Schienen hat ein Schaffner mal einem Arbeitskollegen von mir erzählt und der hat das geglaubt! Dabei hat dieser Kollege eine Funktion inne, bei der es viel um logische Vorgänge in einem Prozessablauf geht und darin ist er einer der besten. Soviel dazu…
Das mysteriöse Laub, wo das alle Jahre her kommt, ist ja auch ein EU-weites Phänomen. Wahrscheinlich durch die Windräder von den Bäumen geweht. Anderes denken ja auch nur Leute, die an die Jahreszeiten glauben. Wo geht es eigentlich hin? Hat auch irgendetwas mit Klima und CO2 zu tun. Darüber sollten man mal nachdenken.
Ein fast guter Artikel. Aber bei Mythos 6 wird komplett verschwiegen, dass Bitcoin zu einem großen Teil mit erneuerbaren Energien geschürft wird. Es werden lediglich Länder erwähnt, wo fossile Energien dazu genutzt werden.
Und man muss T-Online noch beibringen, dass die Mehrzahl von Bitcoin Bitcoin ist. Ohne s hinten dran.
8.000 Bitcoin auf der Müllkippe – James Howells’ verlorener Schatz
Eine Festplatte, die über 8.000 Bitcoin enthalten soll, liegt seit Jahren auf einer Mülldeponie in Newport, Großbritannien. Der Mann, der sie verzweifelt sucht, James Howells, hat nun vor Gericht eine endgültige Niederlage erlitten: Ihm bleibt der Zugang zur Deponie weiterhin verwehrt.
Die Geschichte begann vor mehr als einem Jahrzehnt, als der IT-Ingenieur Howells in den frühen Tagen der Kryptowährung mit dem Mining startete. Damals war Bitcoin noch weit davon entfernt, den heutigen Wert zu erreichen. Doch ein folgenschwerer Fehler veränderte sein Leben: Während einer Entrümpelungsaktion entsorgte er versehentlich die Festplatte, auf der sich die digitalen Schlüssel zu rund 8.000 Bitcoin befanden. Nach aktuellem Wert wären diese etwa 750 Millionen US-Dollar wert.
Trotz jahrelanger Bemühungen bleibt Howells der Zugang zu der Müllkippe verwehrt. Der Stadtrat von Newport verweigerte die Erlaubnis, die Deponie zu durchsuchen – vor allem aus Umweltschutzgründen. Auch ein innovativer Plan, die Festplatte mit Hilfe von Robotern und künstlicher Intelligenz zu suchen, fand keine Zustimmung. Nun hat der High Court seine Klage endgültig abgewiesen. Laut dem zuständigen Richter Andrew Keyser sei schlicht zu viel Zeit vergangen, um noch Hoffnung auf einen Erfolg zu haben.
Für Howells ist das Urteil ein bitterer Schlag. In einem Interview erklärte er: „Mir wurde nicht einmal die Chance gegeben, mich zu erklären. Es geht mir nicht um Gier – ich wäre bereit, den Erlös zu teilen. Aber niemand in einer Machtposition ist zu einem anständigen Gespräch bereit.“
Seine Geschichte hat in der Krypto-Community und darüber hinaus für Schlagzeilen gesorgt. Viele betrachten Howells als tragische Figur – so nah und doch so fern vom verlorenen Bitcoin-Schatz. Doch trotz aller Widrigkeiten scheint Howells eines nicht zu verlieren: die Hoffnung.
Der Fall verdeutlicht rechtliche und praktische Herausforderungen im Umgang mit Kryptowährungen und Besitzrechten.
Die Geschichte wiederholt sich alle vier Jahre. Kann man einen Wecker nach stellen. Der Kautz schafft es immer wieder in die Nachrichten und wühlt auf der Kippe rum.
Ich vermute: auch in 12 Jahren wird er da noch interviewt.