Darum geht es doch vermutlich garnicht in seinem Kopf.
Er kann seinen Wählern jetzt erzählen, wie er für zukünftige Generationen Wohlstand und unabhängigkeit von China geschaffen hat. Es ist immer eine Frage des Verkaufens.
Zusätzlich stärkt so ein Abkommen das zukünftige Vertrauen von Investoren wegen unabhängigkeit von Rohstoffen usw.
Richtig. Und er muss auch diesbezüglich seinen Wählern nur die halbe Wahrheit erzählen.Dass er am Tag darauf eigentlich schon sein Wort gebrochen hat, kriegen die gar nicht mit.
Aber dass er sich als neuen Papst präsentiert hat, finden die toll. Ich glaube, die glauben das sogar.
Klar denkende Investoren wissen aber, dass die Rohstoffe nicht schon morgen da sind - und dass sich die Welt vermutlich schon weitergedreht hat, bis die bereit sind.
Viele Investoren haben auf kurze Sicht nur $$$ in den Augen, werden von Trump sicherlich ganz schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Usts nichbTrump, dann vermasselt es ihnen (und Trump) der Warlord aus Moskau.
Das Volk zu Manipulieren ist doch viel einfacher und das beherrscht er sehr gut. Ich spricht einfach davon wie toll er ist und aus welchen guten Absichten er gehandelt hat und die Menschen werden es glauben.
Egal was Putin tut und ob irgendwann Rohstoffe aus der Ukraine fließen.
Vielleicht täusche ich mich auch.
Fand ich auch amüsant.
Uns ist aber hoffentlich auch allen klar, dass der Papst auch kein Heiliger ist und die Päpste der Geschichte für Ihren Reichtum und eine Agenda Millionen von Menschen umgebracht haben und die ganze Welt zurück ins Mittelalter befördert haben.
Ich hab damals auch gesehen, wie Trump den Papst verarscht hat, dass er Ihn in der Handfläche gekrault hat.
Fand ich auch witzig.
du meinst also, Trump könnte die Papstrolle gut füllen?
Davon abgesehen: unter der Voraussetzung, dass der Kerl seriös wäre, täte es sicher gut, wenn ein Trump im Vatikan mal aufräumen würde.
Wenn man von Deep State redet, dürfte das auf den Vatikan am ehesten zutreffen.
Trump sagt ich bin Amerika. Die Kirche sagt Amerika ist Papst.
Was Schlussfolgerst du jetzt daraus?
Edit: ,
Ist doch sicher bloß ein Zufall dass er sich kurz vor der Wahl als kirchenoberhaupt dargestellt hat.
Und der neue Papst -Überraschung- ein Ammi ist.
Falls du dich auch nicht so auskennst wie ich mit der Kirche dann schau mal hier was die KI dazu sagt.
Welcher Bischof war Favorit vor der papstwahl
Vor der Papstwahl 2025, die zur Wahl von Papst Leo XIV. (Robert F. Prevost) führte, galten mehrere Kardinäle als Favoriten, basierend auf Berichten und Spekulationen in Medien und Wettmärkten. Es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass ein bestimmter Bischof, der kein Kardinal war, als Favorit galt, da Papstwahlen traditionell auf Kardinäle fokussiert sind. Nachfolgend sind die prominentesten Kandidaten, die vor dem Konklave als Favoriten gehandelt wurden:
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Kardinal Pietro Parolin (Italien): Der Kardinalstaatssekretär war lange Zeit der Topfavorit, da er als Nummer zwei im Vatikan galt und diplomatische Erfahrung mitbrachte, etwa durch Verhandlungen mit China. Seine gemäßigte Haltung und Nähe zu Papst Franziskus machten ihn für viele zur logischen Wahl.
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Kardinal Matteo Zuppi (Italien): Als Vorsitzender der italienischen Bischofskonferenz und Sondergesandter für Frieden in der Ukraine wurde Zuppi als progressiver Kandidat mit Ausgleichspotenzial gesehen. Seine Chancen stiegen kurz vor dem Konklave, obwohl er mit internen Konflikten in Italien zu kämpfen hatte.
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Kardinal Jean-Marc Aveline (Frankreich): Der Erzbischof von Marseille galt als enger Vertrauter von Franziskus und wurde kurz vor dem Konklave als neuer Favorit genannt, da er sich verbal zurückhielt, was im Vatikan geschätzt wird. Vatikan-Experte Andreas Englisch betonte seine wachsende Popularität.
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Kardinal Pierbattista Pizzaballa (Italien): Der Patriarch von Jerusalem wurde zunächst als starker Kandidat gehandelt wegen seiner Rolle als Brückenbauer im Nahen Osten. Seine Chancen sanken jedoch, da er laut Experten wie Andreas Englisch zu offensiv auftrat, was vor einem Konklave als nachteilig gilt.
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Kardinal Luis Antonio Tagle (Philippinen): Der progressive Kardinal mit chinesischen Wurzeln wurde als Favorit für eine nicht-europäische Wahl gesehen, besonders wegen seiner Arbeit für soziale Gerechtigkeit und seiner Nähe zu Franziskus.
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Kardinal Peter Turkson (Ghana): Als potenzieller erster afrikanischer Papst seit Jahrhunderten wurde Turkson in Wettmärkten hoch gehandelt, profitierte aber auch von Spekulationen über die wachsende Bedeutung Afrikas für die Kirche.
Deutsche Kardinäle wie Reinhard Marx, Gerhard Ludwig Müller oder Rainer Maria Woelki wurden zwar erwähnt, galten aber laut Berichten als chancenlos, da sie in der Weltkirche zu wenig Einfluss hatten oder zu polarisierend waren.
Hinweis: Robert F. Prevost, der letztlich gewählte Papst Leo XIV., wurde vor dem Konklave nicht als Topfavorit genannt, was mit dem Sprichwort „Wer als Papst ins Konklave geht, kommt als Kardinal heraus“ übereinstimmt. Seine Wahl war eine Überraschung, möglicherweise begünstigt durch seine Erfahrung als Leiter der Vatikanbehörde für Bischöfe und seine Fähigkeit, verschiedene Lager zu vereinen.
es ist durchaus denkbar, das der Amerikaner als ethisch/moralisches Stopschild für Trump gedacht war. Dass Trump einfluss genommen hat, glaube ich nicht, dazu ist Vatikan-Mafia zu eigen. Unterstellen wir einfach, dass doch der Heilige Geist über die Kardinäle gekommen ist
Vorbild könnte tatsächlich der Pole Johannes XXIII gewesen sein.
Immerhin sind die USA Gottes eigenes Land , nach Ansicht der Amis (wobei das sicher nicht in den Köpfen der Katholen entstanden ist, eher bei den Evangelikalen).
Ich weiss es nicht. Was im Konklave passiert, ist intern.
Die Kirche denkt in Jahrhunderten nicht in Wahlzyklen.
Außerdem wäre die Einmischung der Kirche eher subtil das ist nicht direkt in politische Angelegenheiten einmischen wollen.
[quote=„will0901, post:882, topic:21107“]
Unterstellen wir einfach, dass doch der Heilige Geist über die Kardinäle gekommen ist
[/quote]
Gab es den wirklich? Ich glaube da hast du was verwechselt.
Jup, kann sein dass mein Gedanke dumm ist aber ich wusste gar nicht dass die Indianer an Gott geglaubt haben bevor die weißen kamen.
Aber vielleicht kapiere ich das auch bloß wieder nicht.
Man könnte sagen, dass das in den Köpfen der Israeliten entstanden ist. Man könnte sagen, dass die Landnehmer der heutigen USA sich als auserwählt verstanden haben das Land zu nehmen. Denn die alttestamentarische Geschichte erzählt ja etwas ähnliches. Ein auserwähltes Volk umringt von Heiden soll sich deren Land nehmen. Insofern könnte man auch die grundsätzliche Israelaffinität der US- Amerikaner deuten.
Aber was Landnahme angeht sind die Russen natürlich auch nicht besser.
hast du dir überlegt, ob das I-Wort überhaupt noch verwendet werden darf? Ist das nicht auch mit einem Bann belegt, wie das mit dem N?
Ob diese I… an einen Gott glaubten? Keine Ahnung, musst selbst dort nachfragen.
Aber ich behaupte, mit dem Satz von mir waren die Migranten und Abkömmlinge aus aller Welt gemeint, einschliesslich Trump und Vance.
Trumps Großvater wurde übrigens als krimineller aus D verwiesen - vielleicht stört diese Erinnerung sein Verhältnis an D. Auch sein Wissen darum, wie mit kriminellen Elementen zu verfahren ist, von daher. Ob ihm bewusst ist, dass er sich eigentlich selbst deportieren müsste oder will er nur der Ober… sein?
Der Rest, nun ob es einen Heiligen Geist, ein Gottes eigenenes Land gibt, ist in dem einen Fall eine theologische Frage, im anderen die einer Überzeugung.
Bezüglich der Kirche, im bezogenen Falle konkreter der Vatikan.
Du übersiehst dabei, dass es sich einerseits um eine Glaubensgemeinschaft handelt, die dazu auch noch (für sich) einen ethischen und moralischen Rahmen definiert (dem sie oft genug selbt nicht genügt). Andererseits um ein anerkanntes und akzeptieres Staatsgebilde handelt, zwar nur ein Zwergstaat mit ca 800 Staatsangehörigen, aber ein sehr wirkmächtiges weltumspannendes System darstellt, dessen Staatsoberhaupt eben der Papst ist.
Wenn man jetzt annimmt, dass in den USA 20% Katholen sind, mit mehr oder weniger Bindung an die Kirche, so sind es doch so rund 70.000.000 Mio., und damit auch für Trump & Co nicht zu vernachlässigen.
Ja Sorry,Asche auf mein Haupt.
Ich komme aus einer Zeit als wir noch negerküsse gegessen haben.
In einer Stadt in meiner Nähe gibt es ein mohrenfest das stark umstritten wegen seines Namens ist.
Ich halte die neue „sensible Sprache“ für unnötig und übertrieben.
Vor allen Dingen weil wir im Osten die Indianer immer cooler fanden als die Cowboys.
Denn man hat uns in der Schule beigebracht dass sie diejenigen waren die ihr Land und ihre Kultur verteidigen wollten während die Cowboys die Angreifer waren.
das kann ich Dir nachfuhlen.
Insgesamt gibt es da doch keinen Unterschied zwischen zwischen Ost und West.
Bei Karl Ma. ist, dass der mit hinten rx im Westen nur von denen gelesen wurde, die heute bestimmte Worte verbieten wollen, der andere wurde im Westen genauso verschlungen
In der Schweiz gibt es einen Hersteller , der keine Schaumküsse / -köpfe verkauft, sondern die mit M - aber nicht Mozart …
Schaumkopf würde ich eher mit Schwachkopf in Verbindung bringen, Schaumkuss finde ich eher ekelig.
Ich warte jeden Tag darauf, dass Stille Ncht nicht mehr gesungen werden darf, weil der Mitschöpfer Mohr hieß , Namensträger sich umbenennen müssen. Den Namen Indianer ist als Familiennamen bekannt.
Das Moor und folglich die Moorleichen dürfen vermultich bald auch nicht mehr so benannt eerden, weil es da beim Verständnis von Schaumköpfen nicht reicht
Hm, schwierig, es ist in die Humorecke zu schieben.
Wenn jemand mich beleidigt, hoffe ich, dass er einsieht, es sein zu lassen.
Und genauso verstehe ich einen American Native, der kein Indianer sein möchte, wenn ich schon nicht die Bezeichnung seines Stammes kenne.
Ich verstehe Grönlander oder andere Nordstämme, die nicht Eskimo (Rohfleischfresser) genannt werden möchten, sondern Yupik oder Inuit usw., oder eben einfach als Bewohner der Orte, wie Kanadier, Grönländer usw.
Ich verstehe Sinti und Roma die nicht Zigeuner genannt werden möchten, weil auch das ein Fremdbegriff ist, den sie selbst nie verwendeten.
Vom Wort Neger oder Nigger gar nicht zu sprechen.
Alles sind Fremdbegriffe, die zu Zwecken der klischeehaften Abgrenzung bis hin zu schweren Schimpfworten benutzt wurden.
Einen Negerkuss oder die Zigeunersoße so zu nennen, mit dem Argument, dass haben wir immer schon so gemacht, halte ich da für primitiv und empathielos. Sprache lebt und Zeiten verändern sich. Wenn man nicht dazulernen möchte, dann ist das dumm.
warum glaubst du, wie einige andere, für Leute sprechen zu können, von denen du keine Ahnung hast, die du nicht kennst, die du nicht gefragt hast?
Ich kenne Zigeuner, die sich selbst und ihre Clans schon immer so bezeichnet haben, als Sammelbegriff für die verschiedenen Gruppen. Kennst du deren Namen? Bist du sicher, dass du sie nicht beleidigst, wenn du sie anders bezeichnest?
Ich kenne Neger, die sich selbst und andere als Neger bezeichnen. Neger ist etwas anderes als Nigger, was man tatsächlich beleigend nennen darf.
Übrigens, der Mohr wurde als Ehre gesehen. Viele Wappen zeigen einen Mohren, der Mohr kam nicht nur aus dem „Morgenland“, der Mohr brachte auch Wissen mit, ohne das du möglicherweise heute noch auf Bäumen dein Leben fristen, zumindest mit Hühnern und Schweinen in einem Raum hausen würdest .
Uch würde Dummheit an anderer Stelle verorten!
Ich kenne nicht alle, sondern beziehe mich auf‘s Individuum. Ich habe ein Sozialleben, ich arbeitete immer mit Menschen und ich lese, höre und sehe, um mich jeden Tag weiterzubilden. Wenn jemand sagt, er findet es beleidigend, wie er genannt wird, denn gehe ich als erstes davon aus, dass er schon wissen wird, wie er selbst denkt und fühlt und gehe nicht gleich davon aus, dass alles gestellt, gecastet und gefaked ist, oder wie oft das Sprech ist „woke“.
und warum versuchst du dann anderen vorzugeben, wie sie jemanden bezeichen sollen - das dann auch noch mit Dummheit zu unterstreichen?
Wenn jemand ruft, du Zigeuner oder du Neger, komm her, wird es eher in Richtung Diskriminierung gehen, ein Schnitzel oder eine Süßspeise kann man nicht beleidigen, allenfalls dessen Schöpfer, diskriminieren. Oder geht das bei Jägerschnitzel auch? Wird der Wiener beleidigt, wenn ich ein Wienerschnitzel, ein Frankfurt bei Frankfurter Würstel , ein Thüringer bei Bratwurst?
Ihr lehnt euch arg weit aus dem Fenster.
Ich nenne ein Verhalten oder eine Sache dumm, nicht die Person. Also bring es nicht auf die persönliche Ebene.
Und wo habe ich vorgegeben, wie jemand sprechen soll, nur weil ich darüber Aussagen treffe, wie ich es finde?
Wenn du Dinge nennen willst, wie du es für richtig hältst, dann mach es doch, akzeptiere im Leben mit Menschen dann aber auch, wenn sie eine Meinung dazu haben, die deiner nicht entspricht. Vielleicht wirst du Menschen kennen, die eben nicht Neger genannt werden möchten. Sagst du dann auch, ich kenne aber jemandem, der nichts dagegen hat?
Und denk mal bitte drüber nach, ob eine Speise, um bei deinem Beispiel zu bleiben, etwas über die Herkunft aussagt oder nicht.
Und wen meinst du mit ihr?
oh, ich respektiere deine persönliche Meinung, Einstellung und ich habe nichts dagegen, wenn du sie lebst.
Dein ursprünglicher Post hat es jedoch auf andere transportiert.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass man die genannten Personen so oder nicht so bezeichnen, nennen darf.
Ich habe mich lediglich auf den 2. Satz, hier oben bezogen
Dein ursprünglicher Post hat es jedoch auf andere transportiert
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Du beziehst dich hierauf? Da steht nicht, dass du es nicht machen darfst, nur wie ich es finde. Da steht auch, dass ich dieses Verhalten dumm finde. Warum? Weil es jegliche Dynamik und jeden Fortschritt im Keim erstickt.
Diese Bezeichnung sagt gar nichts uber die Herkunft aus, außer moglicherweise bei der Frankfurter und der Thüringer. Die Eiteige in Österreich hat nicht der Eiter erfunden und ist (hoffentlich) keiner drin
Wienerschnitzel haben nicht Wiener erfunden, sondern ein Koch namens Wiener, Zigeunerschnitzel und Mohrenkopf ist nach meiner Kenntnis - ausser bei Veganern - positiv gesehen, bestehen nicht aus Z und M.
Ausser dem M… ist damit in der Regel das Basisprodukt nach x-Art gemeint.
Jägerschnitzel ist ein Schnitzel, so wie es ein Jager zubereiten könnte, also z.B Waldfrüchten, Pilzen, …
Zigeunerschnitzel mit Paprika und ähnlichem. Ist Pilz und Paprika rassistisch.
Da wird überall etwas weit her geholt, Sprachpolizei spielen macht Spass, wenn man sonst nichts drauf hat