Ripple und XRP - Diskussions Thread

XRP hat gar nichts vor. XRP ist ein Coin.

CBDC - Central Bank Digital Currency. Meines Wissens gibt es ungefähr 200 Zentralbanken und nicht tausende.

Die oben zitierten Stellen, lassen mich an dieser Aussage zweifeln.

Nein. ODL ist die Legder-Technologie, diese ist unabhängig vom genutzten Token. Wieso sollte ein virtuelle Token einen Einfluss auf die Transaktionsgeschwindigkeit haben?

Bei CBDC bliebe ja das Problem eines Währungstausches. Insofern bleibt der Usecase von ODL unverändert. Wenn es das beste Produkt für diese Herausforderung sein sollte, so ist es doch keineswegs unrealistisch, dass alle Zentralbanken dann dieses Produkt nutzen.

Natürlich ist mir bewusst, dass Ripple die Firma mit dem Coin XRP ist. Ich hätte es einfach anders formulieren müssen, aber immer schön zu sehen, dass wegen so etwas sofort ein ,Besserwisser"-Kommentar kommt ,ich zweifel daran, dass du dich tief damit befasst hast". Aber im Internet ist das wohl etwas ganz Normales.
Dass CBDCs digitale Zentralbankwährungen muss man wohl nicht mehr erwähnen. Meine Zahl war lediglich falsch, das stimmt, jaa

Zu ODL:

Die On-Demand-Liquidität von Ripple stellt den XRP-Token von Ripple in die Mitte grenzüberschreitender Zahlungen und nicht in eine Vielzahl von Vermittlern. Mit dem Service können Kunden diese XRP-Liquidität anzapfen.

Der XRP-Token selbst fungiert als Brücke zwischen zwei Fiat-Währungen und wickelt letztendlich Zahlungen in lokaler Währung am Zahlungsziel ab. Transaktionen werden innerhalb von Sekunden bestätigt.

Ripple hat nach und nach ODL-Zahlungskorridore zwischen verschiedenen Regionen geöffnet. ODL-Korridore gibt es in Europa, Japan, den Philippinen, Australien und 22 Zielmärkten weltweit.

D.h XRP ist wie der Sprit. XRPL ist das Auto und Ripple wäre die Tankstelle.

Außerdem hatte Ripple bereits 2012 einen Brief an die SEC weges des Verkaufs von XRP geschrieben. Es kam zu keiner Widerrufung. Stattdessen schaute die Börsenaufsicht 8 Jahre dabei zu. Erst dann kam die folgende Anklage gegen Ripple mit dem Vorwurf, womöglich Wertpapiere illegal verkauft zu haben. Sehr logisch von der SEC. Nun dauert es bereits schon wieder über 2 Jahre. Es wäre schon äußerst katastrophal und peinlich für die SEC, wenn sie nun gewinnen würden. Das wäre dann das Eingeständnis eines Vollversagens, dass man 8 Jahre alles laufen ließ, ohne einzuchreiten. Das wäre der größte Skandal der USA. Ja, Ripple wird eine ordentliche Strafe zahlen, dass sie den XRP Coin aus dem Nichts erstellt und verkauft haben. Zu dieser Einigung werden sie kommen. Aber trotzdem ist XRP kein Wertpapier. Das ist der größte FUD. Man besitzt nichts von Ripple, wenn man XRP kauft, außer den Coin, den man zu Transferieren der Gelder von A nach B braucht.
Ab 2025 ist der ISO20022 Standard am Laufen und Ripple ist ein Teil davon. Eine Anklage hindert sie ja nicht daran, dass sie weiterhin Partnerschaften eingehen. Sollte dieser Prozess dieses Jahr vorbei sein, gibt es nichts mehr, was Ripple mit dem XRP Coin im Weg stehen sollte. Die Banken können dann vollumfänglich das System nutzen, während XRP zum Austausch der Währungen eingesetzt wird.
Eventuell ist die Klage gegen XRP nur eine Agenda (gibt zahlreiche Artikel), um seit 2020 herum alles zu regulieren und zu festigen. Sodass nach dem Ende der Klage regulatorische Klarheit für die Zentralbank Amerikas besteht. So sind die USA wiedermal Vorreiter, was ihr einziger Zug hier sein könnte.

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Nein, das hast Du nicht; zumindest nicht objektiv und durch verschiedene Quellen.

Du erzählst genau denselben Quatsch, den man auf TikTok und Youtube zu hören bekommt.

ISO20022 hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit XRP zu tun.

ISO20022 ist „nur“ ein Nachrichtenstandard. Nicht mehr, nicht weniger.

Die relevantesten Änderungen zum „alten“ MT-Nachrichtenformat sind die zusätzlichen Felder (Daten), die bei ISO20022 hinzugekommen sind (KYC und AML lassen grüßen) und dass die Nachrichten nach dem XML-Syntax aufgebaut sind. Revolutionär ist daran gar nichts.

Dieser Standard ist auch nicht „nützlich“ für uns, denn wir kommen damit überhaupt nicht in Berührung. Er ist nur für Banken bzw. den Finanzsektor relevant.

Ich würde sogar behaupten wollen, dass ISO20022 eher schädlich für den Normalbürger ist, denn es werden mehr Daten von den Teilnehmern übertragen, was Transaktionen noch „gläsener“ macht und (im Hinblick auf BIG DATA) es dadurch noch leichter wird, Aktivitäten und Verbindungen zu tracken. (Wobei das mit CBDC ja schon extrem werden wird.)

Ripple und vor allem XRP haben an ISO20022 auch nicht „den größten Anteil“. Ripple gehört dem ISO20022-Gremium an und dementsprechend unterstützt die Software von Ripple nicht nur das MT-Nachrichtenformat, sondern eben auch den ISO20022 Standard.

Das ist aber nicht Ripples Standard und Ripple konnte auch nichts allein entscheiden.

Stabiler XRP Coinpreis? Wie ein Stablecoin? Sorry, aber das ist Unsinn.

XRP war nie, ist nicht und wird auch nie ein Stablecoin sein.

XRP will gar nichts. XRP ist ein Coin. :roll_eyes:

Du kannst nicht einfach nur die Transaktionsgebühren veranschlagen.

Eine Transaktion kostet zwar 10 drops (0.00001 XRP), aber diese allein wird Ripple dem Kunden nicht in Rechnung stellen, denn dann würde Ripple kein Geld verdienen.

Ripple wird sich die Nutzung der Software und vor allem den LOC Service („Line of Credit“) bezahlen lassen.

Alles immer noch deutlich günstiger, schneller und einfacher als bei SWIFT und vor allem FI wie WesternUnion & Co., aber trotzdem teurer als 0.00001 XRP.

Banken setzen XRP zur Liquidität ein? Was meinst Du denn damit?

Meinst Du den Einsatz von ODL? ODL wird nicht (signifikant) dafür sorgen, dass der Preis steigt. XRP werden gekauft, XRP werden verkauft. That’s it. Das hebt zwar das Volumen an, aber nicht den Preis.

Ach? Inwiefern? Ab wann ist denn ein Coin „zentral“? Mehr als 90% aller im Umlauf befindlichen BTC sind in nur ~2% aller Wallets. Macht das Bitcoin zentral?

Oder reicht es, wenn man als „Zentrale“ den Preis des Coins beeinflussen kann? Michael Saylor und MicroStrategy haben etwa 140.000 BTC, die Winklevoss-Zwillinge (Gemini Exchange) haben weiter mehr als 200.000 BTC.

Was würde wohl mit dem BTC-Preis passieren, wenn sie auch nur einen Teil davon am Markt verkaufen würden? 10.000 BTC? Oder 30.000 BTC?

Ist Bitcoin also „zentral“? :thinking:

Sorry, aber ich finde diese ganze Debatte um zentralisierte Coins sehr fragwürdig, da sie erstens objektiv schwer zu bewerten sind (Was ist „zentral“?) und zweitens auch nichts mit der Sache zu tun haben.

Wen interessiert (aus Investoren-Sicht), ob Ripple 10, 30 oder 90 Mrd. XRP hält? Inwiefern beeinflusst das den Wert von XRP? Entscheidend ist, dass die Software von Ripple genutzt wird und XRP damit einen UseCase besitzt.

Noch einmal: Unsinn.

XRP war kein StableCoin.
XRP ist kein StableCoin.
XRP wird nie ein StableCoin sein.

Da die Basis für die Transaktionsgebühren XRP ist, ergibt dieser Satz absolut keinen Sinn. Ist der Preis von XRP hoch (gemessen an Fiat), sind auch die Transaktionsgebühren hoch.

Wenn man die Transaktionsgebühren verringern wollte, müsste man die Kosten von 10 drops auf bspw. 5 drops senken.

Das ist aber nicht die Entscheidung von Ripple, sondern von den Validatoren, weil (Trigger Warnung :rofl:) der XRPL ein dezentrales Netzwerk ist.

Aber ein hoher XRP-Preis (gegenüber Fiat) und gleichzeitig geringere Transaktionsgebühren (gegenüber Fiat) passen nicht zusammen.

Dass diese These Quatsch ist, müsste sogar jemand bewerten können, der von Ripple, XRP, ODL usw. nicht viel Ahnung hat.

Da gibt’s eine Firma, die Software für den Finanzbereich programmiert und damit versucht, die aktuellen Probleme (u.a Nostrokonten) zu eliminieren.

Sie erhalten ein Asset. (XRP)

Sie bauen das komplette System von Grund auf neu. Anwendungssoftware, Protokolle, Prüfmechanismen, Schnittstellen usw.

XRP ist dabei das einzige, native Asset für die darunterliegende Blockchain und die eigens programmierte Software.

Und nun sollen sie XRP in der eigenen Software nicht nutzen (wollen)? Wie dumm wäre das denn?

Nein, Ripple braucht XRP nicht zwingend; zumindest nicht für die Software.

Theoretisch würde ODL auch mit anderen Coins funktionieren. Nur fehlt dafür halt in den meisten Fällen die Liquidität und zudem sind die Eigenschaften anderer Coins meist wenig attraktiv für den Kunden. (Transaktion dauert länger, ist teurer oder was weiß ich.)

Das ergibt keinen Sinn. Wenn die USA Vorreiter bei XRP hätte sein wollen, hätte die SEC bestimmt keine Klage erhoben, sondern XRP direkt als Currency oder was auch immer eingestuft, so wie es andere Länder und selbst andere US-Behörden schon vor Jahren gemacht haben.

Dass die SEC Ripple verklagt hat, liegt an der Korruption. Aber zu diesem Thema werde ich mich nicht weiter äußern, da hier viele die SEC und Gary Gensler immer noch feiern, denn sie sind ja „gut für Bitcoin“. :man_facepalming:

  1. Nur Zentralbanken entwickeln CBDC. Es heißt ja auch Central Bank Digital Currency.
  2. Es gibt nicht tausende Zentralbanken, sondern nur ~200
  3. Nicht jede ZB wird die eigene CBDC entwickeln (vermutlich), aber sehr viele werden es tun.
  4. Natürlich kommen die nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Banken und vor allem Staaten sind „Gegner“. Siehe den „JPMorgan Coin“. Den wollten die Konkurrenz-Banken auch nicht nutzen. Überraschung! Heute spricht niemand mehr davon.

ODL wird bereits seit Jahren genutzt. Aktiv. In jedem Quartal kommen ein oder mehr neue Korridore hinzu.

XRP hat nichts mit ISO20022 zu tun!

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Wie ausführlich du auch immer argumentierst, XRP wird von Ripple gesteuert wie ETH von der Etherium Foundation. Natürlich können die beiden Firmen Vorteile für den Finanzsektor bieten, genauso wie herkömmliche Banken. Aber sie machen dies durch Vertrauen und existieren auf Kosten der Benutzer, die ohne diese Instanzen das alles billiger haben könnten.

Natürllich kann man sagen das ist gerechtfertigt weil sie die Entwicklung vorrangetrieben haben, aber es gibt eben auch wirklich dezentrale Entwicklungen ohne solche Instanzen die davon leben.

Edit: Ich denke, dass das Konzept somit kurzfristig funktionieren kann, langfristig werden sich die Menschen aber für die für sie billigere Variante entscheiden und das kann nur ein Finanzinstrument sein, was nicht andere Instanzen mit finanziert, denn diese Kosten, egal wo sie versteckt sind, werden immer von den Nutzern mit bezahlt. (Was streng genommen auch ein Argument gegen das teure POW von Bitcoin ist :laughing:)

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Was meinst Du mit „gesteuert“?

Bitcoin existiert wegen des Vertrauens (Vertrauen auf Sicherheit bspw.) und auch auf Kosten der Benutzer. :man_facepalming:

Würde sich niemand für Bitcoin interessieren oder wäre niemand mehr bereit, die teils extrem hohe Fee (siehe Ende 2017 oder Q1/Q2 2021) zu zahlen, wäre Bitcoin tot.

Nenne mir eine. Nur eine einzige.

(Falls Deine Antwort „Bitcoin“ ist, fehlt Dir offensichtlich das Wissen, wie der Finanzsektor funktioniert.)

Hm. Du möchtest also, dass die ganze Welt kostenlos für Dich arbeitet oder wie soll man das verstehen?

Diese Firmen, ob Ripple, die Banken oder was auch immer, bieten einen Service an. Du nutzt den Service. Du bezahlst den Service.

Die „billigere Variante“ wäre, dass Du den Service nicht nutzt. Dann zahlst Du natürlich auch nichts.

Die Frage ist nur, ob jeder nur mit Bitcoin, also ohne mitfinanzierte Instanzen (fairerweise lasse ich die Miner/Nodes mal weg), leben kann. :thinking:

Ich möchte gar nicht lange mit dir diskutieren, denn ich weiß du kannst jeden einzelnen Satz genüsslich auseinander nehmen, genauso wie ich deine. Ich halte die Dezentralität hoch, wovon wir wahrscheinlich eine unterschiedliche Vorstellung haben und du baust auf Finanzsysteme.

Ich wollte nur einwerfen, dass die Menschheit sich sehr wahrscheinlich bei dem Geldsystem sammeln wird, welches die höchsten ökonomischen Anreize schafft und dass ist ziemlich Sicher das Geldsystem, welches am billigsten von allen zu benutzen ist, also wo die geringsten Gesamtkosten für den Nutzen des Werteaustausches global entstehen. Und damit meine ich nicht nur die direkten Transaktionskosten denn die können durch Subventionen von anderer Stelle nominell verringert sein aber trotzdem an den anderen Stellen auftauchen und bezahlt werden müssen.

Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass das ein System sein kann, dass von einer Firma kommerziell betrieben wird und die Milliarden für Werbung ausgeben. Egal wie versteckt, die Kunden müssen diese mehrkosten irgendwie bezahlen auch wenn sie es z.B. durch Inflation im heutigen Finanzsektor nicht direkt mitbekommen.

Und ja, ein Service anzubieten kostet Geld, nur ist es eben die Frage ob dieser Service benötigt wird. Das alleine entscheiden die Kunden nach ökonomischen Regeln und es kann natürlich zugunsten von einigen mächtigeren Anbietern verlaufen. Nur dass wir dann aus den Fehlern von Fiat nicht wirklich gelernt haben. Denn Macht, auch die Geldmacht hat die Tendenz sich zusammenzuschließen um noch mächtiger zu werden.

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Hm. Sorry, Du bist angefangen… :slight_smile:

Ja? Bitte. Leb’ Dich aus. Solange es sachlich bleibt und Deine Aussagen auf Fakten beruhen, lasse ich mich gerne belehren.

Ich auch.

Die Dezentralität eines Netzwerkes, gerade im Kryptobereich, ist weitreichend definiert. Da kann es mMn keine unterschiedlichen Vorstellungen geben. Wer eine andere Vorstellung hat als die allgemeine Definition, der liegt halt falsch. :person_shrugging:

  • Ein dezentrales Netzwerk ist ein Verbund von mehreren Rechnern (Nodes), die per Software (Protokolle) miteinander kommunizieren.
  • Jede Node besitzt dieselben verfügbaren Daten.
  • Es gibt keine zentrale Instanz, die das Netzwerk steuert, beeinflusst oder überwacht.
  • Eine einzelne Node kann dem Netzwerk nicht schaden.
  • Es gibt permissioned und permissionless Netzwerke. (Das heißt: Teilnehmer am Netzwerk brauchen eine Erlaubnis oder nicht.)

Siehst Du das anders?

Was meinst Du denn damit?

Damit kannst Du aber definitiv nicht Bitcoin meinen. :thinking:

Ich hatte den Eindruck, Du argumentierst für Bitcoin. Sorry.

Was glaubst Du denn, wer das jetzt macht? Sind es keine Firmen, die daran Geld verdienen? Was glaubst Du denn, wie Dein Geld von A nach B kommt?

Klar. Der Kunde ist am Ende immer der A*sch. Daran wird auch Krypto nichts ändern. :frowning:

Aber ich verstehe trotzdem nicht so ganz, für wen oder was Du nun argumentierst, denn aktuell argumentierst Du für Ripples Software, denn diese kann nachweislich cross-border-payments kostengünstiger (und auch schneller) durchführen, als es SWIFT kann.

Wenn die Menschen lt. Deiner Aussage die kostengünstigste Variante wählen, ist die Entscheidung also klar?! :thinking:

Wenn Dich diese Frage beschäftigt, kann ich sie Dir gerne beantworten: Menschen werden immer Werte von A nach B schicken und auch Kredite aufnehmen müssen.

Wir sollten beim Thema bleiben, finde ich. Ob Fiat gut oder schlecht ist, steht nicht zur Diskussion. Wir haben darüber wohl ohnehin dieselbe Meinung, vermute ich. :wink:

Nichtsdestotrotz leben wir nun einmal in einer Fiat-Welt und das wird auch noch die nächsten Jahre so bleiben.
Ich bin jetzt 49 und mir nicht sicher, ob ich noch eine Welt ohne Fiat erleben werde.

Also ist die Frage: Wie bekommt Max Mustermann seine 100€ zu Humberto Musterano, der das Geld in mexikanischen Pesos auf seinem Konto haben will?

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Naja, die von dir beschriebene Definition kann als Mindestanforderung gesehen werden.

Diese Punkt haben ja ein Spektrum mehr als eine Erfüllung:

Wie zentral ist die Instanz, welche das Netzwerk steuert, beeinflusst oder überwacht? (Proof of Work und Miner/Pools sind vom Prinzip her schon sehr dezentral.)

Nächster Punkt: „Wie viele Nodes/Miner könnten dem Netzwerk schaden?“

BTC dezentraler in der Praxis, als BCH wiederrum, da es z.B. viel mehr Nodes und Miner gibt.

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Das schwierige an Dezentralität ist, dass es auf verschiedenen Abstraktionsebenen anders aussehen kann. Beispielsweise kann man sagen, dass die Machtverteilung eines kleinen Fürstentums oder Königreiches nicht dezentral ist weil die Macht zentral vom König oder generell vom Herscher ausgeht. Aber auf einer höheren Abstraktionsebene könnte man zB. zur Zeit der Kleinstaaterei in Deutschland sagen, dass die Macht gut dezentralisiert auf die vielen verschiedenen Königreiche verteilt war. Es hängt eben immer vom betrachteten System ab, ob es in einem Punkt zentralisiert ist oder dezentralisiert ist.

Mal extrem gesprochen auch das dezentralste Netzwerk, was man sich vorstellen kann hast einen zentralen Punkt auf höchster Ebene: Wenn (aktuell) die komplette Erde zerstört wird bringt jede dezentralität nichts weil alles an diesem zentralem Punkt hängt (solange das System nicht ins Weltall expandiert, aber auch dann wird man immer eine höhere Ebene finden die Angreifbarer ist, Sonnensystem durch Supanova zerstört, Galaxie ducht was auch immer zerstört,…). Es hängt also immer davon ab, wie weit man in die Systeme hinein Zoomt und welche Aspekte man gerade betrachtet ob etwas dezentral ist oder zentralisiert.

Bist du dir da wirklich sicher? Wie gesagt nur weil die sichtbaren Kosten gering sind bedeutet es nicht dass es versteckte Kosten gibt die irgendwann auftauchen und bezahlt werden müssen (Subventionen). Bei Bitcoin ist das wenigstens PoW und bei Ripple wenigstens die Kosten der Firma, Werbekosten usw.

Wie die Abwägung aber kommen wird werden wir wohl nur in der Zukunft erfahren, deswegen werde ich dazu nichts mehr dazu sagen. Ich hab auch keine Glaskugel und definitiv kein Überblick über alle wirklich anfallenden Kosten, auf beiden Seiten. Nur dass Firmen dazu neigen mit zunehmender Größe ineffizienter zu werden.

Welche Voraussetzungen habe ich vergessen?

Verstehe ich nicht. Die Voraussetzung ist, dass es keine zentrale Instanz gibt, also wieso sollte man fragen wie zentral eine (nicht vorhandene) zentrale Instanz ist?!

Hm, aber beschreibt das nicht eher die Sicherheit eines Netzwerks?

Nur weil BTC mehr Nodes hat als BCH, kann man BCH ja nicht den Status der Dezentralität absprechen.

Wenn man argumentiert, dass die Anzahl der Nodes über Zentralität und Dezentralität entscheidet, ist es einfach zu behaupten, dass nur BTC ein dezentrales Netzwerk ist, denn (vermutlich) wird es kein Netzwerk geben, das mehr Nodes hat als BTC.

Das kann nicht richtig sein…und ist es auch nicht.

Sehe ich nicht so. Entweder ist ein Netzwerk der Definition nach ein dezentrales Netzwerk oder nicht. Das kann man ganz objektiv bewerten.

Ob es ein sicheres (dezentrales) Netzwerk oder sogar das sicherste (dezentrale) Netzwerk ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ja.

Jetzt werfen wir wieder Themen durcheinander. :roll_eyes:

Diskutieren wir über die reinen Transaktionskosten oder über die Kosten für die Nutzung eines Services?

Die Kosten für eine Transaktion auf dem XRPL werden im Durchschnitt immer günstiger sein als über den Bitcoin-Mainlayer. Allein schon, weil sich die Fee nicht nach der Höhe der Transaktion richtet, sondern immer gleich bleibt.

Die Kosten für die Nutzung eines Services lassen sich aktuell schlecht bewerten, denn meines Wissens nach gibt es keine Bank, die aktiv Transaktionen über Bitcoin (für Kunden als Service) durchführt.

Da aber die reinen Transaktionskosten (siehe Absatz oben) bei Bitcoin deutlich höher sind, vermute ich mal, dass letztendlich auch ein Service über das Bitcoin Netzwerk höher sein wird, als ein Service über den XRP Ledger, denn wie wir ja schon festgestellt haben, werden die Kosten an die Kunden weitergegeben.

Du sagst leider gar nichts. Ich habe mehrere Fragen gestellt und bekomme keine einzige Antwort. Du wirfst nur Aussagen (Behauptungen) in den Raum. :frowning:

Wieder so eine Aussage, die Du völlig ohne Bezug und ohne konkret zu werden von Dir gibst.

Sorry, aber ich kann beim besten Willen immer noch nicht nachvollziehen, weshalb Du auf meinen Beitrag an @Markus0305 reagiert hast.

Ich habe seine Aussagen korrigiert, weil er totalen Quatsch geschrieben hat. Dann behauptest Du, Ripple würde XRP steuern, gehst aber trotz Rückfrage mit keinem Wort darauf ein und belegst Deine Aussage auch nicht. Das ist schade.

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wie zentral die dezentralen Instanzen sind.

Wenn eine zentrale Instanz in 2 „dezentrale“ Instanzen aufgeteilt wird könnte es noch immer versteckt durch eine zentrale Instanz kontrolliert werden, welche einfach die beiden Instanzen usw. kontrolliert.

Fragst du eigentlich, weil du es wirklich nicht verstanden hast oder ist das eher so eine Strategie wie devils advocate?
Da haste mit DasPie aber eigentlich den richtigen Konversationspartner gefunden. Du bist wohl einer der Wenigen die sich bei ihm denken ‚Könnte er das nicht noch etwas detaillierter ausführen?‘

Vergessen, dass es hier keine harte Grenze gibt? Es gibt die Erfüllung, aber es geht noch viel weiter.
Dachte echt, das wäre aus meinem Kommentar verständlich geworden. :thinking:

Warum so 1 oder 0?

Nein, nur weil BCH 0,8 während BTC 0,9 auf der Dezentralitätsskala ist, bedeutet das nicht, dass ich BCH auf 0 herabrunden würde.

War auch nicht mein Argument, sondern mein Argument hat dies als einen der Faktoren eingebracht.

Auch würde der Konsensmechanismus einen weiteren Faktor darstellen als Beispiel.

Wahrscheinlich ist Dezentralität wie bei Demokratie zu schwammig und muss genauer definiert werden.
Da braucht man dann Fachbegriffe, PoW vs. PoS wäre ein Beispiel.

Wenn man Dezentralität als ganzes nur als Skala (oder gar nur als 0 oder 1) abbildet, dann lässt diese Vereinfachung viele wichtige Details wegfallen.

Ganz und gar nicht, da es sicher einfacher ist ein Crypto zu erstellen, der durch Vereinfachung mehr Nodes zulässt. Gerade unter PoS.

:face_with_raised_eyebrow:

MMn. würde es helfen, wenn man davon ausgeht das Ggü. hätte eine gute Idee und kann sich nur schlecht ausdrücken. Dann gewinnt man zwar weniger Argumente, aber dafür lernst man mehr dazu :person_shrugging:

Dann spar dir doch direkt etwas Mühe und frag einfach in wenigen Worten, statt direkt einen Absatz draus zu machen z.B. „Ist Dezentralität nur Nodezahl?“
Hier kann man noch „für dich“ hinzufügen, wenn man nicht will, dass manche denken man wüsste es selbst nicht besser. :thinking:

Ich glaube über die Netzwerke die nichtmal das Minimum der Definition erfüllen brauchen wir gar nicht anfangen zu reden :stuck_out_tongue: solche Anfänger sind wir auch alle nicht mehr

Wir sind uns schon bei der Definition von Dezentralität nicht einig, wozu willst du weiter diskutieren :innocent: Ich wollte mit dem Post nur Denkanstöße geben und keine direkte Partei für irgendeine Seite ergreifen. Beweisen, dass Ripple XRP steuert hab ich nicht, aber Indizien gibt es wie bei Etherium zuhauf. Vielleicht bin ich da zu voreingenommen, aber eine Firma, die so agressiv „einen“ Token oder Coin pushen will, der obendrein noch von ihnen erfunden wurde ist meiner Meinung nach nicht unabhängig von diesem Coin.

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Eine zentrale Instanz ist doch ausgeschlossen, wenn man definiert, dass es keine zentrale Instanz gibt. :thinking:

Das ergibt doch gar keinen Sinn, trotzdem nach einer zentralen Instanz zu fragen.

Das erinnert mich an

  • „Ich bin Vegetarier. Ich esse kein Fleisch.“
  • „Auch keine Schnitzel?“

In einem dezentralen Netzwerk gibt es keine zentrale Instanz. Ansonsten wäre es kein dezentrales Netzwerk.

Nein, ich frage, weil diese Aussage für mich absolut keinen Sinn ergibt und ich verstehen möchte, was Du damit meinst.

Das hat mit detaillierter nichts zu tun. Du musst doch wohl zugeben, dass meine Verwunderung nachvollziehbar ist, wenn wir definieren, dass es keine zentrale Instanz gibt und Du dann nach dem Status bzw. der Macht der zentralen Instanz fragst.

Weil es entweder ein dezentrales Netzwerk ist oder nicht. Schwanger oder nicht.

Anzahl Nodes, Angriffspotential etc. haben nichts mit Dezentralität zu tun, sondern sind Faktoren der Sicherheit, Nutzbarkeit oder was auch immer.

…den ich als falsch erachte. Selbst ein Netzwerk aus 2 Rechnern kann ein dezentrales Netzwerk sein, wenn die von mir genannten Punkte erfüllt sind.

Es ist (vermutlich) nicht besonders sicher, aber trotzdem ist es dezentral.

Sorry, aber ich verstehe nicht, wieso ihr darauf pocht, dass „Dezentralität“ nicht (ausreichend) definiert ist. Liegt es vielleicht daran, dass ich es aus der Sicht eines Informatikers sehe? :thinking:

Es gibt nur 0 oder 1. Entweder ist es dezentral oder nicht.

Welche denn?

Die Anzahl der Nodes? Die haben nichts mit der Dezentralität zu tun, sondern (wie geschrieben) mit der Sicherheit.

Der Konsensmechanismus? Wieso? Inwieweit wird die Dezentralität beeinflusst, über welche Protokolle die Rechner miteinander kommunizieren?

PoS ist für mich per se nicht dezentral, denn hier hat derjenige die Macht, der die meisten Coins (Stimmen) besitzt.

=> Macht = Zentrale Instanz

In einem dezentralen Netzwerk haben alle dieselben Rechte.

Das könnte ich oben noch hinzufügen, aber ich bin davon ausgegangen, dass das klar ist, denn wenn es eine unterschiedliche Stimmen-Anzahl gibt, hätte man zentrale Instanzen und die haben wir ja per Definition ausgeschlossen. :wink:

Weil das hier ein Diskussions-Thread ist und Du einfach irgendwas behauptest ohne Deine Aussage(n) zu begründen oder zu belegen.

Wenn ich schon lese „obendrein noch von ihnen erfunden wurde“ kann ich nur erahnen, welche Quellen Du genutzt und wie gut Du Dich informiert hast. Ripple hat XRP nicht erfunden.

Ich würde Dir gerne helfen, aber wenn Du nur Behauptungen hinterlässt ohne mir zu erklären, wie Du dazu kommst, ist es schwer, Dir die Fakten zu nennen.

Das ist vermutlich das größte Problem.

Noch einmal: Ripple hat ein System um XRP herum gebaut. Die ganze Software ist darauf ausgerichtet, dass XRP als natives Asset genutzt wird.

Aber das hat doch nichts mit „steuern“ zu tun.

Ganz ehrlich du kannst dir das schön reden wie du willst, aber sie haben den Coin geschaffen und vermarkten ihn, bauen nach deinen Angaben selber ein eigenes Ökosystem um den Coin, aber er soll trotzdem von Ripple unabhängig sein?
Das ist wie Tesla fahren und sagen das Auto fährt ja auch ohne den Konzern. Aber wenn es um Ersatzteile geht oder Softwareupdates ist man doch wieder beim Konzern.

Das ganze Ökosystem hängt also zentral von Ripple ab wie ETH bei Etherium. Ja jeder kann mitmachen aber im Endeffekt liegt das letzte Wort bei der Firma, denn wenn sie etwas nicht implementieren will oder einer anderen Implementierung nicht folgen will muss das Netzwerk der Macht der Firma folgen oder man wird aus dem Ökosystem geschmissen. Es ist nichts anderes als eine Zentralbank. Ja auch im Euro steuert die Zentralbank nicht direkt mein Geld aber trotzdem bin ich von den Entscheidungen der EZB abhängig. Und für XRP ist die Zentralbank eben Ripple und für ETH ist es die Etherium Foundation.

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Du hast absolut keine Ahnung von Ripple, XRP, XRP Ledger, Sybil Attacks, Validator Overlap, ILP, ODL und was sonst noch alles dazugehört.

Heilige Schei**e! Wie kann man nur so einen unqualifizierten und dummen Beitrag schreiben und nicht vor Scham im Boden versinken?

Und Du behauptest, Tesla bestimmt den Zielort und Tesla gehören die Straßen. :man_facepalming:

Heilige Mutter. Das hält man doch im Kopf nicht aus.

Wir haben 2023 und die Leute sind so informiert wie ein Stück Käse. Sie spielen sich aber auf, als wären sie Satoshi höchstpersönlich und hätten ein Entwickler-Patent auf dezentrale Netzwerke.

Ach, Leute, Leute, Leute.

Kommt doch mal aus Eurer Kryptowährungen-Bitcoin-Bubble heraus und bleibt bei den Fakten.

Dezentrale Netzwerke gibt es schon seit Jahrzehnten. Wir haben sogar schon im Studium Protokolle für dezentrale Netzwerke programmiert und das ist fast 25 Jahre her!

Ihr habt doch das gesamte Internet zur Verfügung und könnt alles nachlesen und lernen.

Aber nein.

Da wird die dilettantisch recherchierte Aussage von TikToker:innen oder Youtuber:innen übernommen und bis auf’s Blut verteidigt.
Selbst wenn man nur 30 Sekunden Eigenrecherchie braucht, um festzustellen, dass die Aussage falsch ist.

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Ich hab dir gleich gesagt, unsere Vorstellungen sind nicht übereinzubekommen, also warum weiterdiskutieren. Ich werde dich nicht überzeugen und du kannst mich nicht überzeugen.

Einfach weil wir eine komplett andere Sichtweise über diese Welt haben. Da hilft weitere Recherche nicht weiter weil ich mit den gleichen Informationen andere Schlüsse ziehe als du.

Für die Akten: Du bist mit der Diskussion angefangen.

Ich habe lediglich den Quatsch von @Markus0305 berichtigen wollen.

Das hat mit Schlußfolgerungen rein gar nichts zu tun. Du akzeptierst einfach die Fakten nicht und behauptest etwas, was nachweislich Quatsch ist.

Eine Schlussfolgerung käme zustande, wenn es um die Frage geht, ob XRP ein gutes oder ein schlechtes Investment ist. Oder ob Ripple mit seinem ODL wirklich eine Konkurrenz zu SWIFT sein kann.

Dazu kann man eine Meinung haben und sie auch vertreten. Da kann man sich sogar uneinig sein.

Aber zu behaupten, bei Implementierungen im ILP hat Ripple das letzte Wort, ist faktisch falsch. Da gibt’s keine Meinung. Keine Schlussfolgerung. Es ist falsch. Punkt. Aus. Ende.

Ach, warum antworte ich hier eigentlich noch? :man_facepalming:

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Ok, wenn du unbedingt willst, dann führe ich meine Gedanken noch ein letztes mal weiter aus:

  1. Du hast nicht verstanden was ich als dezentral bezeichne und legst deine Definition als die Alleingültige vor und gehst auf meine Definition nicht einmal ein. Es kann ja nur deine Definition stimmen. Wie soll ich dagegen antreten? Außerdem: Dezentral heißt für mich nicht dass jeder dieselbe Macht hat (das wäre ehr ideale Demokratie), nur dass es kein Objekt im System gibt, dass übermächtig zu viel Macht besitzt.

  2. Hast du kein einziges Argument gebracht warum eine Firma die ihr Finanzmittel bewirbt nicht auch die Macht über das Finanzmittel haben sollte. Ja das Gegenteil mag schwer zu beweisen sein aber warum sollte ich dann trotzdem dieser Firma vertrauen dass sie ihre potentielle Macht nicht ausnutzt wenn ich in dem größerem Bitcoin Netzwerk sein kann und von dessen Stärke profitieren kann wo ich weiß und noch viel leichter Nachprüfen kann das alle möglichen Prozesse dezentral sind und ich nicht durch Codeänderungen aus einem Ökosystem ausgeschlossen werden kann. In Bitcoin gibt es eben mehr Ökosysteme als eines sodass Änderungen eben eine Abspaltungen sind (wie XRP).

  3. Ja vielleicht hab ich Wissenslücken, aber die hast du genauso wenig gefüllt aber mit Aussagen wie „das ist Fakt“ und das muss doch jeder wissen untermauert. Ein Beispiel wenn ich sage: Das ist wie Tesla fahren und sagen das Auto fährt ja auch ohne den Konzern. Dann ist: Und Du behauptest, Tesla bestimmt den Zielort und Tesla gehören die Straßen. eine schlichte Unterstellung einer logischen Falschaussage die ich so nie getroffen habe. Darüber hinaus war dieser Satz nur ein Beispiel eines Argumentes, auf das du nicht einmal eingegangen bist weil du ja auch einfach das Beispiel ins lächerliche ziehen kannst. Denn meine Aussage danach bezog sich nie auch nur bezüglich der Infrastruktur sondern wieder alleine auf das Auto: Aber wenn es um Ersatzteile geht oder Softwareupdates ist man doch wieder beim Konzern. Es ist damit völlig irrelevant ob alle Strassen und Zielorte zu Tesla gehören oder nicht. Und genau das meine ich dass du es immer schaffen wirst irgendeine Aussage von mir zu finden die ich vielleicht nicht 100% wasserdich formuiert habe und die du angreifen kannst. Das gleiche könnte ich mit deinen Sätzen auch machen, nur dass es in der Sache kein stück weiter bringt.

  4. wie gesagt, ja ich mag Wissenslücken haben aber ich hab als Mensch auch nur eine begrenzte Zeit für Recherche. Du hast meiner Meinung nach nie irgendwelche Argumente von mir entkräftet noch irgendwelche Gegenargumente gebracht auf die man sich einigen kann. Was bei mir als Diskussionsausgang hängen bleibt ist jemand, der fanatisch unbedingt Anhänger für Ripple sucht ohne wirkliche Argumente zu haben. Und das bringt mich nicht wirklich dazu meine Zeit weiter dazu zu verschwenden bezüglich Ripple zu recherchieren außer die offiziellen Wikipediaeinträge zu durchforsten.

  5. Du antwortest mit für einer Diskusionskultur unschönen Übertriebenheit, vielleicht schon Beleidigend

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