Ich hoffe irgendwann wird Ledger Lightning unterstützen, Das mit den Transaktionskosten könnte aber zu Problem werden
Höchstwahrscheinlich werden die Transaktionsgebühren beim zukünftigen All-Time-High sehr hoch sein, das stimmt. An dieser Stelle würde ich jedoch hinterfragen, warum man verkaufen sollte - für die kurzfristige „Gönnung“? Klar, es ist jedem selbst überlassen. Aber es lohnt sich, zu überlegen, warum Bitcoin kontinuierlich an Wert gewinnt.
Ich möchte hier nur andeuten, dass bei einem All-Time-High die Nachfrage logischerweise am höchsten ist. Nicht nur Verkäufe - viele möchten trotzdem weiterhin kaufen. Das Angebot bleibt knapp und wird stetig knapper.
Ich sage es mal so: Je mehr Leute nicht verkaufen und ihre Bitcoins halten, desto stetiger wird der Preis steigen. Ihr könnt die Bitcoins in Zukunft, wenn es mal abkühlt, auf der Blockchain im Lightning-Netzwerk für kleine Transaktionen laden und so direkte Käufe im Netzwerk tätigen. Oder ihr kauft über den Mainlayer trotz hoher Gebühren etwas Teures. Aber Bitcoin wieder in Fiat zu verkaufen ist sogar teurer mit den Exchange-Gebühren.
Meine Meinung:
Macht nicht den Fehler wie dieser Typ für kurzfristiges Geld, sondern spart Bitcoin für wirklich notwendige Zeiten. :D :
Ich plane schon longterm-trading zu betreiben, also im Bullrun teile verkaufen und im Bärenmarkt wieder günstiger nachkaufen. Nichts gönnen außer mehr Sats
Ist das auch so teuer wenn ich jetzt von ner exchange zu meiner wallet sende? Oder teilt man sich da die Gebühren noch mit anderen? Hab mich noch nie damit beschäftigt xD
Dann immer schön die Glaskugel polieren, dass es mit dem Market-Timing auch klappt und sie Dir genau anzeigt in welchem Zyklus der Markt gerade ist.
Dankeschön,
Da versucht jemand schlauer als der Markt zu sein😁
Ich bleib bei DCA😎
Quarzer - da muss ich Dir aus eigener Erfahrung die Illusionen nehmen, der Plan funktioniert nicht wirklich. Wenn man vom Hoch überzeugt ist und verkauft, schaut man den Preisen hinterher. Wenn der Preis fällt, trifft man eher nicht den Tiefpunkt. Im Ergebnis stellt man demütig fest, dass man nicht schlauer als die anderen Millionen Marktteilnehmer ist.
Seh ich leider genauso wie @Jules1970.
Das Problem ist, dass es im nachhinein immer so einfach aussieht und man sich denkt „hätte ich doch einfach da verkauft und dann da nachgekauft“.
Aber hinterher ist man immer schlauer und in dem Moment denkt man jedes mal entweder „das war nicht nicht der Boden, da kommt noch eine Korrektur“ bzw. „ach jetzt hat der Kurs +20% hingelegt, ein bisschen was geht noch“ und am ende steht man da und stinkt.
Ging mir leider auch schon öfter so
Die Gebühren sind immer noch astronomisch hoch! (~50%)
Möchte eigentlich nur einen kleinen Betrag von meiner BitBox02 verschicken.
Irgendwas läuft da schief…?
Wie lange kann dieser Zustand anhalten?
Für Kleinbeträge bin ich ja dann quasi raus und stillgelegt.
So hohe Gebühren zahle ich nicht.
Hieß es nicht mal höchstens 1% Gebühr, egal welche Summe man transferiert?
Das war ja ein Vorteil gegenüber der Banken.
Eigentlich nicht, da die Gebühr nicht von der Summe abhängt und bei kleinen Beträgen immer relativ hoch ist.
Abwarten und Tee trinken.
Irgendwann fallen die auch wieder. War ja bei dem Oridnals-Hype ganz ähnlich.
Hi zusammen,
hier weil es gerade passt:
Podcast:
Nodesignal-Talk - E144 - Manage deine UTXO’s!
Ich versuche seit Tagen diesen Mempool zu verstehen (also die Gebührenverteilung) und es ist schwierig … da hat ne fast 2 Millionen Euro Transaktion weniger Gebühren als ne ca. 30 Euro Transaktion. (Bild im Anhang ist paar Tage her)
Solang ich nicht absolut sicher sein kann das meine Bitbox02 tatsächlich die Infos über mein Relay „Vermögen“ erhält (weil ich es wegen hoher Gebühren nicht testen kann) möchte/kann ich einfach nicht weiter auf Relay investieren obwohl gerade Geld übrig ist …
Dazu kommt das mich die Relay App (temporär) nervös macht, weil ich die Wiederherstellung mit den 12 Seeds nicht testen kann solang da alles an BTC „Vermögen“ vermerkt/drauf ist was ich besitze und ich die Seeds dort nicht löschen oder wenigstens separat nochmal „heftiger“ verschlüsseln kann …
Fingerprint am Handy hab ich als allererstes für die App verweigert aber die 4 Pin Zahlen für die App Öffnung sind mir persönlich einfach zu unsicher ,falls ich z.b. k.o. gehe … und bekannterweise hat jeder der meine Relay App öffnen kann, alle Möglichkeiten …
Ich kann mich momentan nicht so richtig freuen über meinen (winzigen) Bitcoin Schatz … denn genau solche „Probleme“ habe/konnte ich nicht kommen sehen als Newbie und das macht mich traurig.
Habe leider gerade Zeit, aber ganz kurz: aus deinem Post wird deutlich, dass du wirklich so einige Zusammenhänge und Begriffe nicht verstehst.
Mache am besten nichts, bis dir keiner das nochmal alles versucht zu erklären oder du dich noch mal richtig einliest.
Danke Dir erstmal und mir ist schon klar,das die BTC nicht in oder auf Relay sind sondern im Netzwerk und ich nur den Zugriff verwalten möchte mit der Bitbox und jetzt noch Relay aber meine Unsicherheiten mangels Testmöglichkeiten Aufgrund derber Netzwerkgebühren sind einfach vorhanden.
Wenn du dir mit deinen Wörtern unsicher bist, könntest du z.B. Phoenix installieren und dort eine Wallet mit deinen Wörtern wiederherstellen. Evtl. kann man dort auch eine höhere Zugriffssichheit einstellen. Und solange du dir unsicher bist, kannste da ja die Relai App wieder vom Handy löschen.
Vielleicht wäre Lightning eine Lösung…aber ist ja leider noch nicht integriert bei der BitBox.
Phoenix Wallet schaue ich mir an ,Danke Dir für den Tip
Du wirst es sicher wissen, aber nur nochmal zur Sicherheit:
NIEMALS die 12 (oder 24) Wörter fotografieren, laut ansagen, irgendwo eingeben (außer zum Wiederherstellen natürlich) oder sonst irgendwie unvorsichtig behandeln.
Es gibt inzwischen unzählige Möglichkeiten, wo Software oder Leute versuchen diese Wörter abzugraben. Sogar eine gefälschte BitBoxApp gibt es.
Also immer Obacht und genau drauf achten was man tut. Auch z.B. sicher sein, dass es die richtige Phoenix App ist.
Evtl lesen ja noch andere Neulinge mit und es kommt hier regelmäßig vor, dass Leuten die coins abgezogen wurden…
Das bringt nichts: Das Eröffnen eines Kanals in der Phoenix Wallet kostet doch ebenfalls ein Vermögen, ich habe es von der BitBox App bereits probiert (siehe separaten Thread).
Es ist IMHO eher so, dass man realisieren sollte, dass Bitcoin mit dem derzeitigen Stand der Technik nur als Wertspeicher für Großinvestoren geeignet ist.
„Kleinsparer“ sind eher schlecht bei BTC aufgehoben: Wenn man „etwas abheben“ oder umschichten möchte oder einfach nur kurzfristig Fiat benötigt, schießt man sich ins Knie. Aus „be your own bank“ wird dann eher „buy your own bank“
Die Gebühren-Wucher-Phase dauert jetzt schon wochenlang. Was mag bloß passieren, wenn die Netzwerke ihre Gewinne bald nur noch aus Gebühren generieren?