Ich habe es zurückgesetzt und dann vom Backup aufgespielt (war nur eins)
Ich glaub ich habe es gesendet wo es noch ohne Passphrase war. Erst was kleines dann mehr und die hat es auch mir angezeigt. Die Zieladresse habe ich und taucht nirgends auf.
Wenn ich jetzt das Backup einspiele und keine Passphrase einstelle müssten die ja dasein. Ich habe es auch mit den 24 Wörtern versucht war auch nichts.
Das bedeutet das muss ja mit Passphrase erstellt worden sein.
Ich verzweifle…was soll ich am besten tun damit ich eine Sache ausschließen kann?
So wie du schreibst, ist schon eine Sache ausgeschlossen - nämlich die Wallet ohne Passphrase. Zumindest mit dem aktuellen Backup und seinen Einstellungen.
Ich bin mir jetzt nicht sicher, wie das Einrichten / Einspielen von Backups bei der BitBox02 genau läuft. Aber kann man da auswählen welchen Typ von Wallet man erstellen möchte bzw. welchen Typ das Konto haben soll?
Stichwort sind die unterschiedlichen Typen Legacy / Segwit / Native Segwit und ihre zugehörigen Adressformate beginnend mit 1… / 3… / bc1q…
EDIT: Probiert und nachgelesen:
Bei der BitBox02 werden alle Adresstypen in einem Konto verwaltet, und man kann erst beim Abrufen einer neuen Empfangsadresse den Adresstyp auswählen.
ich habe einziges Backup um 10:47. BTC erhalten aber erst um 11:26. Hätte ich ein neues Backup machen müssen?
Macht es Sinn es wiederherzustellen mit den 24 Wörtern und Passphrase aus um ganz sicher zu sein das hier nichts drauf ist?
Ansonsten muss ich die BitBox mit Passphrase an und ständig probieren? Man kann ja so oft probieren bis die richtige Adresse angezeigt wird oder muss ich da was beachten?
Also der Adresstyp ist der Standard-Adresstyp der BitBox02.
Man kann keine verschiedenen Konten einrichten (siehe mein EDIT weiter oben).
Um auszuschließen, dass irgendwas mit deinen Coins passiert ist, hast du mal in einem Blockchain-Explorer mit deiner Adresse überprüft, ob sie noch da liegen?
Du sprichst in Rätseln, ich habe keine Ahnung wie man da ansetzen soll.
Nein, eine Wallet verwaltet Schlüssel, keine Bitcoin. Die Schlüssel verändern sich nicht nur weil du eine Transaktion machst, also brauchst du auch kein neues Backup. Das ist wie in der analogen Welt auch.
Bitte lesen:
Nein, musst du nicht. Aber du wirst halt immer in einer leeren Wallet landen wenn du eine nicht benutzte Passphrase eingibst. Das ist alles oben erklärt!
Nochmal:
Hast du dir deine Passphrase denn nicht aufgeschrieben?
Kannst du die Frage ob du zuerst Bitcoin empfangen hast oder zuerst die Passphrase verwendet hast nicht klar beantworten? Das wäre entscheidend.
das mit den 24 Wörtern habe ich gemacht es ist ja wie das Backup und macht kein Unterschied oder?
Ich kann leider nicht klar beantworten ob ich die BTC versendet hab danach die Passphrase eingerichtet habe. ich habe es auf jeden Fall eingerichtet und dann nicht mehr verwendet.
Ich kann doch in der BB02 App die Passphrase Funktion aktiviert haben, und dennoch keine Passphrase eingeben und das bestätigen. Danach sollte ich doch auf den Adressen ohne Passphrase landen?
Den Führerschein bekommt man, sobald die BitBox geliefert wird per Mail zugesendet.
Da ist auch die Funktionalität der optionalen Passphrase beschrieben.
Leider funktioniert der Link in der Email bei mir nicht mehr - daher kann ich nicht mehr nachvollziehen, auf welche Seiten man wirklich geleitet wird.
So sehr ich es begrüßen würde, wenn Hardware-Wallet-Hersteller ihre Kunden dazu ermuntern würden, z.B. mit Testnet-Coins die Funktionen und Möglichkeiten einer Hardware-Wallet gefahrlos ausgiebig auszuprobrieren, bevor man echte Werte in eine Wallet des Hardware-Signiergeräts transferiert, sehe ich keine zwingende Notwendigkeit, User zu sehr zu bevormunden.
Man könnte auch eine gut gemachte interaktive Schulungs-Software anbieten. (Damit der User ja nicht selbst mitdenken muss?)
Im Nuri-Insolvenz-Aftermath tauchen natürlich einige Themen auf, wo relativ klar ersichtlich ist, daß der Hardware-Wallet-User ziemlich wenig Plan zu haben scheint und die Funktionsweise kaum versteht.
Ggf. wäre es nützlich, wenn die zur Hardware-Wallet gehörende Software eine Art optionalen Führerschein-Modus hätte, wo der User ein bisschen mehr an die Hand genommen und motiviert wird, sich weiterzubilden (funktionierende Links zu Tutorials usw.).
Das muss aber auch entwickelt, gepflegt und bezahlt werden. Akzeptieren Kunden das, wenn es auf alle umgelegt werden müsste, auch für die, die es nicht brauchen, weil sie sich selbständig genug weitergebildet haben? Ich hätte da so meine Zweifel und mir gefiele es nicht, so sehr ich eine Bitbox mag und jederzeit einem Ledger NoNo vorzöge.
Man hätte von Anfang an statt „12 Wörter“ oder „24 Wörter“ einfach von „PIN für das Hardewarewallet“ reden sollen. Wenn dann jemand (ein Scammer) nach der PIN für das Konto fragt, würden wohl die wenigsten dieses preisgeben. Hier ist einfach die Namensgebung extrem schiefgelaufen.
VG