Ok genug Internet für heute.
Mich schleicht ich wurde mal wieder missverstanden. Darf man das böse Wort nicht mal als Negativbeispiel erwähnen?
Bezog sich nicht auf dich, falls das so rüberkam.
Gibt einfach Wahlmöglichkeiten, die für mich keine Alternative darstellen.
Es gibt auch Vereine und Organisationen die die direkte Demokratie und Bürgerbeteiligungen unterstützen und fördern möchten. Darunter Mehr Demokratie e.V., Democracy International e.V. oder es werden Unterschriften auf einer Petitionsseite dafür gesammelt: https://www.change.org/DirekteDemokratieDeutschland
Ich glaube wenn wir mehr Bürgerbeteiligung hätten, so wie in der Schweiz, würde es mehr Akzeptanz in der Bevölkerung geben und durch die Schwarmintelligenz würden bessere oder überhaupt mal Lösungen gefunden werden und diese ewigen Grabenkämpfe zwischen den Parteien wären vorüber.
Auf dem Wahlzettel kann man Politiker die man für nicht geeignet hält komplett streichen. Man kann Politiker auf eine andere Liste verschieben oder manchen die doppelte Stimme geben. So kann man die Zusammensetzung des Parlaments gezielt beeinflussen.
Es gibt 7 Staatsoberhäupter, nicht nur einen. Eine ungerade Zahl, damit es nicht zu einem unentschieden kommen kann.
Für mich heißt das man hätte direkten Einfluss auf die Politik. Die Politiker die dort mitentscheiden, sind vom Großteil der Bevölkerung gewollt. Und wenn die mal Entscheidungen treffen womit die Bevölkerung nicht einverstanden ist, kann man dagegen Unterschriften sammeln. Am Ende entscheiden die Menschen die in dem Land leben. Der Staat kann Empfehlungen abgeben, aber das Volk entscheidet.
Man kann eigene Ideen einbringen, Unterschriften dafür sammeln und bundesweit darüber abstimmen lassen. Oder auch auf kommunaler- oder Landesebene.
Ja, die Prozesse brauchen natürlich ihre Zeit. Aber lieber einmal anständig gemacht und etwas länger gebraucht, anstatt so viele Themen immer wieder anzureißen und im Endeffekt trotzdem nicht anständig zu lösen.
mit jeder der 3 Alternativen erreicht man sein persönliches Zielnicht.
Ob wählbar oder sympathisch ist eine ganz persönliche Frage.
- nichtwählen: verschiebt man die Verantwortung auf andere. Allerdings sind die Nichtwähler die, die hinterher am meisten meckern.
Annahme Wahlbeteiligung 50%:
damit entscheiden ca 25 % der Wahlbetchtigten, was du in den nächsten 4 Jahren schlucken musst.
Zweite Überlegung dabei: Genau die Wählergruppe, die du nicht haben willst, sind besonders eifrige Wähler !!!
Und, nach dem Wahltag interessieren nur noch die abgegebenen Stimmen!
-
ungültige Stimmen: tauchen zwar in der Statistik auf - ansonsten nicht mehr Wert, als nicht abgegebene.
Interessieren also bei der Mandatsvergabe nicht mehr. -
kleine Parteien, insbesondere die, die von vornherein die 5%-Schwelle nicht erreichen.
diese Stimmen gehen nicht verloren, kommen aber den großen Parteien zugute, bedingt durch das Wahlsystem .
allerdings kann sein, dass diese Parteien bei den nächsten Wahlen einfacheren Zugang bekommen, aber auf jeden Fall Zuschüsse aus Steuermitteln.
Davon abgesehen sind Wahlentscheidungen wie bei Trump von eigennützigen, nicht nachhaltigen Ideen Unsinn. Nur weil er angeblich Cryptofreundlich zu sein vorgibt … ?
Bei uns kommen sicherlich andere abstruse Ideen.
Also, soweit keine eigenen Präferenzen, taktisch wählen (was sicher auch in die Hosen geht)
Macht es euch nicht zu leicht, es ist eine Wahl zwischen Pest und Colora (oder Corona😎) und trifft alle hart, wenn es dumm geht
Leider gilt das nicht nur für die bevorstehende Wahl. Für die vergangenen Wahlen galt das auch. Der einzige Unterschied ist, dass ich damals noch Hoffnung hatte, dass die nächste Wahl bessere Optionen bieten würde. Diese Hoffnung habe mittlerweile aufgegeben. Armes Deutschland.
Ich glaube es gibt nur einen realistischen und vernünftigen Weg um aus so einem Zustand auszubrechen: Aufklärung der Gesellschaft.
Klar, ohne missionarisch zu werden, ohne den Leuten auf den Sack zu gehen oder emotional anzufeinden. Durch konsequente und geduldige Verbreitung von Informationen und Argumenten. Trump hätte das Thema Bitcoin auch nie aufgegriffen wenn es in der Gesellschaft nicht so stark verbreitet wäre.
Möglicherweise werden Länder wie Deutschland beim Thema Bitcoin stärker einlenken, wenn die USA den Weg vorgibt. Aber das hätten wir dann auch dem Wandel in der amerikanischen Gesellschaft zu verdanken. Und natürlich sind es die Amerikaner nicht alleine. An diesem ganzen Wandel in den USA und dem Rest der Welt haben alle Bitcoiner ihren Anteil.
weil wir das recht haben, diese entscheidung selbst zu treffen…
und nicht jeder möchte seine stimme in einer urne versenken, nur um dann 4 jahre das recht zu haben, sein maul zu halten (ja, denn du hast ja deine Stimme abgegeben und kannst/darfst sie jetzt nicht mehr erheben…)
Ich mag Deine positive Sichtweise und teile sie im Prinzip. Was mich jedoch nachdenklich stimmt, ist die abnehmende Bereitschaft ernsthaft über politische Themen zu diskutieren. Ich merke dass auch in meinem Freundeskreis: anstatt Argumenten begegne ich selbst hier immer häufiger einer moralischen Überheblichkeit. Hinzukommt, dass sich die im Recht wissenden ausschließlich der klassischen Medien bedienen.
Am Wochenende durfte ich im Radio eine Kommentarrotenrunde zum politischen Geschehen verfolgen. Besetzt war sie von extrem links bis links. Auch wenn ich rechts nicht mag, so habe ich deren Ansichten zumindest vermisst, weil mir wirkliches Kontra fehlte
ja, Bitcoiner aller Welt, vllt. besser, die Coiner aller Welt haben vermutlich einen gewissen Spin verursacht.
Ich glaube jedoch, dass bei Trump purer Eigennutz ausschlaggebend ist - auch wieder durch den amerikanischen Milliadärsclub getriggert.
Aus meiner Sicht ist das Problem im amerikanischen Politsystem, dass die Politik fast ausschlieslich von Superreichen getragen und gesteuert wird.
Dass deren Wahlsystem eigentlich für die Tonne ist, ist rin anders Thema.
Klar, die Parteien haben sich den Staat angeeignet, einverleibt.
Egal welche Farbe die Partei hat, die Newcomer werden es nicht anders machen - ist systembedingt.
Warst du das mit den Piraten?
Diese Idee hatte ich auch mal
Kaum hatten sie ihre Pöstchen (Mandate), haben sie sich heillos zerstritten.
Also nicht unbedingt gute Empfehlung für die Zukunft.
Aye aye Captain!
Genau, keine ALTernative für Deutschland Parteien
VOLT scheint mir die einzige Partei die Umwelt, Verteidigung und Wirtschaft gut zusammen bringt:
Nur bei dem Wokezeugs könnte man runterfahren, aber is mir lieber als Menschenrechte mit Füßen treten.
Bei dem Typo wäre ich vor Lachen fast vom Stuhl gerutscht! Die armen Nachbarn um diese Zeit
Danke dafür! Viele fühlen sich immer gleich persönlich angegriffen, da kann Meditation vielleicht wirklich helfen.
Was so ein „t“ alles anrichten kann …
Genau an derselben Stelle bin ich hängengeblieben
soll sie etwa von super armen gesteuert werden? die reichen kriegen wenigstens etwas auf die reihe…
sie sind, wie auch alle anderen parteien die groß geworden sind, unterwandert worden…selbs läuft in der AFD - durch die bank gute leute + haufen nazi-uboote…
da siehst du etwas falsch.
Genaugenommen hat derjenige, der sich verweigert hat, das Recht zu meckern, verwirkt.
Aber er kann bis zur nächsten Wahl in sich gehen und prüfen, ob er richtig gehandelt hat.
Der handelnde Wähler darf das aber auch.
Ansonsten, aus einem Recht kann sich auch eine Plicht ergeben
nein, vom Volk.
Willst du wieder Aristokratie?
Diesmal tun, was Geldaristokraten dir vorgeben?
Vor 250 Jahren haben sich die Amerikaner von der Aristokratie befreit - und jetzt kehrt, Marsch?
unterwandert durch wen?
durch u-boote