Neue EU-Richtlinien: Transfer of Funds & Satoshi-Test - Was ist das?


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Wenn man aber DCA mit BTC bei einer nicht regulierten EU-Börse betreibt, dann hat man dieses „Problem“ nicht mehr, oder ?
Sprich Bitcoin bei Biance, CoinEx, MEXC, Phemex, etc. kaufen und auf die Wallet sichern.

Interessant wäre auch der Prozess beim Versenden von Bitcoin von einer unregulierten Börse (z.B. Binance) an eine Regulierte (z.B. Kraken). Sind solche Plattformen bereit, sich freiwillig auszutauschen? Wenn ja, inwieweit wird man involviert, was die ausgehändigten Daten betrifft? Falls nein, wie bitte soll man nachweisen dass es sich um die eigenen Bitcoin handelt, wenn nur die Plattform den Zugang besitzt?

Gibt es schon Infos ob andere Börsen nachziehen? Ich weiß bislang von keiner anderen, nicht einmal von BSDEX gibt es eine Information.

End the EU
End the EZB

Eigentlich muss man es einfach nur aussitzen und seinen Wohlstand woanders ausgeben, sobald man sein Eigentum selbst in Besitz genommen hat.

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Noch ne Frage:
Das ganze gilt ja nur für/ab der 1.000€ Grenze, sprich, wenn man 1.000€ übersteigt muss man diesen Satoshi-Test machen.

Was ist, wenn ich jetzt immer nur bei 800-900€ auszahle, bzw. die BTC an mein Wallet abziehe - dann muss man ja keine Identitätsprüfung mehr machen ?! :man_shrugging:t4:

es werden alle betraege akkumuliert und ab 1000€ greift dannToFR. hier geht es weder um Geldwäsche oder sonst was, es geht um den „Great Reset“ was schon lange bereits im Hintergrund läuft…

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So ein Mist :woman_facepalming:

das interessiert mich auch, weiß da jemand was zu? jemand hatte hier mal zu regulierungen gesagt, daß diese auch für börsen außerhalb der EU gelten sollen, wenn ein kunde innerhalb der EU ist. wie und ob das umgesetzt wird, ist aber natürlich eine andere frage.

Ich habe bereits bei einigen unserer Partner angefragt und bin nun etwas beruhigter, dass zum Glück nicht alle auf diesen hirnrissigen Satoshi-Test setzen werden, sondern es in „vernünftig“ bauen/lösen :-)

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Welche Partner wären das auf die man da jetzt ausweichen könnte?

Ich darf NOCH nichts Offizielles dazu sagen, aber, bei fast allen Services, die wir „aktiv“ bewerben.

Wie im Artikel beschrieben, hat Pocket es ja sowieso schon gut gelöst und die anderen werden sicherlich bald ihre Lösungen präsentieren :)

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danke, heißt das daß sich was ändern wird, und daß auch dienstleister in der schweiz betroffen sind die EU kunden haben?

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Interessant wäre ja auch wie der Satoshi-Test bei Gebühren nördlich von 100 Sat/vB laufen soll… da merkt man irgendwie, dass sich die Leute die regulieren (wollen) gar nicht tiefer mit den Themen auskennen…

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Diese Regulierung ist schon ein Hammer, ich meine jede Transaktion zu einer Börse oder custodial Ownership nachweisen? Das ist doch lächerlich und zeigt wieder den Überwachungswahn der EU. Ich habe vielleicht noch Glück, da ich so gut wie alle immer über die gleiche Börse gekauft habe und fast nie verkauft habe. Wenn ich dahin sende wissen sie zumindest, das es auch von da kommt.

Trotzdem mein Plan ist erstmal, vorher noch kaufen, auf an hw senden und dann Jahre durchhodln bis sie halbwegs zur Besinnung kommen oder es eine gute elegante Lösung für diesen Quatsch gibt.

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Jeder Bürger wird unter Generalverdacht gestellt, Unschuldsvermutung ade, Rechtsstaat ade.

Einfach lächerlich diese ewige Leier von Geldwäsche und Terrorrismusfinanzierung.
Ein Vorwand, den gläsernen Bürger zu schaffen.

Dann sollte sie die Bundesregierung (was sich zumindest so nennt) mal ins Visier nehmen: Waffenschieberei und Unterstützung von Kriegen ist für mich ein Tatbestand dieser Regulierungen.

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@FreshJoker

Wenn man Coins einfach über NonKYC kauft, braucht man sich um diesen Unsinn nicht kümmern.

Nordkorea…

Aber wenn ich meine BTC auf einer NICHT EU Regulierten Börse verkaufe, dann kräht kein Hahn nach diesem dämlichen Test, oder ?

Und wo landet dann das Geld? Wo willst du den Erlös hinüberweisen lassen? Ein Konto wo keine Bank bei höheren Beträgen Fragen stellt? Wo du nicht durch KYC Verfahren eröffnet hast?

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