Libertarismus und Privatisierung

Es gibt Profitstreben, welches auch gut ist, aber momentan ist es 0 optimiert. Die Welt wird als Werbeplattform verkauft.

Wer sind diese berüchtigten Sozialisten eigentlich?
Das meine ich rhetorisch, es bringt einfach nichts zu viele Menschen in Schubladen zu stecken.

Das klingt nach altertümlicher Erziehung…
Das ist halt das Problem, wenn in den veralteten Regierungen nur Boomer sitzen die von neuer Psychologie usw. keine Ahnung haben…
(Damit meine ich nicht die einfache Psychologie ‚wenn wir die unter Druck setzten arbeiten die schneller‘ sondern die längerfristige Psychologie ‚durch zu viel Druck wird die Arbeitskraft immer niedriger‘ oder evtl. sogar von der wirtschaft entkoppelte Psychologie ‚von zu viel stressiger Arbeit werden die Menschen psychisch labil und das ist nicht gut für die Gesellschaft‘)

Stimmt. Aber das als „ziemlich viele Waffen“ zu bezeichnen (insbesondere, wenn es vorher um USA und Kanada ging) empfand ich als etwas unpassend.

Außerdem haben die doch so ein Reservisten-Waffenrechts-Ding wie in der Schweiz, oder? Also sind die Waffenbesitzer „professionell“ an der Waffen ausgebildet worden und haben nicht „einfach nur einen Waffenschein“ (Ja, Ich weiß, dass man auch hier Prüfungen machen muss usw.) wie in Deutschland.

Ich denke aber, dass man das auch berücksichtigen muss, wenn man solche Zahlen vergleicht.

Egal. Ich wollte keine große Diskussion anzetteln, sondern nur ein paar Zahlen reinwerfen, damit wir wissen, über welche Dimensionen wir reden.
240 Mio. Waffen (USA) gegenüber 8 Mio. (Kanada) ist ja schon ein sehr, sehr starker Unterschied.

Nichtsdestotrotz gelten Kanadier als „angenehmer“ im Umgang, was dann auch wohl die „geringe“ Anzahl der Todes-/Tötungsfälle erklärt.

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Nein haben wir nicht!
Wär auch zu schön wenn jeder ein Steyr AUG zu Hause stehen hätte. XD

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Gutes Geld ist auf dem Weg, gute Politik wird folgen.

Der Keynesianismus*

Wir kreieren Produkte und Dienstleistungen, die wir verkaufen. Kurz: wir lassen das spezialisierte NGOs machen.

Ich möchte trotzdem erklären warum ich dich als Sozialist sehe. Du denkst kollektivistisch und du befürwortest sozialistische Politik wie zB Umverteilung, staatliche Unternehmungen und Regulierungen. Dazu äußerst du dich ablehnend gegenüber Kapitalismus

Was viel einfacher wäre: du entwickelst ein Produkt/Dienstleistung um die Nachfrage zu bedienen und tust damit gleichzeitig viel Gutes.

Was gibt dir Anlass zu denken, dass wir Menschen so sind? Als es noch keinen Sozialstaat gab, hat man trotzdem nicht die Schwachen einfach sterben lassen.

Deshalb sollte jeder bewaffnet sein. Dann lässt sich sowas nicht umsetzen.

Das ist ein Teil der Verteidigung, dein Leben kannst aber nicht mit einer hardware wallet verteidigen, dazu braucht man dann zB Schusswaffen.

Also putzen zum Mindestlohn? Ne, das wäre ja sozialistisch.
Mich als Sozialisten zu verurteilen, wenn ich deren Standpunkte vorbringe ist eben schon ein Problem.
Hier würde das eben darin enden, dass man diese Menschen Scheißarbeit machen lässt. Das hattest du doch grad schon diskutiert.
Keine Ahnung worin du das Incentive eines Milliardär siehst ein paar Obdachlosen Perspektiven zu geben… Der gibt doch nicht so viel Geld freiwillig für NGOs aus. Selbst wenn, dann lacht der andere Milliardär ihn aus und kauft alles auf…

Stimmt, man hat sie verfolgt und verbrannt. Hexen, Juden und Ureinwohner.
Brauchst du noch mehr Beispiele?
Man hat die für jemand nützlichen Schwachen nicht sterben lassen…

Hast du jemals ein Strategiespiel gespielt? Würde ich mal empfehlen und sag mir wenn sich ein Gleichgewicht einstellt, ohne das ein paar wenige irgendwann alles übernommen haben.

Versuch mal dein Leben gegen die Polizei zu verteidigen mit Schusswaffen…

Have fun being part of the statisic…

Das Problem das ich hier sehe ist: Hier im Staat Österreich hat jeder Staatsbürger das Recht auf Hilfestellungen wie Mindestsicherung. Willkür ausgeschlossen!

Bei NGOs sehe ich eine gewisse Willkür!
Auch in den USA gibt es viele Vereine die Geld für arme Menschen sammeln (angeblich ist die USA auch Spendenmeister) aber in diesen vereinen herrscht große Willkür wer Hilfe bekommt und wer nicht. Und trotz diesen privaten Vereinen ist die Armut in den USA viel größer als bei uns.

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Statistisch haben Menschen die eine Waffe bei sich tragen ein höheres Sterberisiko als Menschen ohne Waffen. ; )

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Das ist sehr sehr weit von der Wahrheit entfernt, leider.

Was mMn kein Problem ist. Das regelt der Markt dann wieder. Wer gut hilft, wird mehr Geld dafür bekommen, wer Fehler macht, wird weniger bekommen. Beim Staat gibt es keine Konkurrenz, die schlechtes Verhalten bestrafen könnte.

Das hört sich nach einer ganz tollen Statistik an… aber eigentlich geht es auch niemanden sonst etwas an. Wenn jemand denkt er wäre mit Waffe besser dran, soll er sich dementsprechend entscheiden. Daten helfen natürlich für die individuelle Entscheidung

Als wenn man wegen einer Lebenskrise gerade kein Geld verdienen kann ist man nix wert?

Was? Ich spreche natürlich von den NGOs. NGOs die einen guten Job machen, werden mehr Spendengelder erhalten.

Also die sollen mit den Menschen in einer Lebenskrise Geld verdienen?
Klingt noch schlimmer, da haben wir doch genau was zu „Versklavung“ führt…

Keine Organisation kann für einen Menschen entscheiden was seine Rolle in der Gesellschaft ist.

Was macht denn zB Brot für die Welt? Sklavenhaltung? Also das wird mir mit dir wieder mal zu absurd, kenne ich ja bereits. Kein weiteres Verlangen mit dir zu diskutieren

Aber bis der Markt das eventuell regelt haben einige Menschen ziemlich viel Pech!

Ich bin ebenfalls für lockerere Waffengesetze weil ich Waffen selbst nicht als Problem sehe.

Aber Polizisten oder Verbrecher erschießen ihr gegenüber eher wenn dieses eine Waffe hat. Ist auch irgendwie logisch.

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Würde nie etwas für Brot für die Welt spenden, die einen beuten die armen aus und weils denen dann so schlecht geht soll die Mittelschicht das Essen bezahlen?
Komplett fehlgeleitet und doktert an oberflächlichen Problemen rum, aber schlechte Argumentationsskills bin ich von dir ja langsam gewohnt…

Schade, dabei tust du so als hättest du den großen Durchblick, was hindert dich daran, dass hier einfach zu schreiben was dein wichtiger Punkt ist?

Das kann natürlich sein, es gilt dann an der Effizienz zu arbeiten zB mit Infoprodukten. Es ist mMn trotzdem deutlich besser als wenn es Staatsaufgabe ist, der ist nämlich viel träger

Aber es ist auch riskanter einzubrechen, weil sie ihr eigenes Leben riskieren

Ich schon, die Gesellschaft hat mir viel gegeben, warum soll ich nicht an Arme was weitergeben? Wieso soll ich nicht anderen Menschen helfen nur weil MANCHE Superreiche diese Probleme erst verursacht haben. Das hört sich für mich halt auch nach Neid an.

KIs die entscheiden welche Menschen etwas wert sind :smiley:

Es sollte staatlich entschieden werden, dass jeder BGE hat. Fertig.
Mich wegen dieser Einstellung Sozialist zu nennen ist schon lächerlich.

Hast du noch nie dran gedacht wie da bei Einbrüchen dann aus Angst einfach Besitzer schnell umgeballert werden?
Denkst du jemals einen Schritt weiter?

Weil bei den Menschen so wenig ankommt, ich war in meinem Leben über 1 Jahr in Indien und habe mit den Armen gelebt!
Hab den Menschen dort selbst mein Geld in die Hand gedrückt und gesehen, dass wen wir die Wurzel des Problems nicht bekämpfen können wir alle unsere Lebensersparnisse wegspenden und das Problem ist nach einem Jahr noch schlimmer!

Warum gibt es dort diese Armut?
Vll. wegen Nestlé die dort das ganze Wasser abgegraben haben?
Wegen den ganzen anderen Konzernen und Konglomeraten die das schwache Afrika jahrzentelang ausgebautet haben?

Aber statt das man Nestlé zur Rechenschaft zieht mit endlos Wasser ihre Gewinne durch Leid und Armut zu vervielfachen. Man muss nur sich die stärkere Pumpe leisten können und schon haben Landstriche nicht mehr genug Wasser um Essen anzubauen…

Muss Nestlé z.B. groß den Schaden wieder ausgleichen?

Nein, jetzt bezahlen die Mittelstände für Essen, welches dort hingeliefert wird…
WAT TF?!?!?

Aber klar ich bin nur neidisch auf Nestlé und andere Konzerne weil ich das Wasser hätte teurer verkaufen können.

Das ist richtig schön geldorientiertes Denken, welches ich in diesem Thread schon exakt benannt habe…

"Denni

Alan, ich hab dich jetzt stummgeschaltet, werde deine Beiträge nicht mehr lesen"

Brauchst eigentlich gar nimmer mit ihm reden, er kann und will sich nicht richitg artikuieren oder auf Argumente eingehen…
Mit den Standpunkten die er vertritt habe ich gleich gemerkt, dass er es nicht gewohnt ist mit seinen großen Sprüchen auch mal zur Diskussion herausgefordert zu werden…

so reagiert man eben, wenn man etwas nicht wahrhaben will… :slightly_frowning_face:

Privater Nachrichtenverlauf vor Block

Denni
„Deswegen fand ich das Buch so schrecklich, wir sollten uns nicht abkapseln sondern etwas tun damit wir in einer möglichst guten Welt mit dem Bitcoinstandard starten, denn durch den Bitcoin haben wir dann genug Kaufkraft… Aber da hab ich wirklich Angst, dass so ein paar Wales denken sie müssen sich jetzt irgendwo absetzen und ihr eigenes Ding machen, juckt die ja nicht in der freien Privatstadt was wo anders passiert.“

Musst dich ja nicht abkapseln wenn du das nicht willst. Warum dürfen andere nicht tun was sie selbst gut finden?
Lass die doch machen, wenn es sie glücklich macht. Durch Bitcoin wird das eh schwierig mit der Erpressung aka Steuer.
Ich nehme an du bist Anfang 20. da war ich auch so, dachte ich hätte die besten politischen Ideen und wollte es anderen aufdrücken. Bin froh, dass ich mittlerweile sehr tolerant geworden bin und jedem gönne, zu leben wie er es wünscht.

Bontii

Weil wir es fast geschafft haben uns damit selbst zu zerstören?

Stichwort Klimawandel?

Das ja, aber nicht mit jeder Dekadenz. Wir haben lange genug Kontinente hungern lassen, damit wir gute Profite einstreichen.

Denni

Wird hinfällig im Laufe der Zeit durch Bitcoin.

In den letzten Jahrzehnten hat sich das alles fantastisch entwickelt. Es ist noch weit von der Perfektion entfernt, aber die Richtung stimmt doch. Die Welt wird im Schnitt täglich besser weil der „Kuchen“ größer wird.

Zusätzlich sind Menschen auch sozial, wir wollen dass es anderen gut geht und geben daher Geld aus, um Benachteiligten zu helfen. Zusätzlich gibt es da den Anreiz, sich gut zu fühlen. Geben macht glücklich. Das ist hinfällig, wenn man gezwungen wird.

Bontii

Glaub meinem Wort als Umweltingenieur, den Schaden der Weltweit auf uns zukommt ist unvorstellbar.

Der Bitcoin ist damals auf 1000 gerauscht als die Menschen in Zypern kein Geld mehr auszahlen konnten, da dort lokal eine Schuldenblase platzte…

Wenn die Bitcoin Ära beginnt werden wir wie aus der dunklen Zeit kommen und all die finanziellen Fehler sehen, die wir begangen haben. Sozialsysteme brechen zusammen usw. Angepisste Menschen, Seuchen, eine zum Quadrat steigende Erderwärmung, kein Ökosystem der Erde ist irgendwie vorbereitet und alles mit dem wir dann dastehen ist Bitcoin.

Das sollte den Nächsten bewusst werden, wenn die Länder in 4 Jahren anfangen auf Bitcoin zu wechseln.

Denni

Ja diese Sorge habe ich auch. Aber so muss es nicht kommen. Ich hoffe auf einen friedlichen und langsamen Übergang. Ich denke es dauert noch 8-10 Jahre, bis es ernst wird mit Bitcoin. Ohne Bitcoin hätte ich tatsächlich wenig Hoffnung

Es gibt eine riesen Nachfrage nach Wohltätigkeit. Die Intention dahinter ist dann auch egal, es geht um das Ergebnis. Wenn jemand nur spendet, um sich gut zu fühlen - trotzdem super.
Bis auf ein paar Psychopathen möchten wir doch alle dass andere Menschen nicht leiden. Ich denke das würde gut funktionieren.

Mehr Wissen? Das ich nicht lache, wohl eher mehr Frustration…

So eine Propaganda, die armen aufstrebenden Bachelors und jungen Ausgebildeten haben es schwer weil sie die Ärmeren unterstützen müssen?

Habe es nun herausgefunden: Denni ist eine lebende Ad.

Versucht die Spaltung zwischen produktiven und unproduktiven Menschen voranzutreiben, damit die eigentlichen Verursacher der Probleme sich schön anschauen können wie die Mittelschicht der Unterschicht den Kopf einschlägt…

So ein egozentrisches Gelaber ist mehr als nur traurig, frei nach dem Motto ‚steal from the poor and give to the rich‘

Wie kann man denn nicht sehen, dass momentan Superreiche sich lieber riesen Villen bauen und für irgendeinen random Stuff meist ihr Geld ausgeben?

Mögliches gutes Gegenargument:
Mit Bitcoin kann sich das ändern, denn dann haben wir eine Transparenz der Superreichen, jede Transaktion von gigantischen Geldmengen wird direkt auf Twitter publiziert und dann noch viel fundierter zurückgeführt. Warum hat sich dieser Wal dies gerade gekauft?
Dann könnte ein gewisser Altruismus hineinkommen aufgrund von Druck der durch die Öffentlichkeit ausgeht…

Aber jetzt muss ich eben auch schon Dennis Argumente übernehmen, weil ers selbst scheinbar nicht ausformulieren kann…

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