Es braucht eben wissenschaftliche Beratung über solche langfristigen Entscheidungen. Ein Enterpreneur und Unternehmer interessiert sich plötzlich fürs Klima? Eher weniger.
Man kann mit einfachen Regeln noch mehr den Stress aus dem Kapitalismus nehmen wie nur Fiat losweden. Einfach Erbschaft so besteuern, dass das Erbe an alle Menschen in Form von BGE und nicht nur das eigene Kind verteilt wird z.B.
Dann hätten die weniger Grund so viel Geld bei sich zu akkumulieren.
Aber auch eine CO2 Steuer in die Richtung wär gut, wer viel verbraucht sollte auch was abgeben.
Weil die „Wähler“ mehr zu entscheiden brauchen, damit sich informieren lohnt.
Da ist eine digitalere Lösung angebracht, welche Politiker wenigstens orchestriert wie durch Petitionen.
Es braucht aber eine Gewaltenteilung. Jemand der im Ruhestand ist, weil er genug von den Bitcoin gearbeitet hat sollte mit seiner Meinung und persönlichen Expertise einen Einfluss haben wie hier bei der Diskussion. Dafür braucht es eben Werkzeuge, welche durch die Digitalisierung jetzt möglich sind.
Genau, du kannst auswandern.
Nein.
Wer bestimmt diese Regeln?
Nein, Bitcoin ist immernoch demokratisch und keine Herrschaft.
Bei der Emergenz. Man merkt nicht wie das Co2 wirkt.
Nein, es braucht auch Druck wie:
Joaaa, da kann man anfangen zu reden. Aber funktioniert bisher nicht sehr gut, da es eher von den Konzernen die Co2 verbrauchen zum eigenen Vorteil genutzt wurde.
Das sind die vollen Dumpfbacken und beeinflusst von EIKE und dem Heartland Institute
Das ist wie ein Kind ohne Regeln groß zu ziehen.
Der Klimewandel ist universell, das solltest du bedenken.
Fast alle Erfindungen hat sich der ach so schlaue Mensch von der Natur abgeschaut eig.