Libertarismus und Privatisierung

Warte, Denni vertritt auf einmal meinen Standpunkt?
Falsche Welt! Was ist passiert?
Wie hast du das geschafft skyrmion? :smiley:

Gut, der Unterschied bleibt, dass ich denke sowas würde sich für viele Dinge noch wesentlich später einstellen.

Aka. wer finanziert den freiwilligen Wissenschaftler, welcher seiner Zeit 50 Jahre voraus ist?
Also z.B. Hal Finney hätte er kein wirtschaftliches Produkt erfunden, sondern eins welches die Wissenschaft in 10 Jahre stark voranbringt…

Wie würde dies auf einem freien Markt ablaufen? Wenn die Wissenscahftstechnologie auch noch weitere 50 Jahre noch nicht praktisch angewandt werden kann?

Zum Beispiel so etwas wie Gender Studies? :slightly_smiling_face: :wink:

Naja ist erstmal eine relative Zeitangabe. Dazu gehört für mich auch die vergangene Entwicklung, in der das zweifelsfrei beobachtet werden konnte. ZB Frauen wurden ungern eingestellt usw. Wobei das damals vielleicht zusätzlich andere Hintergründe im Bezug auf Bildung von Frauen hatte, vielleicht irre ich mich aber auch. Jedenfalls gab es diese deutlich ausgeprägte und wahrscheinlich wirtschaftlich irrationale Diskriminierung von Frauen.

Vielleicht keiner, weil er Probleme löst, die einen sehr hohen Zeithorizont benötigen und für die Gegenwart keinen Mehrwert bieten. Weiß nicht ob Hal Finney dafür ein gutes Beispiel ist.
Die Akteure des Marktes werden sehr wahrscheinlich lieber die Lösung der gegenwärtigen Probleme finanzieren, außer es gibt für sie rationale Gründe, anders zu handeln.

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ich denke nicht, da das staatliche fiat science und durch dementsprechende Politisierung eher unbrauchbar ist. Sowas wie zB neuropsychiatrische Untersuchungen, die zeigen, dass Frauen nicht dümmer sind oder eben empirische Ergebnisse wie Geschäftsberichte oder weiter runtergebrochen schlicht die Arbeitsleistung.
Dazu gehört dann auch, dass die alten Sturköpfe mit den irrationalen Überzeugungen weichen, was eben im Profisport so schnell geht. Bei der Wissenschaft sagt man ja „science advances one funeral at the time“ und wenn das selbst im Umfeld mit der höchsten Dichte an Fakten und Wahrheit so ist, ist es in anderen Bereichen wahrscheinlich deutlich stärker ausgeprägt.

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Danke Dir für den Hinweis/Link @Denni.

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Gern, weitere Kritik:

Es ist schon schlimm genug, dass wir hier in Deutschland die Unterteilung in Länder haben, welche die Entscheidungsfindung lähmt.

Dann das „Europa der tausend Lichtensteins“

Klingt für mich so als würden die sagen:

‚Wenn alles eine Steueroase wäre, wäre alles besser‘

Deutschland war das Land der Dichter und Denker, weil wir lauter Kleinstaaten hatten?

Das klingt geradeweg absurd, damals gab es mit Sicherheit einfach nicht so eine schwache Unterschicht und deswegen hatten mehr Menschen Zeit zu dichten und zu denken…

Gut, es könnte sein, dass die Bitcoiner in solchen Staaten groß werden, Adam Beck ist ja z.B. in Malta unter Andern.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob diese Technik z.B. auch gegen China hilft.

Diese werden denke ich nicht gegen so eine Großmacht gegenhalten können, da wird doch eher wie bei Immobilien Einer nach dem Anderen aufgekauft.

Gerade an Chinas Wirtschaftsmacht zeigt sich ja auch, dass es eben auch ohne freien Markt super funktioniert. Manchmal sogar besser.

Nicht das dies gut wäre, aber bei der Entzeitsituation Yuan vs. Bitcoin als letzte Hürde vor der Vereinigung der Menschen zu einer zusammenarbeitenden Spezies sehe ich die zentrale Führung des Regimes als zu mächtig an…

Oder eben, dass Menschen möglichst schnell hin und her wechseln können. Interessanter Ansatz, aber kommt mir mehr so vor, als ob dies eben wieder ein Paradies für extrem wohlhabende Menschen ist.

Bei dem Punkt Digitalisierung hatte ich dann mehr erwartet als „Man kann von zuhause arbeiten“ und „Man kann übers Internet mit Freunden besser kommunizieren, wenn man weggezogen ist“

Dachte die reden jetzt über sowas wie smarte Regelungen, Governance und weitere solcher Möglichkeiten den Staat zu ersetzen durch Digitalisierung…

Also bitte sag mir es ist auf mehr aufgebaut als. „Jetzt kann man sich seine 12 Wörter merken und einfach überall hingehen“

Also das Argument aus der die Privatstadt resultiert, ist das Diktaturen sich eher langfristig und vorhersehbar halten? Wie in Singapur und Dubai als Beispiel genannt…

Will man wirklich eine Diktatur, nur damit alles gleich bleiben kann?

Da ist Bitcoin wirklich die bessere Lösung, aber für mich soll dieser die Welt vereinen. Da gibt es auf jeden Fall irgend eine weltweite Entscheidungsgewalt.

Da könnte nur die Schwarmintelligenz eine zentrale Instanz ersetzen, da diese mit dem Internet möglich wird.

Jetzt kommt ein Patzer:
„Superreiche konnten leicht wählen wo der optimal steuerliche Standort für ihr Unternehmen ist und es dort aufbauen, heutzutage kann das der Mittelstand auch.“

Superreiche können so viel mehr und der Mittelstand kann das sicher nicht so leicht…

Staatliche Bildung hätte schon so lange durch Lernapps ersetzt werden können…
Dann noch der soziale Zusammenhalt durch soziale Programme und die Schule ist besser als Homeschooling mMn.

„Erstmal muss du versuchen dich selbst zu versorgen“

Ja ne, dafür haben wir Maschinen Kollege…

Automatisierung usw. wir können jedem ein Dach über dem Kopf und Essen geben…
Luxus für die die trotzdem hart arbeiten oder sowas.

Noch dazu sagt selbst Elon Musk, der wie man bei Bitcoin sieht auch durchaus nicht unfehlbar ist, dass wir vor einen Populationskollaps stehen.

„Im schlimmsten Fall, sollte der Staat eingreifen“

Das ist aber fatal… Also man lässt die Verwahrlosung einfach noch weiter gehen und greift erst im schlimmsten Fall ein?
Puh, jetzt hab ich distopische Bilder im Kopf von Familienclans, welche alle ausbeuten und nicht mehr berührbar sind. Literally die Drachenmenschen aus One Piece, die Unberührbaren…

Wenn dann hätte ich gedacht es gibt eine suveräne Regelung wie sich Probleme immer gut von allein lösen durch totale Transparenz oder sowas…

Der Staat sollte sich um alle kümmern, eben nicht die Wenigsten.

Es braucht eine Instanz, welche schaut wie es allen geht… Das abzuschaffen würde zu viel krasseren Ungleichheiten führen wie wenigstens ein paar Leute zu haben, die auf das Wohl der Masse schauen. Sonst würden Ungleichheiten der Sippen sich immer weiter ausbauen…

Absolutes Erbe… mein Gott… diese Übermacht…

Das ist der schlimmste Alptraum alter, wach auf!

Die Gewalt vom Staat soll schlimm sein? Weil sie dir ungefragt deine Coins abnehmen?

Aber hey, wenigstens hab ich es bis 45 Min geschafft bevor ich mir wieder sicher bin, das ist gar nicht so gut durchdacht, wie Titus gern tut. Hätte aber gern eine Diskussion mit dem Kerl.

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Noch mehr Macht konzentrieren, sodass noch weniger Idioten noch mehr Schaden anrichten können. Tolle Idee. Am besten einen Weltstaat, der jegliche Konkurrenz und jeden Wettbewerb der Ideen direkt verhindert. DAS ist Dystopie.

So war es aber.

Dann solltest nochmal nachschauen wie sich die Wirtschaft dort gestaltet.
Die Kommunisten haben dort die ziemlich freien Märkte umarmt, denn nur so funktioniert es.

Warum? Viel weniger Gebühren, keine Steuern → nützt jedem, weil viel effizienter.
Ich behaupte mal, es liegt an deiner Erwartung und deiner Haltung zu dem Thema, dass sich dieses Gefühl manifestiert.

Man möchte KEINEN Staat, das ist doch der gesamte Punkt.

Warum? Muss es denn unnötig kompliziert sein? Das wird uns von Politikern eingeredet, um den Staat noch weiter zu vergrößern. Klein und effizient sollte das Ziel sein.

Demokratien sind unter Umständen gefährlicher. Die Verträge sollten natürlich eingehalten werden.

Tut es doch, es reißt staatliche Grenzen ein und wahrscheinlich auch die resultierenden Identitäten, die zu Nationalismus ind ähnlichem Quatsch führen.

Meinst sowas wie das US-Militär? Zu gefährlich, nein danke.

Wenn du meinst, dann wirds ja günstig.

Ich dachte eigentlich du bist kein Sozialist mehr aber wenn ich sowas lese, dann denke ich weiterhin, dass es so ist. Würdest selbst sagen, dass das so ist oder nicht?

Also ich finde der Staat sollte nie eingreifen aber die Erklärung hinter dem Ansatz ist eben, dass man sich eben davor Mühe gibt die eigenen Probleme zu lösen anstatt es auf andere abzuwälzen. Man hat kein Anrecht auf den Körper anderer Leute. Wenn doch, sag mir woher dieser Anspruch kommt und ab wann er gilt. Dann bringst mir auch gleich einen Kaffee, falls ich Anspruch auf deine Leistungen habe.

Wie kommst du darauf? Das ist schon wieder das Marx-Narrativ der Ausbeutung. Wie oft muss ich noch erklären, dass es alles freiwillig ist? Gerade in einem freien Markt, wo kein Staat ein Monopol für jemanden errichtet oder Markthürden aufbaut, ist jeder leicht angreifbar. Wir haben dann kein Proof of stake mehr wie heutzutage sondern wie bei proof of work einen hypercompetitive market.

Und hier irrst du dich gewaltig. Das braucht es nicht, es schadet sogar.
Du meintest die Wahrheitsfindung ist wichtig für dich. Ergründe deine Haltung angefangen bei den first principles.

Es ist der absolute Traum!
Du unterstellst Menschen etwas böses. Je reicher desto böser. Niemand würde natürlich wollen, dass es anderen auch gut geht. Eir hätten die Reichen, die den ganzen Tag Caviar essen und Champagner trinken, während die Armen mit Palmwedeln dastehen oder so. Komm schon.

Schade, dass du es nicht ernsthaft anschaust. Vielleicht ist das mit der Wahrheitsfindung ja doch nicht so wichtig für dich, sondern es geht mehr darum deine Haltung zu rechfertigen.

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Denni weiß bescheid :smiley:

Achso, weil das Ländersystem so gut funktioniert oder wie?

Nehmen wir mal an, man würde einen Staat durch eine Partei durchbringen, der Entscheidungsfindung durch eine Blockchain ermöglicht, damit eine direkte Demokratie nicht besser ermöglicht werden kann. Alle wählen, wenn sie wollen für eine bestimmte Entscheidung oder für einzeln gewählte Teams die Entscheidung anhand von wissenschaftlichen Daten treffen z.B.

Aber ja, ein Weltstaat ohne Regierung wäre das Optimum, da frage ich mich nur wie man dahin kommt.

Ich sehe da so die vereinigten Bitcoin „Neostaaten“ die sich mit China um die wirtschaftliche Vorherrschaft streiten bis Bitcoin gewinnt.

Dieser hat sich durch die Schwarmintelligenz dann zu einer automatisierten Open Source Governance entwickelt, welche durch dezentrale Entscheidungsfindung auf Nodes agiert.

Das sollte keine Dystopie mehr sein oder?

Jain, denn an der Spitze sind egomanische Diktatoren…

Die Menschen und ihre Bedürfnisse sind egal, aber die Wirtschaft und damit das Vorankommen ist das ein und alles…

Da fällt mir aber direkt ein was auf Kosten dieser Wirtschaftsleistung kommt:

Da halte ich argumentativ stark dagegen. Ich gehe so offen es mir möglich ist an die Sache ran und mein Gefühl dreht sich von Minute zu Minute. Die Gründe hab ich ja hier gelistet.

Habe ich jeh ein Problem mit Steuern erwähnt?
Viele Andere scheint das auch nich soo zu stören.

Finde es allerdings störend, dass diese nicht vom reichsten 1% bezahlt werden.

Träume von einer Welt in der Vermögensunterschiede sich linear und nicht exponentiell unterscheiden.

Dafür will ich aber nicht jemand das Geld in die Hand drücken durch den Staat, sondern dieses automatisiert verteilen durch smart contracts.

Wer will das? Du, weil du dich nicht von dem Fleck der Privatstadt wegbewegen willst?

Also meine ganzen Smart Governance Verschläge prallen an die ab, weil die Parole „Kein Staat!!!“ zu stark ist?

Aber der Titus redet doch selbst von Privatstädten mit unterschiedlicher Governance und man kann sich aussuchen welche man will.

Der hat nie gesagt es gibt in der Privatstadt keine Regeln.

Ja, denn dies ist nötig. Das Prinzip der Aufteilung schlägt Titus ja vor dem Hintergrund vor, dass jede Privatstadt ihre eigenen Regeln macht und durch die Menge an Optionen die beste Regelung gefunden wird.

Ist es ja, also kp warum du da nicht auf meinen Zug der Blockchain mit smart contracts aufspringst?

Ist es so, dass dein Erkennungsmuster nur erkennt ‚grüne Idee, um den Staat beizubehalten‘, statt dir offen zu überlegen wie Smart Contracts eine Governance Stück für Stück übernehmen.

Der Staat wird größer und größer und hat dabei weniger und weniger missbrauchbare Macht und alle Menschen stimmen per Node ab…

:face_with_raised_eyebrow:
Puh…, dann wäre Bitcoin brandgefährlich oder wie?

Für mich vereint er eher staatliche Grenzen…

Das wird durch das Internet schon gelöst. Das dauert 2-3 Generationen nach Vera Birkenbühl, dann hat sich die Kultur in eine Internetkultur geändert, welche sich als Menschen ansieht, da man die Nationalitäten nicht mehr auf den ersten Blick jederzeit unterscheiden kann.

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Militär? Nein, die Bitcoin Governance!

Ja, wie im anderen Thread beschrieben wünsche ich niemand so eine Kindheit.

Aber wenn das für dich so verwerflich ist, dass jemand es nicht gut findet andere mit Absicht und ohne guten Grund mit ihren Grundbedürfnissen zu erpressen… Joa, dann denk ganz genau wenn die Mitlesenden nun komischer finden…
:thinking:

Da bin ich bei dir, im Optimalfall ist alles ein Flow aus optimierende Entscheidungsfindung.

Mein scheiß Problem ist es aber nicht die Samen in ein Beet zu werfen, sondern an Technologie zu arbeiten. Genau dort kommt ineffizienz her, wenn man die Zeit von Menschen die was besseres machen können mit Dingen verschwendet, die eine Maschine so viel effizienter machen kann.

Jetzt klingst du schon wie eine frustrierte Feministin.

Wir sind alle verbunden geistig, ob du willst oder nicht.

Warum ist es ein Anrecht auf den Körper, wenn man von der Gesellschaft zu Bauern umverteilt, die dann für alle Essen produzieren?

Klar zahlen wir im Moment zu viele Steuern, aber doch nicht weil wir nicht jeden der Hilfe braucht wenigstens ein bisschen unterstützen oder wie beim BGE einfach alle…

Der Anspruch ist ein gewisses Minimum, damit die Menschen ohne Angst leben müssen auf der Straße zu landen. Dieses kann automatisiert verteilt werden von einem smart contract und fertig? Wo ist nun da das Problem?

Wenn Erbe uneingeschränkt weitergegeben werden kann ohne Abfuhr.

Da zweifle ich dran, also ich glaube in Singapur und Dubai gibts genug die nicht angreifbar sind…

Titus wirbt ja regelrecht für diese Orte…

Aber nicht durch Privatstädte, das is ne Masche von Titus um leichtes Geld zu machen, da wett ich drauf.

Meine Instanz wäre aber von allen gesteuert…

Naja, ich brauch hier echt langsam Hilfe bei der Demokratiefeindlichkeit…

Der Markt ist dein Gott und Satoshi Nakamoto ist mein Gott.

Dieser hat Bitcoin zum Glück mit demokratischen Regeln gemacht, sonst wäre dieser nicht so dezentral und Anpassungen wären auch kaum möglich. (Außer vll. Forks? Damit argumentiert ja Titus, aber Forks führen zu Kriegen, wie wir jetzt mit Musk und Doge erleben und damals mit Ver und BCH)

Ne, tatsächlich je reicher desto mehr survivor bias.
Da würde ich meinen linken Fuß drauf verwetten.

Die denken einfach so sehr sie sinds, dass sie andere überzeugen. Aber mich nicht, niemand is besser als eine Masse an Hirnen welche eine Schwarmintelligenz bildet.

Das ist allerdings nicht der Markt, denn das Eigentum selbst ist Egoismus, das Eigentum aller ist Altruismus und in Studien ist ganz klar hervorgegangen, dass sehr wohlhabende Menschen weniger altruistisch sind, da sie denken sie haben es sich verdient.

Könnte jetzt wieder die Doku mit dem Reichen posten der sagt: „Im Finanzsektor hab ich so viel verdient, das dürfte ich nicht öffentlich sagen.“
Die Reporterin: „20 Millionen?“
Der Reiche muss sich ein Lachen verkneifen.
Reporterin: „So viel mehr?“
Reiche: „Jetzt haben sie es doch getan… aber nicht weiter in Details bitte.“

Dem is bewusst er hat zu viel, er berichtet davon, dass er als Verräter von alten Kollegen bezeichnet werden würde, wenn die herausfinden, dass er das ausplaudert.

Also kurzgesagt: Je reicher, desto mehr Selbstüberschätzung.

Also ich bin vom Gegenteil überzeugt, aber wir können ja nicht so einfach hier das neue System in einer Diskussion Stück für Stück entwerfen oder etwa doch? :nerd_face:

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Die Kleinstaaten haben vor allem eines gerne gemacht, sich gegenseitig ans Bein zu pinkeln und sich die Köpfe einzuschlagen.

Zumal ich glaube das, dass zusammenwachsen zu einer einzigen Supermacht (dann aber bitte mit liquid democracy und ohne Gewalt, einfach natürliches Wachstum) die logische und natürliche Konsequenz ist. Anders werden wir Menschen auch nie eine Dysonsphere hinbekommen oder eines Tages uns in andere Sonnensysteme ausbreiten können. Denn der finanzielle Aufwand kann nur gebündelt geschultert werden und ganz sicher nicht von Kleinstaaten.

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Man stelle sich vor, die Berliner Landesregierung würde Regeln ganz Deutschland regieren. Horrorvorstellung.
Was magst du an der Konkurrenz nicht? Man muss Ideen Platz geben, um sich zu entfalten und mehr Wettbewerb führt zu besseren Ideen. Lieber den Trabi aus dem Osten als die große hochwertige Auswahl des Westens?

Kleinster gemeinsamer Nenner suchen: Anarchokapitalismus. Das ist das Modell für eine „Sandbox“ in der jeder leben könnte wie er will.

Ja, das schließt aber einen relativ freien Markt nicht aus, wie man sehen kann.

Schwer zu beurteilen, finde ich. Wenn es wieder bedeutet, dass man Demokratie wie heute hat, dass Minderheiten irgendwelche Gesetze aufgezwungen werden in Kombination mit einer unaufhaltsamen Technologie an der Spitze, klingt das schon ein wenig dystopisch.

Die Bedürfnisse sind Essenz der Wirtschaft. Ohne Bedürfnisse kein Handel, keine Wirtschaft.

Die Natur funktioniert exponentiell und alles mögliche ist nach Pareto verteilt. 50% der konsumierten klassischen Musik kommt von fünf Komponisten. Das ist überall so und du wirst es nur als absoluter Tyrann unterdrücken können. Es bleibt eine Utopie.

Wieso denkst du da würden freiwillig viele Leute mitmachen? Schreib doch mal ein BIP, alle werden dich auslachen.

?
Du hast über die Podcastfolge gesprochen und da geht es um Privatstädte. Die aus dem Podcast und andere Beführworter wollen das und darum geht es.

Ob es nötig ist, entscheidet dann der Markt.

Als Charitymodell ist das super. Man kann es aber auch einfach ganz normal Spende nennen.

Ich habe nicht das Recht über andere zu bestimmen, auch nicht wenn ich die Mehrheit bin.

Bitcoin ist nicht demokratisch. Bitcoin ist anarchistisch - Abwesenheit einer Herrschaft.

Verstehe nicht was du damit genau meinst.
Bitcoin ist für mich monetäres Netzwerk und viel mehr nicht. Jede Governance die Regeln außerhalb ihres Systems definiert, braucht enforcer von außerhalb. Es braucht dann eine Gewalt, die die Regeln durchsetzt. Eine dystopische Vision, die ich dazu gehört habe, sind Killerroboter und ein allgegenwärtiger Überwachungsstaat.

Wenn die Maschinen es besser können, gibt es ökonomischen Anreiz sie zu nutzen.

Heute ist ein neues Hörbuch von MisesKarma rausgekommen. Sozialismus wurde vor über 100 Jahren logisch widerlegt. Für deine Wahrheitssuche mMn essenziell.

Mag sein, da haben die auch recht.

Hast mir noch immer nicht erklärt woher der Anspruch auf fremde Leistungen kommen. Fang mal an mit zwei Menschen auf einer Inseln. Welche Rechte haben sie? Woher soll das Recht auf Leistungen der anderen Person kommen? Haben sie das Recht auf den Körper des anderen, ist auch eine Gewalttat erlaubt.
Wenn sie kein Recht darauf haben, was nur logisch wäre, denn es ist nicht ihr eigender Körper, sie können ihn nicht steuern usw, woher kommt das Recht plötzlich, auf das du dich berufst?

Weil die Gesellschaft ihr Vermögen mit ihrem eigenen Besitz, ihrem Körper, geschaffen haben. Wer Besitz nimmt, nimmt den Menschen einen Teil der Kontrolle über ihre Leistungen, also auch über ihren Körper weg. Das ist Sklaverei.

Wird mit Bitcoin möglich und das ist großartig.

Gibt halt keine Gründe dafür außer dein Glauben. Es ist nur logisch, dass mit weniger Hürden andere leichter angreifen können.

Wie ich sagte: Du unterstellst als Sozialist Wohlhabenden einfach grundsätzlich Böses. Traurig.
Dass man einfach in Freiheit leben will, ist für dich nicht nachvollziehbar?

Wettbewerb ist also Krieg…

Wie kam Hitler nochmal an die Macht?

Steile These, die ausschließlich ideologisch begründet werden kann. So wie vieles was du denkst, du bist mMn ideologisch im sozialistischen Mentalgefängniss eingesperrt.

Nein aber da Sozialismus logisch und zusätzlich empirisch (was nur sekundär ist) widerlegt wurde, könntest einfach nach der Wahrheit suchen.

Belege, das ist nämlich absoluter Quatsch.

Schließt sich das etwa aus? Interessant, denn wo ich auch hinschaue, gibt es Kooperationen über Staatsgrenzen hinweg, trotz dass es viele dumme Hürden gibt.

Ich lass euch mal machen, hab genug neuen Input gegeben. Es liegt an jedem selbst, sich darüber zu informieren, mit vergeht wieder ein wenig die Lust.

Auf dem Markt super, aber in der Poitik braucht es kooperation.

In der Politik ist Konkurrenz was vor Krieg kommt.

Da könnte man über eine genaue Gestaltung mit Titus auf jeden Fall diskutieren.

Denke dabei eher an eine Optimierung der Geldverteilung.

Mein Hauptziel dabei wäre die extreme Expansionskraft der stärksten Player die man aus der Spieltheorie kennt zu dämpfen und die Nodes oder Miner abfließen zu lassen.

Bitcoin ist jetzt dystopisch?

Man hat doch noch Bedürfnisse, nur weil man sich um Essen und Überleben keine Sorgen machen muss.

Schon, aber an vielen Beispielen zeigt sich, dass es too much ist.
Elon Musk versteht nicht mal Bitcoin, kann den Markt aber um über 100 Milliarden bewegen…

Exponentiell ist Natur, aber nicht fair und diese Art der natürlichen Selektion brauchen wir nicht.

Seh schon was in deinem Kopf so vorgeht.

Da kloppen die ganzen Menschen auf den Superreichen ein, der für den Markt falsch entschieden hat.

Das passiert offensichtlich nicht gut, da man dadurch einen Nachteil auf dem Markt bekommt.
Zumindest bis man so überreich ist, dass man wie Bill Gates große Projekte starten kann.

Aber so wenige Menschen können nicht an alle denken, es sollten mehr geben die in einer Position sind zu spenden.

Warum sollten die denn sonst so angepisst sein, wenn es nicht um ihre Lebensgrundlage geht?
:thinking:

Natürlich, die Herrscher sind die Nodes…

Warum sollte das bei einem Diktator nicht passieren?
Achja, weil es automatisch ausgeglichen wird durch den freien Markt und dieser durch Konkurrenz seine Macht verliert…

Oh ah, ich verstehe… für dich ist Bitcoin nur ein monetäres Netzwork :open_mouth:

Dachte es ginge um mehr als nur Reichtum mit 12 Wörtern im Kopf verstecken zu können…

Außer Arbeitskraft ist dermaßen billig, weil man Menschen mit der Lebensgrundlage erpresst, dass diese für ihre Familie durchgehend arbeiten… Oder eben die Familie gleich mit, je nach dem.

Vor 100 Jahren gab es keinen Bitcoin und keine stark fortgeschrittene Automatisierung.

Vor allem hat man keine Ahnung von der Funktionsweise des menschlichen Gehirns gehabt und ich orientiere mich eig. lieber an der Zukunft als an der Vergangenheit.

Weil die neurologischen Prozesse die durch Erpressung mit Aussicht auf Entzug der Lebensgrundlage einhergeht nicht logisch nachvollziehbar ist und viele negative Auswirkungen auf die Psyche hat.

Deswegen hatte ich ja die Kindheitsgeschichte der Geldprobleme meiner Eltern erzählt in dem anderen Thread, weil dies im Grunde mein Leben bestimmt hat.

Finds halt so krass, dass Verwahrlosen lassen von hilflosen Kindern keine Gewalttat im logischen Prinzip für dich darstellt…

Weil hungern auch Gewalt gegen die Menschen ist. Überpopulation entsteht nich durch kostenloses Essen, sondern durch Verwahrlosung und Familien mitarbeiten lassen.

Denn wenn du Kinder arbeiten lässt sind diese wirtschaftlich und nicht kostenbelastet wie in entwickelten Ländern.

Aber so emotional ist es schon wirklich schwer zu ertragen wie das Recht auf so ein Leben einfach abgeschmettert wird mit den gefühlten Worten:
„Deine Eltern haben es eben nicht verdient, denn der Markt hat sich entschieden deine Eltern waren es nicht wert und weil du ihr Kind bist hast halt Pech gehabt.“

Dabei zeige ich aber auch nur die Situation auf, in der die meisten Menschen stecken.

Warum das alles? Weil es ja die Besitzrechte verletzt, als würde man irgendwie den Körper von jemand essen wollen.

Aber ich kann mir das schon vorstellen, dass solche Menschen von privilegierten einfach als Zombies angsehen werden…

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Ja, an der Stelle kann ich sagen keine Chance, dass wir jemals auf den gleichen Nenner kommen.

Fehlt nur noch, dass Afrikaner ihre Armut verdient haben, weil ihre Gene minderwertig sind, echt…

Wenn es die Freiheit ist, mit seinem Vermögen andere nach Lust und Laune rumschubsen zu können ist es nicht nachvollziehbar.

Durch starke Armut und soziale Verwerfung nach dem 1.WK

Außerdem mit einer Schuldenbalse.

:man_shrugging:

In der Politik ja.

Es gibt Wirtschaftskrieg, Cyberkrieg und Informationskrieg jetzt im Moment deswegen.

Komm mal aus der Vergangenheit raus, davon kann man schon was ableiten… aber die Veränderung von allen Faktoren durch das Internet nicht.

Aber gut gelernt hast du, das muss ich sagen.

Du eher in der libertären Bubble.

Außer Wissenschaftler sind auch nur Sozialisten… Jagut, irgendwie schon. :sweat_smile:

Kurzfassung, da du bestimt keine informative 30 Min Doku sehen magst:

Wie kann man nur so statisch denken?

Vll. weil ein statisches Gedankenkonstrukt bei einer dynamischen Diskussion an seine Grenzen stößt.

Es ist nicht so das sie ständig Krieg gegeneinander geführt hätten sonst hätten sie ja gar nicht Bestehen können.
Aber sie hatten schon ihre Scharmützel untereinander und ganz besonders viele in Reichsitalien.
Gegen die Plünderungen ihrer eigenen Landsknechte wenn sie mal nicht bezahlen konnten waren sie auch recht machtlos.

Am Ende war das heilige römische Reich mit ihrer Vielstaaterei dann großen Nationen völlig unterlegen was ihnen Napoleon auch demonstrierte. Die moderne Kriegsführung machte kleine Staaten völlig wehrlos. Wodurch es nach den Krieg gegen Napoleon reformiert und zum deutschen Reich wurde.

Ich stelle mir gerade vor Europa zerfällt in Privatstädte und dann schaut mal China vorbei. ; )

Übrigens, Napoleon und Krieg. Zu der Zeit gabs ja angeblich nichts das ähnliche Effekte hatte wie Fiatgeld und trotzdem war das quasi ein gigantischer Krieg der viele Jahre dauerte. Wie war das denn finanzierbar wenn das doch nur mit Fiatgeld geht?

Waren es kleine Staaten die Menschen zum Mond brachten oder doch die Großmächte?

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Wenn du denkst Logik kann man einfach so mit Feenstaub aushebeln, hast du absolut nichts verstanden. Du hast deine Feindbilder, logische BEWEISE interessieren dich nicht. Es macht keinen Sinn zu diskutieren. Du bist nicht an der Wahrheit interessiert, sondern willst deine Opfermentalität und deine Feindbilder rechtfertigen.
Antwort kannste die sparen, ich werd sie nicht lesen. Aber nur zu, falls du es wieder fürs Ego brauchst. Anfangs dachte ich, es wäre sinnvoll, aber dann kam wieder der alte Bontii raus. Darauf verzichte ich.

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Die Nachricht hättest du dir auch einfach sparen können.

Deine Logik ist komplett veraltet, nur weil du dein Denken darauf aufgebaut hast projezierst du nun dein Feindbild auf mich, herzlichen Glückwunsch.

Danke, das bekommt man eben wenn man sich jemandem öffnet der komplett verklemmt ist.

Zur Erklärung:
Ich wollte nicht dein Mitleid, sondern dir ein Bewusstsein schaffen wie es anderen geht. Wenn du nicht akzeptieren kannst, das andere nicht so privilegiert sind und Menschen nicht perfekte Homo Oeconomicus sind sondern tatsächliche Lebewesen ist das eindeutig dein Problem und ich wollte dir helfen das zu überwinden, aber es ist dir nicht möglich.

Genauso wie du im Unterschied zu mir keine Sachen anschaust die ich hier poste, weil du bist ja so viel schlauer wie Veritaseum und Harald Lesch.

Dein Fluchtverhalten kann ich verstehen, das legst du ja schon die ganze Zeit an den Tag.

Mir ist es auch egal ob du es nicht liest, weil ich hier den anderen Lesern zeigen wollte wo die Fehlschlüsse in dieser Libertarismusmentalität liegen und was für Abgründe deine falsche Logik öffnen.

Damit hier nicht noch mehr auf dieses fehlerhafte Logikkonstrukt welches die Privatstädte darstellen reinfällt. Die ganze Logik hinkt hinten und vorne, weil Denni sich schwertut sein denken zu ändern, nicht ich.

Da hatte ich schon ne Umfrage gestartet, was die Leser denken wer hier verklemmter ist, dachte mir aber das wäre zu provokativ. Nun gut… Ich lass es drauf ankommen.

  • Dennis Logik macht mehr Sinn
  • Bontiis Kritik macht mehr Sinn
0 Teilnehmer

@Bontii Ich verstehe Deine Emotionen. Diskussionen sind nicht immer leicht. Insbesondere dann, wenn Meinungen stark auseinander gehen. Nur kurzer - wirklich freundlich gemeinter - Wink mit dem Zaunpfahl:

Auch ich finde Deine Art und Weise, Deine Meinung kund zu tun, von Zeit zu Zeit… sagen wir, nicht zielführend.

@Denni Ich habe sehr wohl das Gefühl, dass die Idee von Privatstädten logisch aufgebaut ist. Aber auch jede Logik kommt nicht ohne einige, wenige Axiome aus. Was hältst Du für die fundamentalen Axiome auf denen die logischen Folgerungen für Privatstädte aufgebaut sind?

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Das ist noch der gewohnte Trollschutz von YouTube manchmal, aber ich habe auch nicht das Interesse mir noch weiter immer weiter das Gleiche vorbeten zu lassen…

Fand meine Argumente wesentlich dynamischer.

Man sollte doch nicht schauen wie jemand etwas sagt, sondern was jemand sagt, es ist immerhin das Internet.

Denni bleibt zwar freundlich, aber es wäre mir lieber wenn er mir alle Beleidigungen die ihm einfallen an den Kopf werfen würde, als mehr Menschen mit seiner Indoktrination überzeugen zu wollen.

Bei Libertären kann so ein demokratiefeindliches Gerede viel eher auf Gehör finden, aber das treibt doch nur die Spaltung voran wenn man immer den Staat so schlecht macht.
Als wären wir nicht schon genug gespalten als Gesellschaft…

An Verbesserungsvörschlägen bin ich ja mehr als interessiert, aber das sieht für mich viel zu sehr danach aus: „Das ist mir alles zu kompliziert, also mach ichs mir leicht und sag es kann alles weg.“

Aber danke für dein Feedback. :sweat_smile::+1:

Achja: Ich bin für genaue Kritik immer offen und dankbar!

Da liegt meinem Empfinden nach genau das Problem. Ich nehme an, dass Teile Deiner Aussagen bei den Zuhöris nicht ankommen, eben aufgrund der Art und Weise. Falls dies so sein sollte, wäre das doch einfach nur schade.

Ich denke es ist äußerst wichtig wie etwas gesagt wird.

Eine Möglichkeit wie Du eventuell mehr Menschen erreichen könntest, wären außerdem Äußerungen aus der Ich-Perspektive.
Ich nehme des öfteren eine Du-Perspektive in deinen Aussagen wahr: „Du sagst, dass…“, „Du schaust so darauf…“, etc.

Das kann imho die Kommunikation auch erschweren. :slight_smile:

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„The basic axiom of libertarian political theory holds that every man is a self owner, having absolute jurisdiction over his own body. In effect, this means that no one else may justly invade, or aggress against, another’s person. It follows then that each person justly owns whatever previously unowned resources he appropriates or „mixes his labor with.“ From these twin axioms — self-ownership and „homesteading“ — stem the justification for the entire system of property rights titles in a free-market society. This system establishes the right of every man to his own person, the right of donation, of bequest (and, concomitantly, the right to receive the bequest or inheritance), and the right of contractual exchange of property titles.“ - Rothbard

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Die „Axiome“ eines Ökonomen, Beleidigungen für einen Wissenschaftler der mit echten Axiomen arbeitet.

Wie war das, dass 99% der Ökonomen keinen Plan haben laut Denni?

Wenn der Körper des einen so „Fett“ wird, dass er andere zerquetscht zerbricht die Logik.

Also wenn ich das ganze Wasser in Anspruch nehme, kann ich es durch meine „Arbeit“ durch Fördern aus dem Ökosystem in Plastikflaschen dies für das 9000-fache verkaufen?

Könnte jetzt wieder endlos Grundbedürfnisse aufzählen, die aufegkauft werden können. Aber das wäre Wiederholung.

„Axiome“, wohl eher ein schweizer Käse an Logik…

Wenn das Selbst so aufgeblasen wird, dass es alles besitzen will…

Selbstversorgung indem man sich ein paar Wirtschaftssklaven hält wie in Dubai und Singapur die ja so toll sind oder?

Genau, deswegen ist die freie Marktgesellschaft auch so lückenhaft.

Wohl eher, das Recht, dass jeder seine eigene Größe hat, egal wie groß…

Das die Größen der Menschen jedoch kausal verbunden sind in einer fixen Deckelung des Wachstums durch das Ökosystem und damit das Wachstum des Einen die wachsende Stagnationen des Anderen nach sich zieht wird nicht einbezogen.

Aus falschen Axiomen zieht man eben falsche Schlüsse.

Wenn man ernsthaft glaubt, ein Ökonom hat nach dem zweiten Weltkrieg die Welt komplett verstanden und in Axiomen der Wirtschaft erklärt.
Wenn man glaubt das soll weitere Wissenschaft einfach aushebeln…

Damit erkläre ich die Zerstörung der Grundprinzipien des Libertarismus in diesem Thread. Proove me wrong if you dare!