Libertarismus und Privatisierung

Wäre sehr froh über mehr Gehirne bei unserer Nahrungsmittelproduktion. Das muss entweder subventioniert werden oder es braucht andere gute Ideen wie man soetwas trotzdem umsetzbar machen kann.

Würde sagen wir brauchen:
Krieg gegen Hunger / schlechtes Essen (Monokultur) statt Krieg gegen einander.

Schickt die Bundeswehr aufs Feld zum bestäuben, denn die Bienen sind tot. :smiley:

Exakt! Sehr schöne Beispiele.

Fruchtfolgen, Pflanzen- und Biodiversitätskombination ist eine Kunst welche man basically fast nie fertig durchprobiert hat.

Je mehr Naturdokus man schaut über solche Themen desto mehr erkennt man wie viel da noch zu retten ist.

Sonst lassen wir alles sterben, bis wir die Artenvielfalt wirklich auf so ein überschaubares Niveau reduziert haben, das die letzten paar schützenswerten Pflanzen wirklich jeder kennt. Dies würde im Libertarismus mMn. passieren.

Man muss beachten, die meisten Bauern sind auch den Pächtern ausgeliefert welche sich passives Einkommen vom Grundbesitz versprechen.

Es sollte so umgeleitet werden, dass jeder sich noch Nahrung leisten kann, aber diese auch besser bezahlt wird. Also mit einem BGE kann man dies zusammen realisieren.
Einfach das was der Supermarkteinkauf mehr kostet an alle verteilen.
Jeder hat gleich viel Essen danach, außer die von denen die Mehrkosten eingetrieben werden.

Aber das wäre jetzt etwas für den Thread: