Kritische Gedanken zum Bitcoin

Der Strom in Norwegen schwankt im Einkauf in den Tagespreisen bei 15 bis 30 Cent zur Zeit (Im VK kommen dann nochmals 20% oben drauf). Norwegen ist also kein guter Standort zu Zeit. Ein Asic Miner hat ca. 3-3,2 kW Anschlusswert, wie viele kann sich ein normaler Haushalt aufstellen, ohne das die Sicherungen fliegen. Den Miner so um zu gestallten, damit man Abwärme nutzen kann und der Geräuschpegel erträglich ist, kostet richtig Geld. Also glaube ich nicht, dass die Allgemeinheit hier wirklich Spaß hat. Und wie viel Solarfläche würde man benötigen um 3,2 kW oder mehr zu betreiben, auch dafür ist doch in der Regel nicht genug Platz vorhanden.

Wie will man denn verhindern das eine Instanz mehr als 50% Rechenleistung bekommt, wenn sich zum Beispiel 3 größere Pool zusammenschließen oder große Mining Farmen von einer Instanz aufgekauft werden.

In das Mining zu investieren wird und bleibt ein teurer und umständlicher (weil Gewerbepflichtig) Spaß, auch weil man z.B. in Deutschland nicht gerade auf offene Türen trifft, was dieses Thema angeht.

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Und Hardware von anderen Firmen betreiben zu lassen ist so als würde ich meine Coins auf einer Börse liegen lassen. Das kann gutgehen, muss es aber nicht.

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Für Industrieminer mag das stimmen, es gibt aber auch kleinere Geräte. Ich hab zb. mal einen USB Miner gesehen. Natürlich haben diese Geräte auch eine geringere Hashleistung, könnten aber dafür besser verteilt eingesetzt werden. Ist aber zurzeit nicht erhältlich, vermutlich wegen sehr großer Nachfrage.

Generell hast du recht. Es wird schwieriger gegen die Industrieminer anzukommen. Und nur weil sich manche Miner in Firmen oder Pools zusammentun heißt das nicht dass sie so einen Angriff starten können. Denkbar wäre es aber. Ich bin mal gespannt wie die Zukunft sich entwickelt.

Ich kann mir nicht vorstellen, das es eine Firma oder ein Staat es schafft mehr als 50% Energie aufzutreiben als alle anderen zusammen. Dann hätte der Rest der Welt ganz schön geschlafen. Aber du hast durchaus recht, denkbar wäre es.
Im Gegensatz zum Staking könnte man der Übermacht aber mit Miningaufbau entgegentreten und so deren Anteil an der Hasrate wieder verringern. das geht beim Staking nicht.

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Ja, du kannst dem ferigt Programmierten Code zustimmen oder nicht. Beispielsweise können aber Exchanges, Mining und Nodes betreiben und Programmierer Finanzieren. Interessenkonflikt.

Ja das ist halt die Frage in wie weit man so etwas überhaupt in einen Code einarbeiten kann, damit sich eben keine Monopolisten bilden.
In einer komplett verblockchainten Welt wäre das sicher möglich, abgesehen vom Schwarzmarkt wo man Bitcoin für Bargeld bekommen kann.

Ich hatte mir dazu schon einiges recherchiert

github
lists.linuxfoundation
IRC_channels

Hast du noch andere Quellen?

So ist es, allerdings möchte ja Bitcoin auch den schlechter gestellten eine Chance bieten, und die sind den Großspekulanten durch die entstehenden Schwankungen ausgeliefert.

Die Abhängigkeit des Bitcoins von den Fiat-Märkten. Geplant war er als unabhängige Zahlungsform.

Ich bin eher Purist / Minimalist, der auf den Ur-White-Paper-Bitcoin steht. Ohne die Verknüpfung zum Fiat-Layer könnte der Bitcoin seinen Wert allein aus der aufgewendeten Energieleistung erhalten.
Sicher ist der B. auch aus dem Nichts entstanden, aber ihn an das System zu verkaufen was man anprangert ist unlogisch.

Danke für die Thread Links.

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Gleichzeitig könnte ein Core-Maintainer eigene Nodes und Mininghardware betreiben - Interessenskonflikt!
Im Ernst? Willst du also ausgesuchten Menschen/Institutionen verbieten in gewisser Form an Bitcoin zu partizipieren?

  • Eine Exchange darf keine Node haben!
  • Einer Miner darf keine Exchange haben!

Wie willst du soetwas kontrollieren und geschweige denn verhindern?
Am meisten stört mich aber das „Warum“! Ich sehe in deinen Ausführungen nicht im Ansatz einen Interessenskonflikt.
Sollen doch Exchanges Programmierer für die Einführung von Proof-Of-Stake bezahlen. Von mir aus… ich werde mich diesem Netzwerk nicht anschließen. So what? Ist dir immernoch nicht klar, dass bei Bitcoin keiner „die Macht“ hat!?

Ich liebe derartige Kritik!
„Ich weiß nicht wie und was das für Auswirkungen hat, aber es muss in den Code rein!!!111elf“

Kannst du bitte zu solchen Quellen etwas mehr kommentieren, sonst wird nicht klar, was du damit ausdrücken möchtest. Es ist schließlich nicht nur ein Twitter-Post verlinkt, sondern haufenweise Einträge.

Bzgl. der Einbindung von „Experten aus verschiedenen nicht-software-Bereichen“ bei der Bitcoin-Entwicklung gilt doch das gleiche wie beim Zitat davor:
Du forderst deren Einbindung, ohne dessen Grund anzugeben und was der Benefit davon sein soll.
Was bitte soll irgendein Wirtschaftsökonom oder gar Physikprofessor beim Bitcoin-Core beitragen?

An der Inflationsrate wird nichts mehr geändert!
Am Grundprinzip des Minings wird nichts mehr geändert!
Am Grundprinzip des Netzwerkaufbaus (Miner, Nodes) wird nichts mehr geändert!

Bei zukünftigen Weiterentwicklungen (z.B. wie SegWit oder Taproot aus der Vergangenheit) haben doch solche „Experten“ so gut wie kein nennenswertes Know-How.

Man kann ja gerne Dinge fordern, aber dann doch bitte auch die Begründung und den Ausblick auf Veränderung mit angeben.

Du redest von Tradern! Wer hodlt, den kümmern die kurzfristigen Schwankungen doch nicht. Und bei einer globalen Adoption wird es vermutlich kaum noch Institutionen geben, die genügend Einfluss auf den Kurs ausüben können. Erst in der Masse wird dann etwas bewegt (siehe Einbruch der Aktien zu Kriegsbeginn oder der GameStop-Aktie)

Und es ist Bitcoins Schuld, dass Leute sowohl in Aktien (etc.) als auch Bitcoin investieren und bei den eigentlich völlig unterschiedlichen Assets, sich gleich verhalten?

Das ist Bitcoin doch! Bitcoin ist unabhängig von einzelnen Mittelsmännern. Zeig mir die Stelle im WhitePaper, in der steht, dass Bitcoin immer den gleichen Gegenwert in der Realwelt haben soll!

Jede Ware/Dienstleistung in der Realwelt unterliegt dem „Fiat-Layer“. Ergo sagst du, dass niemand Bitcoin jemals gegen etwas anderes als Bitcoins hätte tauschen dürfen. Man darf es also haben, aber nicht benutzen… ja ergibt Sinn!
Es hätten also niemals 10.000 BTC für zwei Pizzen ausgegeben werden dürfen?

Kannst du mir bitte nur einmal deinen gewünschten Werdegang von Bitcoin seit dem Genesis-Block darlegen, damit er auch moralisch vom Fiat-Layer getrennt bleibt?
Was sollten die Leute machen, die früh Bitcoin gemint haben…?
Die einzige konsequente Antwort wäre doch, dass niemals ein Bitcoin auf einer Börse gelandet wäre und alle Miner nur gehodlt hätten. 30 Jahre später wird Bitcoin logischerweise wie aus dem Nichts zur Weltwährung und hat den Wert… ja welchen Wert? Wie bestimmt man am Tag X den Wert gegen Waren?

Erleuchte uns!

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Ich denke, das hier etwas vermischt wird.
Geld hat keine Moral. Das haben Menschen - oder auch nicht. Bitcoin ist ein Werkzeug, nichts weiter. Ein sehr gutes, wenn man es mit FIAT vergleicht.
Ich kann jedoch auch nicht erkennen, worauf die Kritik abzielt. Es ist eindeutig das bessere und gerechtere Geld. Man kann dem ja Kritisch gegenüber stehen, aber das Ding verbessern, indem man versucht, irgendwie Ethik oder Moral einzuprogrammieren, ist unnötig und auch unmoralisch - für einen ist das dies, für den anderen was anderes.

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Jeder Mensch ist vor Bitcoin gleich. Jeder Mensch darf mit Bitcoin machen, was er für richtig hält. Bitcoin wird auch von deinen Feinden genutzt. Das genau ist die Idee von Bitcoin. Und das wird früher oder später jeder akzeptieren müssen. Und das wird für die schlechter gestellten und die besser gestellten gut sein.

In einer Fiat Gesellschaft, in der keiner Verantwortung übernehmen will, jeder jedem misstraut und Lügen belohnt wird ist das schwer aus dem bestehenden Mindset heraus zu kommen.

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Falls jemand bereit ist sich die kritische Seite der Bitcoin Geschichte anzusehen.

Satoshi Nakamoto and the Civil-War Within Bitcoin

Warum ist Bitcoin gescheitert? Es ist gescheitert, weil die Gemeinschaft gescheitert ist. Was als neue, dezentralisierte Geldform ohne „systemrelevante Institutionen“ und „too big to fail“ gedacht war, ist zu etwas noch Schlimmerem geworden: einem System, das vollständig von einer Handvoll Menschen kontrolliert wird. Schlimmer noch, das Netzwerk steht kurz vor dem technischen Zusammenbruch. Die Mechanismen, die dieses Ergebnis hätten verhindern sollen, sind zusammengebrochen, und daher gibt es nicht mehr viel Grund zu der Annahme, dass Bitcoin tatsächlich besser sein könnte als das bestehende Finanzsystem.

Der daraus resultierende Bürgerkrieg hat dazu geführt, dass Coinbase – das größte und bekannteste Bitcoin-Startup in den USA – von der offiziellen Bitcoin-Website gelöscht wurde, weil es die „falsche“ Seite gewählt und aus den Community-Foren verbannt wurde. Wenn Teile der Community die Leute bösartig anmachen, die Millionen von Benutzern an die Währung herangeführt haben, wissen Sie, dass die Dinge wirklich verrückt geworden sind.

Die Veröffentlichung von Bitcoin XT hat bei einer kleinen Anzahl von Menschen irgendwie starke emotionale Knöpfe gedrückt. Einer von ihnen war ein Typ, der der Administrator der bitcoin.org-Website und der Top-Diskussionsforen ist. Aus Gründen der Meinungsfreiheit hatte er in den von ihm kontrollierten Foren häufig die Diskussion offener krimineller Aktivitäten zugelassen. Aber als XT auf den Markt kam, traf er eine überraschende Entscheidung. XT, so behauptete er, repräsentiere nicht den „Entwicklerkonsens“ und sei daher nicht wirklich Bitcoin. Wählen sei ein Greuel, sagte er, weil:
„Eines der großartigen Dinge an Bitcoin ist sein Mangel an Demokratie“
Also beschloss er, alles zu tun, um XT vollständig zu töten, beginnend mit der Zensur der primären Kommunikationskanäle von Bitcoin: Jeder Beitrag, der die Worte „Bitcoin XT“ erwähnte, wurde aus den von ihm kontrollierten Diskussionsforen gelöscht, XT konnte nicht erwähnt oder verlinkt werden überall auf der offiziellen bitcoin.org-Website und natürlich wurde auch jeder gesperrt, der versuchte, Benutzer auf andere unzensierte Foren zu verweisen. Zahlreiche Benutzer wurden aus den Foren ausgeschlossen und daran gehindert, ihre Meinung zu äußern.
Wie Sie sich vorstellen können, hat dies die Leute wütend gemacht.

Bitcoin ist in außergewöhnlich gefährliche Gewässer eingetreten. Frühere Krisen, wie die Insolvenz von Mt. Gox, hatten allesamt mit den Dienstleistungen und Unternehmen zu tun, die rund um das Ökosystem entstanden sind. Aber dieses hier ist anders: Es ist eine Krise des Kernsystems, der Blockchain selbst.
Grundsätzlich handelt es sich um eine Krise, die tiefe philosophische Unterschiede darin widerspiegelt, wie Menschen die Welt sehen: entweder als eine, die von einem „Konsens von Experten“ regiert werden sollte, oder durch gewöhnliche Menschen, die sich für die Politik entscheiden, die für sie sinnvoll ist.
Selbst wenn ein neues Team gebildet würde, um Bitcoin Core zu ersetzen, würde das Problem der Konzentration der Mining-Power hinter der Great Firewall bestehen bleiben. Bitcoin hat keine Zukunft, solange es von weniger als 10 Personen kontrolliert wird. Und für dieses Problem ist keine Lösung in Sicht, niemand hat auch nur einen Vorschlag. Für eine Gemeinschaft, die sich immer Sorgen darüber gemacht hat, dass die Blockchain von einer unterdrückerischen Regierung übernommen wird, ist dies eine reiche Ironie.

Mike Hearn (Ex-Bitcoin Entwickler)

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Der Artikel, in dem die „Todesspirale von Bitcoin“ vorhergesagt wird, ist aus dem Jahr 2016… :yawning_face:
Wie wir alle wissen, ist Bitcoin längst tot… :wink:

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Ich glaube du hast eine völlig falsche Vorstellung von a) Bitcoin und b) der Bitcoin-Community.

An dieser Stelle ergibt es für mich keinen Sinn diesen Thread weiter zu lesen oder dir zu antworten. Das sind alles Themen, mit denen man in wenigen Jahren schon duzende Male von allen möglichen Seiten angegriffen wurde und ich hatte am Anfang auch große Probleme den Vorteil von Bitcoin gegenüber den Shitcoins zu erkennen. Aber an einem Punkt musst du weiter gehen als einfach nur die klassische FUD neu aufzukochen.

Ich bin hier raus.

edit: Mein Rat, damit das konstruktiv endet: Lies dir die 25 Kapitel (oder den Podcast) durch und hinterfrage deine Argumente: Why Bitcoin, The Series. This series is my attempt to write… | by Tomer Strolight | Medium

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Oje, dann kommt deine Kritik also aus der Zeit der Blocksize - war’s :smirk:!
Jetzt wird das alles runder. Als Grundlage hast du einen unzufriedenen oder gekauften maintainer, der damit mit seinen alten Kollegen und dem Projekt „abrechnet“.
Schätze, das er irgendwie mit Coinbase in Kontakt stand und die ihm einen fetten Posten angeboten hatten, um die höheren Blockgrössen im Code zu sichern.
Wenn es seit sechs Jahren diese 5 od. 10 MB - Blocks gegeben hätte, wären sicher nicht so viele nodes in nutzerhänden. Dafür aber die meisten in Fin-tech - Händen. Und das kritisierst du nun, das es anders kam?! :clown_face:

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Ich glaube wir verschwenden unsere Zeit xD

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Ganz genau, das sehe ich auch als eine große Gefahr.
Bitte entkräftet dieses Argument, liebe BTC-Versteher.

Du meinst, dass ein Bitcoin-Miner die Heizung ersetzen kann, weil er soviel Wärme abgibt ?

Es könnte also in eine Art BTC-Wettrüsten entstehen ?

Falls du den Firmen, die Mining mit hosting anbieten nicht traust, kann ich dir nur empfehlen, Bitcoin zu hodln.
Wobei es schon die eine oder andere Firma gibt, die das zumindest bisher so gemacht haben, das es gepasst hat.

P. S. Z.b. Compass mining!

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Es mag vielleicht sein, dass sich das Mining Geschäft mehr und mehr zentralisiert. Aber wenn das abzusehen ist können alle Teilnemer gegensteuern so gut sie eben können und es wieder dezentralisieren. Im Gegensatz zum Staking wo das nciht geht. Wer beim Staking droht die 50% zu erreichen, dem kann das nie wieder weggenommen werden und eventuell knackt er damit auch die 50%.
Hier könnte man nur durch Konsenz von allen den einen übeltäter enteignen. Aber der eine muss ja nicht zu erkennen geben, dass er so viel % staket. Wenn er sein Geld auf viele Wallets verteilt, dann sieht das Netzwerk immernoch dezentral aus.

Natürlich kann m an jetzt dagegenhalten, dass auch ein Miner in Bitcoin verschleiern kann, wie viel % er alleine hat. Trotsdem musst du dann alleine oder als Firma/Staat immernoch mehr Energie aufwenden als der Rest der Welt. Im Gegensatz zum Staken, wo es immer nur um interne Werte geht musst du bei Bitcoin externe Werte (Energie) beschaffen.

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Moral und Ethik gehören absolut nicht in Bitcoin rein. Denn es gibt bei Moral und Ethik ein gigantisches Problem. Wessen Moral und Ethik?

Was soll der denn beitragen? Ich frage weil ich den Gedanken nicht nachvollziehen kann.

Viel wichtiger ist die Frage, wenn einer eine 50 % Attacke plant, Warum sollte er Seine Einlagen vernichten’

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Darauf wirst du wohl keine Antwort bekommen, da es @BlockSpieler das selber nicht klar ist.

Du merkst doch schon, mit welchen alten Kamellen von Einzelpersonen (bspw. bezogen auf Bitcoin XT) hier argumentiert wird.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das Verhalten von Einzelpersonen (die in diesem Fall übrigens eine Art „Hausrecht“ genutzt haben) mit dem reinen Bitcoin-Netzwerk zu tun hat.

Es wurden doch auch schon zu Hauf handelsübliche Messer als tödliche Waffe genutzt und dennoch möchte ich Messer in jeglicher Form in meiner Küche nicht missen - weil sie einfach nützliche Eigenschaften haben.

@Kayo: besser für Zitierfunktion benutzen, dann werden deine Antworten auch leichter zu verstehen.
So fehlt der klare Bezug.

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Das macht ja nichts. Ich diskutiere ja mit einer Gruppe. Eventuell hat ja ein anderer Teilnehmer eine logische und schlaue Eingabe. Ich kann nur dazulernen. Dafür bin ich hier.

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