Hallo zusammen,
das ist mein erster Beitrag hier im Forum und da alles was hier geschrieben wurde sehr hilfreich war, gebe ich es hiermit zurück.
Bei mir geht es nicht um die Re Verifizierung sondern um den Nachweis der Mittelherkunft, wenn man 25.000 Euro überschreitet.
Ich habe einen Einkommensnachweis geschickt. Legitim, denn sie unterliegen als Kryptoverwahrer dem Geldwäschegesetz.
„die kontinuierliche Überwachung (Monitoring) der Geschäftsbeziehung und die Aktualisierung der erfassten Dokumente , Daten und Informationen (Nr. 5)“
Um das Ganze zu beschleunigen, da ich mir echt Sorgen um meine Coins und ich von den Anrufen und Ticketeröffnungen entnervt war, habe ich eine E-Mail an DLT geschrieben und gedroht sie bei der Bafin zu verpetzen.
Ich bekam auch prompt eine Antwort von einer Compliance Mitarbeiterin und am nächsten Tag war meine Coins gutgeschrieben.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beschwere ich mich, dass ein Betrag im Gegenwert von xxx Euro nicht zur Verfügung gestellt wird.
Am xxx wurden Krypto Assets in entsprechender Höhe an Kraken transferiert.
Der Betrag wurde eingefroren, da eine vorangekündigte Überprüfung stattfindet.
So weit so gut. Es gibt bis auf FAQs keinerlei Informationen, wie lange die Prüfung der Mittelherkunft andauert und ob Beträge freigegeben werden.
Ich muss davon ausgehen, dass ich mein Geld für einen sehr langen Zeitraum nicht wieder sehe.
Ich bin unter der E-Mail-Adresse: xxx bei Kraken registriert.
Public Key: xxx
Bitte nehmen Sie hierzu Stellung, bevor ich eine offizielle Beschwerde bei der Bafin einreiche.
Das ist keine transparente Vorgehensweise und ich frage mich, ob hier ordnungsgemäße Geschäftsorganisation am Start ist.
(Referenz: 159536, DLT Securities GmbH).
Vielen Dank und Grüße"
Ändert das Schreiben evtl. ab sonst komme ich auf die schwarze Liste. Und schreibt BAFIN Beschwerde in den Betreff, das zieht