Könnte Bitcoin am Ende doch nur Zion (Matrix) sein?

Ist halt so eine Floskel aber es stimmt halt auch. Also, dass man immer dran denken sollte, dass da auch ein Mensch hinter der Tastatur sitzt. ;)

(Aber natürlich bin ich auch kein Kind von Traurigkeit und sicher auch mal über das Ziel hinausgeschossen.)

Ok, dann vertragen wir uns hiermit. Deal?

Aufrichtiges Friedensangebot an Doktor.

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Nnnnö :wink:

Muss noch was schreiben sonst geht das nicht raus.

Ja, ich finde auch man sollte sich hier vertragen. Auch mit Mato, ob er nun dieser Bontii ist oder auch nicht. :)

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Wenn man allen Menschen gleich viel gibt, wird es nicht lange Dauern, bis sich das Geld in unserem heutigen System wieder auf wenige verteilt.

Auch bei Bitcoin wird das passieren. Der Unterschied ist jedoch, dass wenn jemand gegen die Menschheit wettet und verliert, auch seinen Einsatz verliert und keiner wird Ihn/Sie retten mit der Behauptung:
To big to fail
Den müssen wir mit Steuergeld retten

Was nur, wenn der sich nicht vertragen will - und sämtliche Andersdenkenden mit virtuellem Dreck bewirft, sich faschistoider Ausgrenzung und übler Nachrede bedient und seine eigene, kognitive Begrenztheit und Demokratieferne zum Maßstab des Diskurses macht?

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Es gibt in der Verteilung Menschen die eben wirtschaftlich bessere Ergebnisse erzielen.
Daher würde es eine Umverteilung bedeuten.

Also geh doch mal ernsthaft in dich und frage dich, ob ich das gemeint haben könnte. :slight_smile:

Oder meinte ich dieses physikalische Gesetz zu missbrauchen, für die Ideologie wir sollten Menschen systemisch am besten gar nicht helfen.

Weniger als Bürgergeld, da es nur Vorteile hat zu arbeiten, auch wenn man schon ein Lebensminimum gestellt bekommt.

Was hindert diese im jetzigen System es einfacher zu tun?
Also mMn. sollte ein BGE nicht mehr als Bürgergeld sein, sondern das Wort hat ja die Bedeutung es soll jeder bekommen, auch wenn man arbeiten geht.

Jedoch wäre es mathematisch logisch, dass die Oberschicht, welche mehr Steuern zahlt, für die Mittelschicht bezahlt. Außerdem gibt es ja eine geringe Anzahl an Personen in der Oberschicht.

Vielleicht ist das so und die Politik verzerrt aktuell, dass man die Wahrheit sieht.

  • Durch Asylpolitik
  • Durch Ukrainer
  • sonstige Einwanderer

Ich meine auch Zahlen gelesen zu haben, dass rein Deutsche wenig BGE beziehen.

Bei Eingebürgerten meine ich, dass das anderst ausgesehen hat.

Dennoch bin ich für einen Leistungsanreiz. Ich glaube daran, dass jeder Mensch die möglichkeit hat, etwas für Ihn bis dato unmögliches zu erreichen.
Ich fände es Menschenfeindlich Ihm diese möglichkeit zu Wachsen zu nehmen.

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Guten Morgen,

ich habe mal Grock gefragt wie sich das in Zahlen zusammensetzen würde. Und ich muss sagen die Zahlen sehen erstmal gar nicht so schlecht aus.
Allerdings müsste man jetzt auch darüber nachdenken dass besser verdienende im Falle von Arbeitslosigkeit oder Krankheit mit dieser Rechnung nicht versorgt werden wären, dadurch mit dem grundeinkommen wohl kaum ihre Kosten decken könnten und eventuell ihr Haus Grundstück Auto whatever verlieren könnten.
Da Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung einen großen Anteil am lohnabzug haben, glaube ich das bei einer reellen Berechnung kaum noch Geld zum Leben für den mittelstand übrig bleibt. Niedrigverdiener profitieren richtig. Aber gut verdiener sind absolut die gelackmeierten und müssten Wege finden um das ganze zu kompensieren. Ich denke sie würden ins Ausland fliehen. Gibt es weniger gutverdiener bricht das ganze System schlussendlich zusammen.

Ich beispielsweise würde gar nicht mehr für Geld arbeiten und würde einfach von meinem ersparten leben. Statt meine ganze arbeitskraft zu verschenken.

Oder für Leute die gar keinen Einblick in die Finanzen von einzelunternehmen haben.

Ich habe beispielsweise einen betriebsgewinn von 300.000 € im Jahr. Weil ich ein sehr genügsamer Mensch bin nehme ich mir ca 1000 € als Lohn aus dem Betrieb. Haus Auto und so weiter ist natürlich alles schon bezahlt bzw wird über die Firma gezahlt wo man aber auch weitere zusätzliche Steuern wie ein Prozent Regelung und so weiter bezahlen muss.

Jetzt sieht der Staat die 300.000 Euro, als meinen Lohn an. Also muss ich diesen mit 45% versteuern. Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung ist natürlich nicht inklusive. Wenn ich jetzt von diesem Lohn noch einmal ca 50% für das bedingungslose grundeinkommen bezahlen müsste dann hätte ich ja überhaupt nichts mehr. Und das fände ich total doof.:wink:

Wie viel müsste jeder deutsche Staatsbürger mehr bezahlen um das bedingungslose grundeinkommen zu ermöglichen.

Um die Kosten eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) in Deutschland pro Staatsbürger zu berechnen, müssen wir verschiedene Faktoren berücksichtigen, einschließlich der Höhe des Grundeinkommens, der Anzahl der Empfänger, der Finanzierungsmodelle und der potenziellen Einsparungen durch den Wegfall anderer Sozialleistungen. Es gibt keine einheitliche Antwort, da die Kosten stark vom gewählten Modell abhängen. Ich werde die Berechnung anhand eines häufig diskutierten Modells durchführen, basierend auf verfügbaren Studien, und die zusätzlichen Kosten pro Staatsbürger schätzen.Annahmen für die BerechnungHöhe des Grundeinkommens: Ein oft genanntes Modell schlägt 1.200 € pro Monat für Erwachsene und 600 € pro Monat für Kinder vor.

Anzahl der Empfänger: Deutschland hat etwa 84 Millionen Einwohner (Stand 2023), davon etwa 70 Millionen Erwachsene und 14 Millionen Kinder. Für eine präzise Berechnung gehe ich von 70 Millionen Erwachsenen und 14 Millionen Kindern aus.
Gesamtkosten: Laut Studien des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) belaufen sich die Bruttokosten für ein BGE von 1.200 € pro Erwachsenem und 600 € pro Kind auf etwa 1.105 Milliarden € pro Jahr.

Einsparungen: Durch den Wegfall von Sozialleistungen wie Bürgergeld, Kinderzuschlag, Wohngeld, BAföG und Arbeitslosenversicherung könnten etwa 100–200 Milliarden € eingespart werden. Ich nehme konservativ 150 Milliarden € Einsparungen an.

Nettokosten: Die Nettokosten betragen dann etwa 955 Milliarden € pro Jahr (1.105 Mrd. € - 150 Mrd. €).
Finanzierung: Die Finanzierung könnte durch eine Kombination aus einer Flat Tax (z. B. 50–60,5 % auf alle Einkommen), einer erhöhten Mehrwertsteuer (z. B. auf 23–35 %), einer CO₂-Steuer und anderen Maßnahmen wie Vermögensteuer oder Bekämpfung von Steuerbetrug erfolgen.

Steuerpflichtige Bevölkerung: Ich nehme an, dass etwa 50 Millionen Menschen steuerpflichtig sind (Erwerbstätige, Rentner mit steuerpflichtigen Einkünften, etc.), da Kinder, Geringverdiener und einige andere Gruppen keine oder nur geringe Steuern zahlen.

BerechnungGesamtkosten pro Jahr: 955 Milliarden € (Nettokosten nach Einsparungen).
Kosten pro steuerpflichtigem Staatsbürger:955 Mrd. € ÷ 50 Millionen Steuerpflichtige = 19.100 € pro Jahr oder etwa 1.592 € pro Monat zusätzliche Steuerbelastung pro steuerpflichtigem Bürger, wenn die Kosten gleichmäßig verteilt würden.

Berücksichtigung der Flat Tax: Laut DIW-Modell würde eine Flat Tax von 50–60,5 % auf alle Einkommen den Großteil der Kosten decken. Für einen Durchschnittsverdiener (z. B. 3.500 € netto pro Monat) würde eine Flat Tax von 50 % bedeuten, dass 1.750 € Steuern pro Monat abgeführt werden, wovon ein Teil (1.200 €) durch das BGE zurückfließt. Die Nettobelastung wäre dann:1.750 € (Steuer) - 1.200 € (BGE) = 550 € pro Monat zusätzliche Belastung für einen Durchschnittsverdiener.

Verteilungswirkung: Niedrigverdiener und Familien mit Kindern würden netto profitieren, da sie mehr BGE (z. B. 1.200 € + 600 € pro Kind) erhalten, als sie durch Steuern zahlen. Spitzenverdiener (z. B. 10.000 € netto) würden hingegen deutlich mehr Steuern zahlen (5.000 € bei 50 % Flat Tax) und netto verlieren (5.000 € - 1.200 € = 3.800 € Verlust pro Monat).

EinschränkungenVerhaltensänderungen: Die Berechnungen berücksichtigen keine Verhaltensänderungen, z. B. reduzierte Arbeitsbereitschaft, die die Steuereinnahmen beeinflussen könnten.

Alternative Finanzierung: Zusätzliche Einnahmen durch Vermögensteuer oder CO₂-Steuer könnten die Belastung senken, sind aber schwer quantifizierbar.
Regionale Unterschiede: Ein einheitliches BGE berücksichtigt keine regionalen Lebenshaltungskosten (z. B. München vs. Schwerin), was die Kosten ineffizient machen könnte.

Verfassungsrechtliche Hürden: Einige Studien weisen darauf hin, dass ein vollständiges BGE verfassungsrechtlich problematisch sein könnte, da nicht alle Sozialleistungen (z. B. Renten, Krankenversicherung) ersetzt werden können

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Hier rechnest du aber die Flattax vom Netto ab und unten vom Brutto.
Das passt ja so nicht, oder?
Wenn dann immer vom Brutto.

Nein, grok hat nur einmal brutto und einmal netto gerechnet. Einfach zum besseren Verständnis.
Die annahmen an sich sind doch richtig.
Natürlich werden sich die Zahlen in der Realität noch einmal extrem verschieben weil längst nicht alle Eventualitäten berücksichtigt werden können.

Ah, ok.
Ist ja eigentlich auch egal, es würde extrem viel kosten und die Frage ist ob es finanzierbar ist.
Ich bin mir noch unschlüssig über das BGE. Ich denke das es irgendwann unausweichlich wird ein BGE zu haben, aber jetzt halt noch nicht..
Warum? Ich gehe davon aus das KI + Maschinen die meisten Arbeitsplätze kosten wird.
Die Wertschöpfung geht dann größtenteils nur von Maschinen aus und nicht mehr durch die Arbeitszeit des Menschen.
Nur mal als Szenario in Deutschland gedacht: Wenn von 43 Millionen Beschäftigten nur noch 20 Millionen gebraucht werden, was mache ich dann mit den 20 Millionen Menschen?
Kann natürlich sein das es so nicht eintritt, aber falls ja brauch man definitiv eine Antwort.
Das BGE könnte diese dann sein.
Aber aktuell sehe ich noch keinen Bedarf für ein BGE, nur in dieser Extremsituation.

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Oder wir haben ein deflationäres Geld was von alleine am Wert steigt und die meisten Menschen es gar nicht mehr nötig haben zu arbeiten.
Damit wird die Allgemeinheit auch nicht mit einem BGE belastet.

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Das Argument ist schon besser, da eine Regel eingeführt werden müsste wie mit Einwanderern aller Art umgegangen wird.
Die linke Seite des Spektrums würde sicher fordern, allen gleich viel BGE zu zahlen.
Jedoch würde die rechte Seite sicher blockieren, daher wird es aktuell eher ein Grundeinkommen für Staatsbürger.

Absolut, gerade deswegen verstehe ich die Abneigung ggü. dem Prinzip nicht.
Wenn jemand arbeiten geht, dann sollte er nicht einen negativen Anreiz von ~1000€/Monat haben. Er sollte mMn. bezuschusst werden und sein ganzes hart erarbeitetes Geld behalten.

Große zentrale Wirtschaftsentitäten können mit Automatisierung immer mehr Produktivität generieren und das alles in Machtzentralisierung verwandeln.
Daher halte ich es für die beste Regelung diesen Produktionsüberschuss jedem Menschen zurück zu geben.

Das wäre doch ein großer Anreiz ein gut funktionierender Teil der Gesellschaft zu sein.
Zumindest könnte ich mir vorstellen, dass dadurch weniger sich so weit radikalisieren aufgrund der heftiger werdenden Unterschiede des Lebensstandards.

Naja, es wird ja immer gern von Eigenverantwortung gesprochen, von Sparen und arbeiten gehen wenns nicht reicht.

Dieses System mit BGE würde genau diese Aussagen auf den Prüfstand stellen, genau deswegen finde ich es so traurig, wie viele ideologisch ein BGE ablehnen, ohne sich überhaupt erst rein zu denken.

Die Utopie des freien Marktes wäre ein BGE = 0, also wenn wir das halbwegs human erreichen wollen sollten wir nicht direkt jegliche Sozialhilfe einstampfen.
Erst sollte so ein BGE versucht werden und dann sehen wir wie gut sich die Menschen gegenseitig helfen.

Wenn die Markttheorie stimmt und sich alle umeinander kümmern kann das BGE immer weiter gesenkt werden.
Das wäre ein möglicher Übergang zu einem freien Markt.

Es ist jedoch schade, dass man so viel Ablehnung abbekommt, nur weil man versucht die mittelfristig sehr unrealistischen Ideen des freien Market ganz ohne Übergang einführen will.
„Ohne Rücksicht auf Verluste“

Diese Rücksicht auf andere Menschen ist eben diesen etwas abzugehen, ganz unabhängig davon wie dreckig oder andersdenkend diese Menschen sind.
Eine Gesellschaft die selbst entscheiden will, wem geholfen wird hat für mich einen fundamental menschenunwürdigen Beigeschmack der Aussortierung unliebsamer Menschen.

Über Krankenversicherung könnte dann eigen diskutiert werden, aber Arbeitslosenversicherung ist ja hinfällig. Du würdest eher einfach sparen und falls man arbeitslos wird vom Gesparten so viel nehmen, dass es für den Alltag reicht bis zum nächsten Arbeitsplatz.

Außerdem sollte folgende Grafik im Kopf behalten werden:

Die Idee ist nicht, etwas vom Mittelstand zum Niedriglohnsektor zu verteilen, sondern dieses „Real GDP“ wieder zum Mittelstand zu bekommen.

Es fließen 30% der Wirtschaftsleistung einfach in die Taschen von Passivverdienern und Zentralbanken, welche einfach jedem Menschen gleichmäßig zu gute kommen sollte.
Diese Wirtschaftsflüsse gilt es fair auf alle Menschen aufzuteilen.
Wenn dies nicht geschieht, dann wird die Machtzentralisierung immer weiter gehen, da dann rein mathematisch ja weiter Geld von der arbeitenden Bevölkerung abfließt.

#Machtzentralisierung

Es haben viele momentan nicht nötig zu arbeiten aufgrund von Fiat, denn die Anderen arbeiten durch diese Ungleichheit erst so viel mehr, obwohl unsere Produktivität Jahrzehnt für Jahrzehnt weiter steigt.

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Ich weiß nicht entweder bist du intellektuell auf einem ganz anderen Level als ich oder du hörst einfach nicht richtig zu.

Deine Argumente sind ja alles in allem schlüssig aber auch oft widersprüchlich.
Außerdem ignorierst du zentrale Argumente.
Ich habe geschrieben dass ich bereits 45% Steuern zahle. Das BGI würde mich noch einmal 50% Kosten. Dieses Argument hätte ich gerne widerlegt.

Dann sprichst Du davon den mittelstand zu stärken, sagst aber dass das zusätzliche Geld für das BGE von Konzernen mit einem Überschuss von was weiß ich 30% oder was du da gesagt hast kommen kann.
Der mittelstand verdient mehr als ausreichend wenn er nicht mit Steuern zu sehr belastet wird.
Außerdem ist meiner Meinung nach der mittelstand das wahre Rückgrat der Wirtschaft nicht die großen Betriebe.
Was große mega Konzerne mit der Menschheit machen ist eigentlich ausreichend bekannt.
Wenn sie dann noch sozialistisch geführt werden enden Sie innerhalb von ca 50 Jahren in den Ruin zumindest historisch. Während der mittelstand stets nach Katastrophen und Kriegen die Länder wieder aufgebaut und zu Wohlstand geführt hat. Aber vielleicht kann man ja mit dem gleichen Ansatz doch irgendwann mal gewinnen. Man muss es vielleicht bloß oft genug versuchen.
Oder ist das Wahnsinn?

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Wahrscheinlich die größte demokratische Abstimmung der menschheitsgeschichte.

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Und Xander kackt so richtig schön sein nutzloses Meme rein, danke für den nutzlosen Beitrag.

Die Steuern sind doch zum großen Teil für Kirche und soziales.
Das Problem ist, das die Steuern im Moment ziemlich schlecht ausgelegt sind.

Der Arbeiter, welcher in meiner Grafik ja kaum einen Mehrwert hat durch das Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte muss die Steuern zahlen.

Jedoch gäbe es Steuern, welche die alten Steuern ersetzen könnten, die nach Kapitalflüssen gehen. Eine Transaktionssteuer wie bei Bitcoin würde mehr Sinn machen als eine Steuer auf Arbeit.

Die Finanzierung ist also eine andere Frage, wir könnten das Steuersystem neu denken, aber dann werden von @Xander @Chrisbtc usw. die Spottrufe losgehen man wolle nur neue Steuern einführen. Damit ist die Erörterung dieser anderen Fragestellung der Finanzierung unterbunden.

Böse Zungen mögen behaupten, dass diese Idee Steuern zu wechseln ist unmöglich verbreitet wird, weil die welche davon profitieren, dass Steuern nur auf Arbeiter gelegt werden solche Ideen mit Thinktanks ausarbeiten und verbreiten.
Als beste Beispiele es können nur neue Steuern eingeführt werden und jeder Reiche würde sofort die EU verlassen, wenn diese eingeführt werden.
Dabei gibt es eine Reichsfluchtsteuer, also es ist gar nicht so einfach zu gehen.

Er verdient aber in einem System ausreichend, welches durch diese Steuern finanziert wird.
In den USA wurden von Trump die Steuern auch gesenkt, aber die normalen Arbeiter haben nicht mehr zum Leben danach. Eher weniger wegen dem Handelskrieg.

Also ist nicht per se das Senken und Erhöhen von Steuern allgemein zu betrachten, sondern welche Steuern genau gesenkt und erhöht werden sollten.

Die Bürokratie könnte dazu führen, dass große Systeme nicht mehr funktionieren.
Die ESG Kriterien sind ja eher ein Pflaster für die entstandene Problematik.

Mein Argument wäre hier, dass es diese ganzen Pflaster wie z.B. Bailouts, Mindestlohn und soziale Unternehmensführung nicht mehr braucht, wenn ein BGE solche Fälle mit Eigenverantwortung abdeckt.

Also das was ihr Sozialismus nennt könnte mit dem BGE übergangsweise gelöst werden, damit eben möglichst viele mitgenommen werden auf dem Weg in eine bessere Welt.

Wenn die Egos allerdings nur schreien „ich ich ich“ und versuchen lediglich einen eigenen Vorteil für die Wahrscheinlichkeit zu bestehen im sterbenden System suchen wird es in einer Katastrophe enden. Das ist sicher, viel sicherer als irgendeine Lösung für den Übergang zu finden.

Da stimme ich zu, es ist was wir brauchen, wenn die bürokratischen Strukturen aufgrund von Ineffizienz in sich zusammen brechen.
Ein einfaches aber effektives System, um friedliches und menschenwürdiges Miteinander während und nach Zusammenbruch von Fiat zu ermöglichen.

Ja stimmt wenn man Rentenversicherung Sozialversicherung Pflegeversicherung von denen ich als selbständiger eigentlich nichts habe die ich aber mitbezahlen darf abziehen würde liegen schon mal 30% für die BGE.
Muss ich dir wohl recht geben.

Das war aber gerade in der nachkriegszeit anders. Hier wurde das Bruttoinlandsprodukt vor allem durch mittelständische Betriebe erwirtschaftet.
Du musst eben auch verstehen dass ich mit mittelständigen Betrieben eigentlich nicht dass meine was unser Staat meint. Für mich ist ein mittelständiger Betrieb ein Betrieb der von mittelständlern geleitet wird. Für den Staat sind das Betriebe zwischen 50 und 100 Mitarbeitern die meisten Ableger von irgendwelchen Konzernen sind oder noch schlimmer franchise.

Das Thema kann ich nicht wirklich überschauen da müssen wir später mal drüber reden.

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Gerade diese heftig verschuldeten Staatskonzerne werden in die Knie gehen und alle stehen dann arbeitslos dran.
Wenn hier nicht irgendeine Sozialhilfe/Sicherung außer „die Reichen werden sich schon kümmern wenns hart auf hart kommt“ bereit steht, dann werden große Teile der Bevölkerung so heftig aufschlagen, dass es wir uns kaum vorstellen können.

Daher will ich mehr von den zukünftig besser gestellten sehen als ein Kommentar ala.
"Pech gehabt, hättet euch halt früher gebildet und auch in BTC investiert :squinting_face_with_tongue: "

Im Angesicht der Ernsthaftigkeit dessen was da auf alle zukommt ist sowas einfach nur unangebracht und kindisch andere mit sozialkognitiven Egobelustigungen zu stören, die tatsächlich etwas ändern wollen. @Xander @Chrisbtc

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