Kaspa Anhänger schießen gegen BTC

Danach kann man echt die Uhrstellen. :joy: alle 4 Jahre kommt wieder irgendein Shitcoin der besser ist als Bitcoin.:sweat_smile: Spar dir doch gleich Zeit und Geld und investier in das was in 4 Jahren noch da ist (Btc) und du wirst sehen, dass solche Projekte immer und immer wieder kommen und gehen. Und jedes mal waren sie besser und schneller und sicherer. Bis Bitcoin fällt, die Projekte ausbluten und die Investoren entweder Pleite sind oder sich dann doch mit Bitcoin beschäftigen und sehen dass Bitcoin die einzige Investition ist die man im Leben braucht und froh sein sollte diese machen zu können. Denk an deine Kinder und deren Kinder.

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Jetzt haben sich wider Erwarten doch einige die Mühe gemacht und etwas zu Kaspa geschrieben, so wie du es dir gewünscht hast.

Und du würdigst das, in dem du einen ganzen Link einfügst, den du offenbar nicht gelesen hast. Ansonsten hättest du ja sicher ein paar Zeilen geschrieben.

:+1:

Fällt dir was auf?

:clown_face:

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Study Kaspa.
Viele glauben, dass Kaspa die Sicherheit riskieren würde, weil es so stark skalieren kann. Nein. Jeder der das behauptet hat absolut keine Ahnung. Lest das Buch, lest Artikel, redet erst, wenn ihr wisst wovon. Kaspa hat einen faireren Launch als Bitcoin. Kaspa hat ein dezentraleres Mining, als BTC, da in Zukunft keine Mining Pools notwendig sein werden. Kaspa riskiert nicht die Sicherheit, der kheavyhash macht das PoW System noch sicherer, wegen den Orphan Blocks. Wer behauptet, Kaspa sei nicht so sicher wie Bitcoin hat entweder einen sehr großen Stolz oder schlichtweg keine Informationen.
Kaspa erfüllt alle 3 Eigeschaften absolut perfekt. Es ist genauso dezentral, es ist noch sicherer (natürlich in Zukunft!) und skaliert immer weiter durch den BlockDAG. DAGKnight von Yonatan Sompolinsky wird Kaspa nochmals auf vieö höhere Stufen setzen.

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Ein Trilemma lässt sich per Definition nicht perfekt lösen. :slight_smile:

Allein das Wort absolut in Deinem Beitrag ist äußerst gewagt.

Lass uns doch teilhaben an Deinem Wissen?!

Du behauptest ja implizit es verstanden zu haben.

Das klingt für mich nach Bullshit-Bingo.

Lass uns doch mal gedanklich zu Reddit springen. Und jetzt bitte ich Dich um ein „Kaspa ELI5“.

Also: Explain like I’m five.

Wie funktioniert der Konsensmechanismus? Wie gelingt es das Problem der byzantinischen Generäle zu lösen? Wie wirken sich Orphan Blocks auf die Sicherheit aus?

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Ganz ehrlich: Deine Worte klingen wie ein Marktschreier: Kauft mein Produkt denn das Produkt ist perfekt.

Was ich von dem Produkt aber gesehen habe ist aber alles andere als perfekt weil ich wenigstens zwei große rote Flaggen auf deren Webseite finde. :woman_shrugging: Damit klingt es wie ein Scamm das dringend das Geld der Anleger einsammeln will.

Mag sein dass es Bitcoin früher oder später überhohlen wird, ich bezweifle das aber aktuell. Gegenüber Bitcoin bringt es überdies keinerlei Mehrwert, alles was dieses Projekt kann kann genauso auch in Bitcoin gemacht werden.

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In einer Woche nach diesem Statement zum Kaspa-Maxi…

Das fasst es wirklich sehr gut zusammen… ^^

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Die sind so „orphan“, dass sie sogar vergessen haben, welche Blöcke und Transaktionen es in der Anfangszeit gab.

Loooooooooool :D

Die haben vergessen archive Nodes anzulegen und jetzt gibt es wohl niemanden mehr, der die vollständige Tx-Historie hat.

Don’t trust, verify ist damit wohl schon Geschichte xD

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Vielleicht sollte man hier ein wenig fair sein und nicht Dinge zusammenhangslos ins Lächerliche ziehen.

In jedem BC Netzwerk dienen Archivknoten (sofern vorhanden) nur der Dokumentaiton (weil ma nicht weiß, wie sich das Projekt eintwickeln wird) und sie sind nie für die Netzwersicherheit verantwortlich. Es ist ein völlig anderer Ansatz als bei Bitcoin, wo (angeblich) alle Transaktionen von Anfang an überprüft werden können.

Bevor mich jetzt wer durch den Bildschirm anschreit, warum sage ich angeblich. Ja, man kann jede Mainlayer Transaktion (Bitcoin-Netzwerk) nachvollziehen und verifizieren, aber bei weitem nicht jede Transaktion, die mit Bitcoin (dem Coin) realisiert wurde. Das ist, was beim Lightning Netzwerk passiert, wo auch Transaktionen völlig wissentlich weggeworfen werden. Roman hat das immer verteidigt, weil man ja nicht jeden Cafe im Ledger dokumentieren muss. Dem stimme ich auch zu und neuere Blockchains implementieren das bereits im Layer 1.
Das ist aber nicht der USP von Kaspa, sondern eher eine Randnotiz. Bei vielen Blockchains hat man ein Pruning mittlerweile zur Verfügung, was auch sehr gut ist.
Es ist sicher eine Glaubens/Philosphiefrage und ich würde mich auch zu der Gruppe zählen, die bei einem Bezahlvorgang mit Bargeld folgende Position einnimmt:
„Ich brauch nicht zu wissen, wie die 10€ in deine Brieftasche gekommen sind, es reicht mir, wenn alle Beteiligten sich einig sind, dass sie dir gehören. Damit darfst du sie auch ausgeben.“

Ich sage nicht, dass es die einzig richtige Sichtweise ist, es ist meine und ich halte sie für sinnvoll.

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Oder in Ethereum, Cardano, usw… Bei solchen Aussagen wäre ich vorsichtiger, da man leicht in die gleiche Polemik verfallen kann, wie die Person, der man genau das vorwirft.
Auf Bitcoin kann man leider(!) nicht alles machen und der Ordinals-Spam beweist es immer wieder auf Neue, dass es eben nicht geht.

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@Buzz
Ganz ehrlich: Nenn mir eine Anwendung die auf Bitcoin nicht jetzt schon möglich ist. Du kannst überall Automaten hinstellen die wie Menschen handeln und ihre Abrechnungen in Bitcoin tätigen (Smart Contracts). Du kannst sogar deren Quellcode in die Bitcoinblockchain schreiben. Das alles ist möglich, nur dass es eben teuer ist. Deswegen versuchen die Menschen in Bitcoin so wenig wie möglich abzulegen aber dabei so viel wie möglich Informationen dabei abzuspeichern. Du kannst jeden Quellcode z.B. mit einem Hash verifizieren und in der Bitcoin-Blockchain sichern.

Das einzige Argument dagegen ist: Wenn das zu viele machen wird es eben zu teuer. Die Blockchain kann jede beliebige Information speichern, aber eben nicht alle! Man kann neue Blockchains erfinden aber auch das kann jeder machen. Das ist nichts neues und alleine der Blockchain willens nicht werthaltig. Werthaltig wird es erst umso mehr Menschen an der Blockchain festhalten und somit dafür sorgen dass diese stabil wird/bleibt.

Ich persönlich schätze die Sicherheit von Bitcoin mehr als dass jeder irgendwelche Informationen in die Blockchain schreibt, zumal ja auch viele vergessen, dass jede Information die von außerhalb der Blockchain in dem System gespeichert wird jederzeit lügen kann. Nur was innerhalb der Blockchian generiert wird kann so eine Wahrheit sein weil jeder mithilfe der Blockchain und dem offiziellem Algorithmus diese Wahrheit jederzeit wieder reproduzieren kann. Alles was darüber hinaus von außen eingebracht wird kann wahr sein, muss aber nicht.

Du hast also recht: Die beworbene Blockchain bringt vielleicht einen Mehrwert solange ihn andere erkennen, für mich bringt dieses Projekt momentan keinerlei Mehrwert weil es nichts kann was Bitcoin nicht auch kann nur dass Bitcoin dabei um welten sicherer ist. Es ist aber ein Angebot für diejenigen die nicht die Sicherheit von Bitcoin brauchen oder wollen.

Nur dass es solche Angebote eben zuhauf gibt und die Vergangenheit gezeigt hat dass die Erfinder meist ihr Startgeld einsammeln bis der Coin dann wertlos wird. Und solange kein ausreichendes Vertrauen in dem Projekt steckt, solange wird es auch sehr leicht angreifbar sein. Sollte das nicht der Fall sein ist es nicht 100% dezentral sondern wird von einer Organisation zentral beschützt. In diesem Fall benötigt es aber keiner ineffizienten Blockchain, diese beschützende Organisation könnte genauso gut eine redundante Datenbank dafür auffbauen.

Und ich wiederspreche dir, dass es unwichtig ist ob man ein Archiv hat oder nicht. Das Projekt wirbt ja damit, dass der Start mit dem Mining fairer war als Bitcoin selber. Wie soll man diese Behauptung nachprüfen wenn die Blockchain gelöscht ist? Woher weißt du, dass die Entwickler nicht eine Möglichkeit eingebaut haben die ihnen erlaubt einfach Coins auf ihre Wallet zu schreiben? Solche Transaktinoen fallen unter den vielen anderen 1Sekundenblöcke dann eventuell nicht auf, sind ja per Quellcode valide und spätestens nach 3 Tagen kann keiner mehr prüfen woher die Coins gekommen sind. Man ist sich dann ja nurnoch einig, dass diese Coins valide den Entwicklern gehören (oder wer sonst einen Inflationsbug findet wie z.B. mehr Coins verschicken als in der Wallet sind).

Für wirkliche Sicherheit ist eine funktionierende Transaktionshistorie unerlässlich, sonst kann man dem Coin eben nicht vertrauen sondern muss ihm glauben und das ist ein fundamentaler Unterschied zu Bitcoin.

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Hallo!

Bei allem Respekt, aber bei deinem Post könnte ich jetzt zu fast jedem Satz etwas schreiben, warum es nicht stimmt. Der Rest, bei dem ich dir zustimme, hat nichts mit dem Thema zu tun.
Ich beschränke mich also auf das Wesentliche, weil es viel zu viel wäre. Das liegt glaube ich aber daran, dass du noch nie einen SmartContract entwickelt hast. Dann würdest du ca. 3/4 deines Posts nicht schreiben.

Das hat alles nichts mit einem SmartContract zu tun. Sorry, wirklich gar nichts. Du siehst die Blockchain als Datenbank für Transaktionen, das mag für Bitcoin sogar großteils zutreffen, aber BCs der zweiten Generation haben genau diesen Charakter nicht mehr.
Wenn das alle bereits möglich wäre, dann hätte niemand über BitVM gesprochen. Das Thema ist jetzt wieder in der Versenkung verschwunden, auch weil der Entwickler selbst sagt, dass eben naoch lange nicht alles möglich ist. Blocktrainer.de hat hier ein Interview gemacht, wo der Entwickler selbst sehr ehrlich darüber spricht.

Wie gesagt, du bist hier am Thema vorbei. Wir sind bei der 4. Generation von Blockchains angelangt. Daten in den verteilten Ledger schreiben ist 2008. :wink:

Ich höre jetzt auf, jeden Absatz weiter zu zitieren, weil ich dir leiber empfehle, einen ganz simplen SC mal selbst zu entwickeln. Dann versuch es einfach auf Bitcoin zu portieren und du wirst sehen, es geht einfach nicht. Bitcoin kann nicht alles, was die anderen Netzwerke können. Entwicklung geht weiter. Das macht Bitcoin nicht schlechter, aber es spricht anderen chains auch nicht die Existenzberechtingung ab.

Wenn ich mit Lightning zahle, was ich übrigens manchmal mache, kenne ich die Transaktionshistorie auch nicht. Trotzdem tue ich es. Sollte sich deine Sichtweise wirklich durchsetzen, dann wäre es das Ende von Lightning und das wird ganz sicher nicht passieren.

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Die nur mit (zentralisierten) Anbietern und PoS funktionieren…

Wieso eigentlich so viele Generationen und nicht doch wieder eine simple Datenbank?

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Ist zwar off topic, aber warum sind Validatoren zentralisiert und was hat das mit POS zu tun? Und von welchen Anbietern sprichst du?

Weil es keine simple Datenbanken sind. Auch Bitcoin ist das nicht. Ich kann jetzt aber schwer mehrere Stunden über die Technologie schreiben. Vielleicht springt aber mal der eine oder andere über seinen Schatten und beschäftigt sich damit. Das würde viele Fragen von selbst auflösen bin ich überzeugt.

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Du sprichst von der Notwendigkeit von SmartContracts. Außerdem behauptest Du Bitcoin und x-Layer Technologien könnten diese Anforderung nicht erfüllen.

Deshalb frage ich Dich: Kennst Du ein Netzwerk, dass dezentral ist und Smart Contracts ermöglicht?

Ich nicht.

Außerdem: Selbst wenn wir solch ein hypothetisches Netzwerk haben. SmartContracts gehen in der Regel mit Realwelt-Interaktion einher. Wer kommuniziert diese Information mit der Blockchain (Stichwort: Oracle Problem)?

Beispiel:
Miete per Smart Contract (AirBnB oder so). Jetzt wird die Wohnung chaotisch hinterlassen. Upsi. Jemand muss mit dem Smart Contract interagieren. Aber welche Entität? Wer prüft den Zustand der Wohnung? Wer speißt die Information wie in die Blockchain?

Bitcoin ist tatsächlich eben keine solche Datenbank und ist eine tolle Umgebung für UTXOs. Es erfüllt genau diesen einen Zweck. Den des P2P Electronic Cash Systems. Es existiert ohne, dass es Informationen aus der Realwelt bräuchte. Die UTXOs sind rein digital/virtuell.

Steile These: Für die meisten Smart Contract Anwendungen braucht es ohnehin eine zentrale Entität, weshalb es eh eine stumpfe Datenbank tut.

Change my mind.

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Wo? Das unterstellst du mir. Warum machst du so etwas?? Darauf möchte ich jetzt bitte eine konkrete Antwort!

Ich habe gesagt, dass Bitcoin nicht alles kann, was andere chains können.

Ich schon. Da du aber alles andere als Bitcoin als zentral definierst (habe ich aus anderen Posts von dir gelernt gelernt), ist es sinnlos diesen Punkt weiter zu betrachten. Es gibt viele chains mit tausenden privat betriebenen Knoten und Validatoren. Angeblich alles zentral. Die paar Miningpools bei Bitcoin sind aber natürlich völlig dezentral, weil man ja umdelegieren kann (bei ganz kleiner Auswahl). Aber egal, das Thema brauchen wir nicht behandeln, es würde zu nichts führen. Alles zentralisiert außer Bitcoin. Amen.

Wieder, es hat nichts mit meiner Aussage zu tun. Bitcoin hat nicht alle Funktionalitäten der anderen chains. Plötzlich kommt jemand mit dem Oracle Problem um die Ecke, das btw auch Bitcoin nicht löst. Was soll das? Bleib doch bei meiner Aussage, wenn du meine Aussage widerlegen möchtest.

Der Punkt ist, dass man auf anderen chains überhaupt einen SC hat. Bei Bitcoin nicht. Damit kann Bitcoin nicht alles was andere chains können. Ob das nun gut, schlecht, sinnvoll, wasauchimmer ist, sei dahingestellt. Dein Beispiel zeigt es ja auch, Bitcoin kann es einfach nicht implementieren (im derzeitigen Zustand).

Richtig. Und andere chains erfüllen auch andere Zwecke. Ganz einfach.

Wieder: Zentrale Entität. Das hat nichts mit meiner Aussage zu tun ist zweitens falsch. Ich denke, du hast in Bereich auch noch nie gearbeitet, oder?

Gerne, ich helfe dir sogar dabei.

pragma solidity ^0.8.0;

contract PaymentAndSum {

    // Function to receive funds
    function receiveFunds() public payable {}

    // Function to calculate the sum and send to the specified address
    function calculateAndSendSum(uint256 n, address recipient) public {
        uint256 sum = 0;

        for (uint256 i = 1; i <= n; i++) {
            sum += i;
        }

        // Check if the contract has enough funds to send the sum
        require(address(this).balance >= sum, "Insufficient funds");

        // Send the sum to the specified address
        payable(recipient).transfer(sum);
    }
}

Ganz simpler SmartContract. So und jetzt realisier das mal auf Bitcoin. Bitcoin kann ja alles, was die anderen chains auch können. Also ein Kinderspiel. Oder doch nicht?

Change my mind.

PS: Ich finde Bitcoin toll, aber es ist für Bitcoin extrem schädlich, wenn laufend Dinge über die Fähigkeiten des Netzwerks behauptet werden, die es nicht erfüllen kann. Das schreckt Neulinge nur ab, weil es wie propagandistisches Geschwurbel klingt.

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Vielleicht habe ich Dich dann einfach missverstanden, falsch interpretiert.

Vielleicht haben wir ja Konsens, wenn ich sage, dass ich Smart Contracts (größtenteils) aufgrund des Oracle Problems für unnötig halte.

Bitcoin muss für mich niemals Smart Contracts realisieren können.

Für mich ist Bitcoin Geld und das kann es ziemlich gut.

Zumindest sammelt sich langfristig bei PoS Systemen eben die Macht bei einigen wenigen. Es findet also eine Zentralisierung statt. Finde ich blöd, ja.

Bitcoin wollte ja auch nur Geld sein.

Die Frage ist außerdem wie sinnvoll diese Funktionalitäten wirklich sind?

Aber es hat, wenn man Kryptographie vertraut, dieses Problem nicht.

Auf jeden Fall nicht in dem Maß wie es klassische Realweltinteraktionen haben.

Dann haben wir im Kern vermutlich einen Konsens.

Ich zweifle schlichtweg an dem Nutzen von Smart Contracts. Bzw. an der Notwendigkeit der Umsetzung auf einer Blockchain (die zur Zentralisierung neigt).

Sie bieten die Funktion. Ob sie damit wirklich einen Zweck (außer dem Selbstzweck) erfüllen wage ich zu bezweifeln.

Lassen wir das eben liegen, ob es mit Deiner Aussage zu tun hat oder nicht.

Es geht um Zentralität. Du sagst „hey, es gibt (ausreichend) dezentrale Blockchains“.

Wieder meine Frage: Smart Contract für die Miete, weil Person X sich Y Anteile an einer Immobilie gesichert hat.

Wer prüft wie, dass alle Vertragspartner sich an die Abmachungen halten und der Smart Contract tatsächlich smart und automatisch arbeiten kann?

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Okay, dann fasse ich mal zusammen.

  • Du hast zum eigentlichen Thema nichts zu sagen. Du hast deine eigenen Themen aufgemacht. Warum auch immer.
  • Beide von mir konkret gestellten Fragen hast du ignoriert.
  • All in all, du magst keine SmartContracts. Das ist dein gutes Recht, aber weder das Problem von Bitcoin, Crypto oder irgendeiner Blockchain.

Na dann schreib das mal doch bitte Roman ganz schnell, in jedem Interview wird das anders gesagt. :wink:

Schön dass du es jetzt einsiehst. Sie bieten die Funktionalität, Bitcoin nicht. Was du persönlich darüber denkst tut nichts zur Sache.


Es scheint hier im Forum Tradition zu sein, dass sich Leute ihre Beiträge gegenseitig liken, egal was drinnen steht. Ich möchte somit bitte alle jene bitten, die den Aussagen meiner Vorredner beipflichten, das von mir gestellt SC Programm, auf Bitcoin zu deployen. Gerne können natürlich Bitcoin Script und BitVM verwendet werden. Angeblich der SmarContract Killer auf Bitcoin. Ich lerne gerne dazu, dass Bitcoin das auch kann.

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Doch. Ich sagte, dass ein Trilemma nicht lösbar ist. Immerhin ging es hier ursprünglich um Kaspar und die Behauptung, dass dieses Netzwerk das Trilemma ja absolut lösen würde.

Ich habe lediglich gefragt mir Kaspar zu erklären, als wäre ich fünf Jahre alt.

Das war mein direkter Beitrag auf das Thema des Threads.

Welche Fragen hast Du denn zum Thema Kaspar gestellt? Ich scheine sie tatsächlich übersehen zu haben.

Wir hatten ausführlich hier mehr oder weniger direkt (im Zusammenhang mit dem Arbeitsnachweis) darüber diskutiert, wenn es Dich interessiert.

Naja, aber eine Funktionalität ist ja nicht ausreichend, um etwas bewerten zu können. Wir müssen schon den Sinn von SCs diskutieren, bevor wir dies als Qualitätskriterium einführen, ob gewisse Blockchain dies leisten können oder nicht.

Wenn ich zur Bewertung komme, dass es keine SCs braucht, dann entfällt jede Forderung an Bitcoin nach der Umsetzung von SCs.

Ich brauche keine (vermeintlichen) Lösungen für Probleme, die ich durch SC ebenfalls als nicht lösbar ansehe.

Das ist eine Interpretation Deinerseits.

Ich like Beiträge, die mir gefallen. Und ich gehe davon aus, dass die allermeisten hier im Forum diesen Button ebenso verwenden.

Bevor ich mir Gedanken dazu mache. Nenne mir einen guten Grund, weshalb dieses
Programm irgendwo deployed werden sollte?

Bevor ich mir Gedanken dazu mache. Nenne mir einen guten Grund, weshalb dieses Programm irgendwo deployed werden sollte?

Damit es die Funktionalität hat, die es sonst nicht haben würde! Eine Funktion die es nicht hat hat es nämlich nicht außer es hat sie. Und zu bewerten hast Du das ersteinmal nicht!
Hat er doch erklärt, mensch. :upside_down_face:

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