Bin letztens nochmals über einen Bericht gestolpert. In dem hieß es das 1800 Bitcoins, welche bei Bake (Firma von diesem DeFiChain Zeugs und Cake) entwendet/ gehackt wurden, ggf. wiedergewonnen werden können.
Da könnte man glatt denken das evtl. damals „jemand“ beim Hack als inside Job unterstützt hat, dann seinen Partner für 10 Millionen abgefunden hat, um dann den ehemaligen Hack auffliegen zu lassen und fett die Bitcoins welche von den 1800 noch übrig bleiben abzukassieren?
Wäre das Next Level? Also ich kann mir das gut vorstellen, dass solch ein Insidejob durchaus im Rahmen des möglichen liegt. Gerade in Singapur wird da auch kein Hahn nach gekräht haben und den Fall weiter unterwucht haben seitens des Fiskus.
Zutrauen würde ich es dem Surferjungen und seiner Bande allemal.
@ZannesHipfel
Ein „man“ anstatt des „du“ wäre netter gewesen oder hätten wir alle vorher bei Dir rückfragen sollen um Enttäuschungen vorzubeugen? Den Sachlichen Punkt unterstütze ich jedoch, da bin ich bei Dir.
alle werden ab sofort mit Titel, allen Vornamen (Rufname unterstrichen), Familiennamen, Adresse und ganz wichtig, Stand und Balance der Wallets angesprochen.
Wie wir sehen, er hat/hatte nicht recht ;-)
Ich finde die Person tatsächlich über all die Jahre sehr Fraglich. Seine Follower wahrscheinlich gekauft oder gar Fake…? Viele schauen sich seine Videos nicht mehr an und im Verhältnis sinken die Follower nicht. Naja, ich traue dem Ganzen nicht ;-)
Sein angebliches networth von 100M ist denke ich auch fake. Ich tippe mal eher so auf 10M. Tauschen würde ich mit ihm trotzdem nicht. Irgendwann kommt eventuell ja doch die Rechnung und dann wird er für irgendeinen Mist aus vergangenen Tagen (Lyoness,TenX,DeFiKacke, zukünftiges) gerichtlich belangt werden.
Wenn nicht noch bei irgend einer FinKack Aktion noch die Unterwelt Geld verloren hat… dann sind Gerichte das kleinere Problem, da wäre er nicht der Erste…
Also ich kann mir das gut vorstellen, dass solch ein Insidejob durchaus im Rahmen des möglichen liegt. Gerade in Singapur wird da auch kein Hahn nach gekräht haben und den Fall weiter unterwucht haben seitens des Fiskus.