Wenn du sagst, die Gewaltdarstellung sei in deinem Kopf, interpretiere ich, dass du als Zeugin o.ä. involviert warst. Ein Trauma oder ähnliches psychologisch schädigendes Ereignis und (z.B.) kausal verursachte therapeutische Kosten, können einen Opferanspruch begründen. Ich würde auch nicht mit der Gewaltdarstellung argumentieren, wie ich schon sagte… Aber egal….diese halbseidenen Analogien verunklären die OP_Return Debatte.
Völlig falsch. Der Cloud-Anbieter ist nicht „aus dem Spiel“ er hat Prüf- und Löschpflichten, sobald er Kenntnis erhält. Ignoriert er das, kann er sehr wohl haftbar werden. Was denkst du was Fratzenbook, Youtube & Co die ganze Zeit filtern?
Instead, it makes use of Taproot (BIP-341/342) and the scripting capabilities available in Bitcoin’s existing opcodes (like OP_CHECKSIG, OP_IF, OP_BOOLAND, etc.).
The circuits (logic gates for the “program”) are committed as Taproot leaves in a Merkle tree.
The execution / verification in case of dispute is handled by revealing and spending the appropriate Taproot script path.
OP_RETURN is mainly for embedding arbitrary data that is provably unspendable. It’s not suitable for BitVM, because BitVM needs conditional execution and fraud proofs tied to spendable outputs, not just data storage.
So in short: BitVM uses Taproot commitments and script paths, notOP_RETURN.
Das sehe ich als barbarischen Unfug an. Wenn jemand Anzeige erstattet, muss das genügen.
Da aber Gesetzgeber Etatisten sind, interessiert es sie einen Scheiss, was für ein Aufwand generiert wird… genau wegen so einem Mist hat D fast 100 000 Gesetze und Einzelnormen.
schonmal was von datenschutz gehört?er darf doch nicht in die privaten Daten der Kunde reinschauen.
jetzt fängt der wieder damit an. Ich hätte in die Zusammenfassung und Gegenüberstellung noch schreiben sollen, das ohne OP_RETURN ebenfalls Bilder abgespeichert werden können, die dieses Limit überschreiten. Du bist entweder ein Troll oder du willst nur FUD verbreiten weil dir Ripple nicht so performt wie du es gerne hättest. Oder du wirst bezahlt, anders kann ich mir das nicht mehr erklären… wenn man 1 und 1 zusammenzählt, sind es 2. Mathematik. Mit und ohne OP_RETURN wird Missbrauch in hochauflösender Form möglich. Deine Argumente sind alle haltlos.
Ich habe schon X mal geschrieben, dass Oridnals und Co. das auch technisch ermöglichen, dass das höchstwahrscheinlich aber eine andere juristische Qualität hat. Oben die ganze Verschuldens-Thematik und weiteres oben zum nachlesen, für dich. Aber für diesen nicht technischen Aspekt ist ein Teil der Befürworter taub und blind. Ich kann mich nur wiederholen. Habe keine Lust drauf.
hier habe ich gemutmaßt, dass du von z.B. von Ripple bezahlt wirst, weil ich mir einfach nicht mehr erklären kann, dass du die Fakten der Eigenschaften von Bitcoin so ignorierst. Das revidiere ich, ich weiß es natürlich nicht, ob es so ist. Ist das juristisch so in Ordnung?
für beides wird Speciherplatz zur Verfügung gestellt, mit der Intention Transaktionen zu speichern und in beiden Szenarien kann mit dem gleichen Mist missbraucht werden. Für mich ist das die gleiche juritische Qualität und wie gesagt, du kannst dich drehen wie du willst. Bitcoin ist unzensierbar Jura hin oder her. Das interesseirt Bitcoin nicht. Es wird sich das durchsetzen, was die Mehrheit möchte.
1.) Spam wird nicht von Taproot auf OP_RETURN verschoben, da 3 mal so teuer.
Daraus folgt, dass das UTXO set weiterhin aufgebläht wird und OP_RETURN dabei nicht hilft.
2.) Es gibt derzeit keine Ideen wie man OP_RETURN gut nutzen kann, da es ein unspendable UTXo ist.
Das heißt es ist nur ne Datenablage ohne funktion.
Wenn es Ihnen nur darum geht, die Daten zu dokumentieren, dabei möglichst kostengünstig vorzugehen und einen standardisierten Ansatz zu nutzen → Merken Sie sich Ihre Bytes in einem Merkle-Hash von 32 Bytes und speichern Sie diesen in einem einzigen OP_RETURN.
(Die rohen Bytes werden also nicht direkt on-chain gespeichert, aber Sie können sie jederzeit off-chain beweisen.)
Das Thema gab es bereits schon mal und ich glaube bis heute hat sich eigentlich nichts an den Argumenten geändert:
Why policy rules exist
The limit was introduced back in 2014 (BIP 62 discussions) to stop people from stuffing arbitrary data into Bitcoin and bloating the blockchain.
Developers agreed on 80 bytes as “enough for commitments, not enough to abuse for file storage.”
Vorteil von OP_RETURN gegenüber Taproot: Es ist einfacher und standardisiert, um nicht ausgabefähige Daten zu speichern, sodass Wallets und Explorer sie problemlos erkennen und verarbeiten können.
Fazit:
Es gibt keinen (nicht mel einen einzigen) technischen Vorteil stand jetz und @Der-Wolf-im-Fusspilz , seine Argumente treffen zu. Die einzigen Personen, die Daten in OP_RETURN speichern, sind stand jetzt nur Personen die Bitcoin angreifen wollen, da es keinen anderen Sinn gibt. Ich behalte das Limit von 80 Bytes bei.
p.s. das ist stand jetzt und meine Meinung kann sich noch ändern, wenn ich sehe, dass mehr Speicher sinnvoll ist.
Bis jetzt, ist es kein Problem. Bitcoin ist als allgemein als monetäres System bekannt, geliebt, gefürchtet, je nach dem. Manche Idioten denken wir kochen die Ozeane mit fossiler Energie, andere denken es sei ein kriminelles Ponzi. Mir völlig egal, weil ich weiss, dass sie unrecht haben.
Wenn aber Bitcoin allgemein als Pädo-Chain bekannt wird, weil tatsächlich massenhaft und auf einfachste weise nachweisbar Pädo-Müll offen im OP_Return liegt (nein Ordinals, P2WHS, P2TR, FakePupKeys, Chunking und Hashes sind nicht das Gleiche weil tEChNiScH aUcH MöGLiCh), dann wird es hart. Sehr hart. Wieso sollen Filter entfernt werden, wenn sich sowieso nichts bringen? Dann soll Core30 sie doch drin lassen. BrInGt jA eH nIcHTs!
Vielleicht haben die tiefen OP_R Limits aber bisher auch ganz gut gewirkt. BSV und Namecoin stecken (nicht nur aus diesen Gründen) im Pädo-Sumpf. OP_Limit wurde zu hoch erhöht.
Ich bin Bitcoin only. Es ergibt keinen Sinn, das mich irgendwer und schon gar nicht Ripple für meine Argumente bezahlt. Unglaublich. Aber Danke das du immerhin deine Aussage ein Stück weit revidierst.
- - - Mein Fazit: - - -
Ich hoffe, dass die Seite die ich vertrete Unrecht hat und dass das Szenario „Pädo-Chain“ nie eintreten wird. Ich hoffe, dass wir nicht mit der daraus folgenden gesellschaftliche Ächtung und den möglichen juristischen Folgen konfrontiert werden. Leider befürchte ich, dass es anders kommen könnte, wenn man es jenen die gegen Bitcoin sind, zu einfach macht.
Hoffentlich hat Core 30 recht. Und wenn in Zukunft ein Grossteil der Nodes 100kB (wieso nicht 900kB?) grosse OP_Returns zulassen würde, Bitcoin unbescholten weiter gedeiht und sich sogar das UTXO-Set weniger aufbläht - perfekt…
Bitcoin das technische Netzwerk wird Tick-Tock-Next-Block weiter ticken, solange ein einziger Miner noch mint. Egal wieviel Pädo-Müll mitgeschleppt wird. Ja, korrekt. Aber…
…Bitcoin das soziale Netzwerk ist fragiler. Wenn die soziale Ächtung zu gross wird, Firmen, Miner, Nodes, Plebs etc. kaum noch öffentlich dazu stehen, sich äussern oder sogar strafrechtlich verfolgt werden, wird das eine sehr, sehr harte Probe und Bitcoin weit zurückwerfen. Ich will hier keine unbegründete Angst verbreiten, ich befürchte das tatsächlich. Und ich hoffe ich behalte Unrecht.
Bitcoin ist das, was wir dem Netzwerk ermöglichen und wie die Menschen darauf reagieren und mit Bitcoin interagieren. Wenn wir es richtig machen, finden mehr und mehr Menschen dazu. Wenn wir Fehler begehen, bestraft uns die technische und/oder die menschliche Realität.
das Szenario will kein Bitcoiner. Die juritischen Folgen werden die gleichen bleiben, weil in beiden Fällen Speicherplatz FÜR Transaktionsrelevante Daten bereitgestellt werden. Und hier kommst du wieder mit der Einfachheit. Wieder und immer wieder. Beide Methoden sind einfach. das ist DEIN subjektives Gefühl, mehr nicht.
dieses Limit hat eigentlich nie existiert. Selbst wenn Core auf dem Limit beharren würde, dann kommt irgendeiner um die Ecke und baut Core oder Knots (beides open source) so um, dass das Limit wegfällt. 1 MB Speicherplatz steht zur Verfügung in einem Block (bzw. 4 MB Gesamt, wenn man die witness-Daten mitzählt). Das ist das Limit. Verschachtelt, hintereinander von links nach rechts oder oben nach unten, völlig schnuppe. Nicht zu regulieren.
Das wollen wir alle nicht. In Theorie ist es aber unvermeidbar und kein Filter/Limit wird daran was ändern. Das einzige was das schwieriger macht, ist, wenn es ökonomisch zu teuer wird so ein Scheiss zu verschicken. Ich will sehen, wie Millionen von nodes auf der ganzen Welt strafrechtlich verfolgt werden, weil irgendwo in der Chain Bilder auftauchen sollten, die man ohne Zusatzsoftware nicht darstellen kann. nodes die im Tor-netzwerk laufen, VPN nutzen etc. die Behörden werden es einsehen, dass sie dagegen nicht ankommen können. Dafür müssten sie das internet global ausschalten. Bitcoin ist wie Skynet. Einmal da, nie wieder wegzubekommen.
Bei der Reputation gebe ich dir Recht, ich möchte auch nicht dass irgendwelche Akteure unsere geliebte Chain in den Dreck ziehen. Das können sie aber tun, wenn sie wollen. Mit oder ohne Limit, können sie uns in den Dreck ziehen. MIT und OHNE.
Bitcoin läuft seit 2009 und der Speicherplatz in der Chain konnte schon immer missbraucht werden. Es gibt hier kein richtig oder falsch was wir machen können. Es gibt nur ein ist es möglich oder nicht. Es ist möglich und daran wird sich nichts ändern.
der Fehler wäre es die Adoption von Bitcoin für ALLE zu inhibieren oder zu verhindern. du hast mir in einer persönlichen Nachricht geschrieben, dass wir vorsichtig sein sollten mit dem main-layer, weil Fehler für Bitcoin fatal wären, es gibt kein STRG-Z. Absolut da gebe ich dir Recht. Einer der Gründe warum ich ein small-Blocker bin. Ich bin immer dafür, erst Dinge zu implementieren, wenn sie ausgiebig gecheckt sind und einen Vorteil bringen. Ob die Vorteile nun mit 80b, 160b, 160 kb oder was weiß ich mit welcher Größe kommen, werden wir sehen. Aber grundsätzlich einfach dagegen zu sein, sehe ich für falsch und vor allem wie du sagst naiv, da das Limit nur in Theorie existiert, und zwar bei denen, die das Limit haben wollen. Die Welt ist aber pluralistisch und nicht alle Bitcoiner denken gleich/wollen das Gleiche haben.
Ich war die letzte Tage auf Reisen und fand keine Zeit zu reagieren. Ich denke die Argumente liegen weitestgehend auf dem Tisch, doch zu diesem Punkt möchte ich noch etwas einbringen, weil es die Sache aus meiner Sicht zu sehr vereinfacht.
Wenn irgendeiner irgendwas baut, wird so eine einzige Node kaum was verändern. Es geht aber um die Core-Devs, was die bauen, wird erfahrungsgemäss früher oder später von der Mehrheit der Nodes übernommen. Was ein einzelner macht, idR nicht massentauglich, was die Core Devs tun schon!
Ach, mir fällt doch noch mehr ein zum schreiben..
Vitalik Buterin hat sich an kleinen OP_Returns gestört und argumentiert, dass es keinen Spam gibt, die Gebühren regeln alles.
Michael Saylor sagt: „Knots is a healthy response.“ Und dass die grösste Gefahr für Bitcoin die Devs mit „guten“ Ideen seien.
Luke Dashjr schreibt heute auf Nostr (auf deutsch übersetzt. CSAM = Child Sexual Abuse Material):
Einige Leute scheinen behaupten zu wollen, dass sich bereits CSAM in der Bitcoin-Blockchain befindet. Das ist falsch. Bitcoin unterstützt heute überhaupt keine Bilder – nur beliebige Daten bis zu 80 Bytes (oder 95 in der Coinbase).
Exploits wie „Inscriptions“ funktionieren, indem sie Script-Code fehlinterpretieren und bestehende Policy-Regeln umgehen. Sie speichern in Wirklichkeit keine Bilder, sondern legen lediglich wirren Code auf die Chain, den sie später selbst (nicht Bitcoin) fehlinterpretieren, als wären es Bilder.
Dieser Unterschied ist sehr real und relevant. Wenn man nicht zwischen „Daten, die fehlinterpretiert werden können und dadurch CSAM ergeben“ und „Daten, die korrekt interpretiert tatsächlich CSAM darstellen“ unterscheidet, dann wäre buchstäblich jede Information CSAM – ohne jede Ausnahme. Dieser Tweet wäre CSAM. Das Google-Logo wäre CSAM. Das Betriebssystem deines Handys wäre CSAM. Wirklich alles kann fehlinterpretiert werden als CSAM.