Ist Bitcoin kompromittiert? Core oder Knots - Pest oder Cholera?

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich aktuell intensiver mit dem Thema Bitcoin-Implementierungen und wie wir als Community mit den Themen Zentralisierung, Vertrauen und Unabhängigkeit umgehen. Dabei sind mir ein paar Punkte aufgefallen, über die ich gerne mit euch diskutieren möchte.

Ich finde es schade, dass Roman auf die Gefahr durch Zentralisierung so wenig eingeht, denn die Gefahr ist realer als jemals zuvor. BlackRock ist großer Treiber dieser Gefahr wird aber durch die Implementierung von ETFs als Gott gefeiert. Es ist nicht 100% klar ob die ETFs durch Bitcoin gedeckt sind.

Das Whitepaper definiert die Spielregeln (21 Mio. Limit, Proof of Work, P2P).

Die Software, die wir zB auf Fullnodes nutzen um zu “dezentralisieren” (Bitcoin Core, Knots, etc.), sind nur Implementierungen dieser Regeln.

Wer jedoch Core oder Knots nutzt, vertraut letztlich immer auf Menschen, die Code schreiben und pflegen, und hier beginnt die Problematik.

Will man wirklich jemandem vertrauen?

Wir müssen eine moderne Implementierung nutzen – aber wie, ohne blind zu vertrauen?

Ist es realistisch, dass ein normaler Bitcoiner seine eigene Software aus Source baut – oder bleiben wir faktisch immer abhängig von wenigen Entwicklern?

Und die wichtigste Frage: Wie bleibt man dem ursprünglichen Geist des Whitepapers treu, ohne blind Vertrauen zu müssen?

Bin gespannt, wie ihr das seht – vielleicht braucht es mehr Diskussion über diese Aspekte, bevor wir irgendwann aufwachen und merken, dass wir „Bitcoin“ zwar nutzen, aber eigentlich nur dem Code einiger weniger Entwickler folgen.

Das Video welches mich stark an Bitcoins Dezentralität zweifeln ließ ist das hier: https://youtu.be/-hXXQdrA4pg?si=Dc-6la3lhwfHn_JJ

Zusätzlich zum Preis, ohne jetzt wieder Preisdiskussionen auslösen zu wollen - der müsste längst viel höher stehen und wir bewegen uns seit 8 Monaten seitwärts! m.M stimmt irgendetwas nicht und ich finde Roman sollte so etwas in seinen Videos aufgreifen und kritisch beleuchten.

Don’t trust, verify!

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Er geht nicht darauf ein, weil es diese “Gefahr” so nicht gibt.

Du kannst den Code jederzeit prüfen. Du musst nicht vertrauen.

Ja, das ist realistisch. Es sind nicht wenige Entwickler, sondern unfassbar viele.

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Die Institutionen sorgen dafür dass Hype immer weniger eine Rolle spielt und der Kurs mindestens zeitweise geglättet wird. Die großen Kursphantasien würde ich persönlich auch ad acta legen. Bitcoin ist kein ‚speculative growth‘ Asset mehr, sondern eine Technologie mit der man bankenunabhängig sparen kann. Nicht ‚number go up‘ sondern ‚store of value‘. Zumindest ist das die Hoffnung. Könnte auch sein dass morgen die Blase platzt und Bitcoin den Weg zu seinem Utility-Wert findet.

Könnte positiv sein weil das den Space durchspült und alles rausschwemmt was nur wegen dem Preis dabei ist. Wenn das passieren sollte sind die Institutionen auch schneller nicht mehr interessiert als du mit den Fingern schnippen kannst. Noch ist es die Kunden-Nachfrage die die Instis und Politiker antreibt. Das kann sich natürlich ändern, davon gehe ich auch aus.

Aber einen so stabilen Preis wie die letzten Monate würde ich erstmal als sehr gesund ansehen.

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Das (Preisstabilität=gesund) widerspricht aber massiv der Knappheitsthese und der Geldmengenausweitungsthese usw.

Seien wir doch mal ehrlich. Diverse Influencer bedienen seit Jahren/Monaten die Vorstellung und auch Hoffnung, dass der Bitcoin wegen seiner Eigenschaften und der Dinge in der Welt (Inflation usw.) ewig steigen müsse.

Wer irgendwas anzweifelt hat ihn halt nicht kapiert. Der ist eben doof. ;) oder gehört zu der Ripple Sekte. ;)

Wenn es danach geht, was da jedesmal für eine Sau durchs Dorf getrieben wird, nur weil irgendjemand irgendwo wieder was ganz extrem massiv bullisches gesagt hat, ja, dann müsste Bitcoin längst bei einer Million stehen. So viele extremst, also wirklich massiv bullische Signale kann ich ja gar nicht mehr zählen die da in den Videos immer angekündigt werden. ;)

Und jetzt erzählst du was, ohne dass ich das böse meine, von gesunder Preisstabilität. ;)

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Bin zwar auch kein grosser Freund dieser ETF, aber hier etwas genauer, anstatt einer Behauptung. Der iShares Bitcoin IBIT ETF von Blackroch verwaltet etwa 75 Millarden USD. Es sind knapp 749`000 Bitcoin und stellen etwas mehr als 3,5% Prozent dar. Verwahrt werden diese durch Coinbase Custody Trust LCC in Cold Wallets.

Es wurde durch die SEC reguliert, genehmigt und überprüft. Institutionen und andere Konstrukte sind auf solche ETF angewiesen. Es ist auch ein Service da die ganze “Custody” wegfällt.

Deine Befürchtung der Konzentration zu diesem Aspekt kann entschärft werden. Blackrock ist der Herausgeber und verwahrt über Coinbaise die Bitcoin seiner Kunden. Was zeitweise den Bitcoin Spotkurs (nicht Bitcoin) beeinflussen kann, sobald es Tage gibt mit vielen Zu- aber auch Abflüssen. Hier sind grosse Mengen an Kapital die Gewinnmitnahmen realisieren.

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Yoa, das war halt das Spiel :slightly_smiling_face:

Kauf das Asset frühzeitig, und dann nutze was du kannst um es wertvoller zu machen und damit Gewinne einzufahren: Die einen programmieren und bauen neue Tools um Bitcoin nützlicher und damit wertvoller zu machen, die anderen haben die Marketing-Trommel gerührt um ‚other people and other peoples money‘ anzuziehen.

Mittlerweile ist Bitcoin so groß, dass es schwieriger wird den Preis weiter nach oben zu bewegen. Es wird halt eher wie Gold. Zwischendurch kann es schon mal ordentlich durch die Decke gehen, in der Regel wirds aber eher langweilig. Irgendwann ist der Goldrausch vorbei. Aktuell scheint dieser Rausch Mittel- und langfristig zu Ethereum zu gehen. Aber auch das ist ziemlich ausgelutscht, die Story ist erzählt.

Und so wird aus einem Hype-Asset irgendwann ein in sich nützliches Asset. Und wenn man Pech hat wills keiner mehr haben wenns ‚langweilig‘ ist. We will See.

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Das Bitcoin Netzwerk an sich ist keiner Zentralisierung ausgesetzt. Jedoch gibt es viele Influencer, die sich einen persönlichen Vorteil erhoffen, wenn sie FUD um eine vermeintliche Gefahr von Zentralisierung verbreiten.

Vollkommenen egal, wie man zu ETFs steht. Das sind unumgängliche und logische Konsequenzen, mit denen Bitcoin umgehen können muss. Bitcoin wird auch von solchen Dingen nicht aufzuhalten sein. Denn es ändert nichts an Bitcoins Eigenschaften.

Es kann höchstens den Preis drücken. Bis die Manipulation auffällt. Dann ist das Vertrauen dahin und der Großteil vertraut dann nur noch Spot Bitcoin. Dank Bitcoins Nachprüfbarkeit ist Manipulation leichter aufzudecken, als bei jedem anderen Asset.

Du kannst deine eigene Software schreiben und dich ins Netzwerk einklinken. Mit genügend Geduld bekommt man das vielleicht sogar schon mit KI hin. Sicherlich nicht ganz ohne Wissen.

Oder du schaust in den öffentlichen Source Code und baust dir deine eigene Software daraus.

Was legt denn fest, dass der Kurs höher stehen müsste? Wenn du Bitcoin in Dollar oder sonst was bemisst dann hängt der Kurs ja mindestens auch vom gegenübergestellten Asset (z.B. Dollar) ab. Wenn also jeder Mensch plötzlich nur noch halb so viel Geld hat, müsste dann der Bitcoin Kurs höher als jetzt stehen?

Hinzu kommen etliche anderen Faktoren, die man unmöglich überblicken kann, aber einen Einfluss auf den Kurs haben.

Preisprognosen sollte man nicht zu ernst nehmen. Bist du von Bitcoin überzeugt, kannst du davon ausgehen dass es ein guter Wertspeicher bleibt. Mehr sollte nicht relevant sein.

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Dann muss man den Begriff Wertspeicher wohl genauer definieren. Was genau bedeutet das?

Wenn es bedeutet, dass ich heute 1000€ in Bitcoin investiere und in 20 Jahren 1000€ Kaufkraft wieder rausnehmen kann, ist das zwar ein toller Wertspeicher, aber rein faktisch hat es nichts zum Wohlstand beigetragen, weil ich immer noch die gleiche Kaufkraft wie vor 20 Jahren habe. Bemisst sich Wertspeicher also an Wohlstand oder nur am outperformen der Inflation?

Wenn es nur um Kaufkrafterhalt geht, kann ich Bitcoin jetzt sofort verkaufen und alles in den S&P 500 umschichten. Dann hab ich zwar Zentralisation, aber weniger Volatilität. Der performed auch die Inflation aus, Geldmengenausweitung 7%, Performance S&P 500 7%. Das ist toll, bringt aber so viel wie eine jährliche Gehaltserhöhung um 3% während die gleichzeitig durch erhöhte Lebenshaltungskosten, Sozialismus-Abgaben wieder relativiert wird.

Aber eigentlich ging es auch um die Frage: Core oder Knots auf der Fullnode? Macht es überhaupt einen Unterschied, wenn ich eine Seite der gleichen zentralisierten Medaille wähle?

Steht im Whitepaper eigentlich irgendwas von Wertspeicher oder haben sich das Influencer nachträglich „ausgedacht“, dass Bitcoin ja auch so einer sein könnte?

Frage für einen Freund. ;)

Junge Junge, bitte kaufe dir das Buch von Alice im Wunderland. Dein letzter Post zeigt auf das du Bitcoin vollkomen falsch interpretierst. Du bist nicht genug tief ins Rabitt Hole gefallen und liegst noch auf der Fiat-Wiese. Sorry

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Nicht gleich beleidigt sein nur weil ich anfange Fragen zu stellen. Klär mich gerne auf. Wofür kauft ihr Bitcoin? Sicherlich nicht nur um so super dezentral zu sein und don’t trust the Banks bla, sondern sicher auch um Wohlstand für später aufzubauen, oder nicht.

Erst wenn man zweifelt stellt man doch die richtigen Fragen

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Bin nicht beleidigt, sondern erstaunt das man so eine Einsschätzung abgibt. Deine Zweifel sind berechtigt, aber deine Rückschlüsse daraus sind etwas schräg. Bin nicht da um Bitcoin zu erklären, dass musst du schon selber nachforschen

Die Frage für was man (oder ich) in Bitcoin investiere kann ich gerne beantworten. Kenne kein Asset (sofern BTC als Asset bezeichnet werden kann) das solch ideale Eigenschaften hat. Bin grad unterwegs, weit weg von meiner Homebase. Habe aber sämtliche HW zu 100% im Griff. Erst grad kürzlich wollte ich simple 5K Bargeld einfach so (ohne Konto) sondern per Einzahlung am Schalter überweisen. Nix - sowas geht nicht. Dazu muss ein FIAT Konto her. Bei Bitcoin schreit kein Hahn danach. Kann alles umschichten, wohin und wann man/ich möchte.

Die Frage nach dem Wohlstand, klar alle wollen wir etwas daran schrauben. Auch du mit deinem S&P 500 willst etwas damit erreichen.

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Und weil das alles so wahnsinnig schwer zu begreifen ist und nur einige absolute Genies und Influencer die Eigenschaften von Bitcoin wirklich richtig verstanden haben, ist er immer noch bei „nur“ rund 100 000.

Denn die ganzen Millionäre und Milliardäre die ja nur einen Bruchteil ihres Vermögens umschichten müssten um Bitcoin wirklich to the moon zu bringen, die sind natürlich alle viel zu blöd und selten dämlich um sich damit zu beschäftigen und Bitcoin zu verstehen. ;)

Und Zeit dafür haben die natürlich auch keine während die am Pool auf ihrer Yacht in der Hängematte auf hoher See Kaltgetränke schlürfen. ;)

Ja, das ist schon ein Kreuz. Wie haltet ihr das nur aus so viel schlauer zu sein und so viel mehr zu begreifen? ;)

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Ja sorry kommt vielleicht etwas belehrend daher, sorry deswegen. Aber was ist denn dein Punkt jetzt? Geht es um Yachten die du dir bei 100k noch nicht leisten kannst?

Generell zu den Influencer/Innen. Diese haben meistens ein Format in der Social Media Welt. Youtube, Tiktock, Insta… und Kurznachrichtendienste. Das ist ein Business wie jedes andere auch. Als User wählt man jemanden aus und verfolg diese/n, solange man möchte. Wenn es nicht passt geht man weiter. Was aber soll das Influencer Bashing? Ist es Neid, Ärger, Frust? Ich kaufe und verkaufe nicht wegen einzelnen Influencern, sondern wegen meiner aktuellen Situation. (Meistens wenn ich die Kohle dazu habe)

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Ich habe zwar nichts anderes außer BTC aber ja, man will wohl auch Wohlstand aufbauen oder sogar vorrangig. Es würde überhaupt keinen Sinn machen sonst in irgendwas zu investieren, weder in Aktien noch in Bitcoin. Ich kenne ehrlich gesagt niemanden der in Bitcoin nur aufgrund der tollen Eigenschaften investiert, alle wollen damit Wohlstand aufbauen und in die Zukunft transportieren.

Sonst könnte man ja auch all sein Geld einfach jeden Monat auf 0€ verleben, so wie meine Arbeitskollegen hier, die 8-10x im Jahr in Urlaub fliegen aber 0€ auf der Kante haben. Wieso sollte man sich so zurücknehmen, nur wegen ein paar tollen Eigenschaften.

Damit will ich sagen: Wenn Bitcoin weiter manipuliert wird und bei 100k€ rumkrabbelt, werden immer mehr “Retail” Investoren abziehen. Deren Ziel ist nämlich genau das: mit ihrem verdienten Geld Wohlstand für später aufbauen.

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Mein Punkt ist die Kritik genau an dieser sektenartigen Art und den Dogmen die in der Bitcoinblase vorherrschen.

Es gibt keine Garantie. Niemand weiß, warum der Preis fällt oder steigt, auch wenn das Influencer, auch Roman, behaupten. Im letzten Stream erzählte er was von den Gründen für den Preis. Das ist Unfug. Oder sitzt er daneben wenn jemand kauft oder verkauft? Kann er in den Kopf desjenigen gucken?

Ich wäre dafür, dass man einfach mal wieder Sachlichkeit und Nüchternheit an den Tag legt.

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Genau so! Ich glaube an Bitcoin und sehe es ähnlich wie die Bitcoin Maxis: es gibt nichts besseres. Aber mir wird das immer mehr zur Religion und kritische Punkte wie Zentralisierung und Abhängigkeit von einigen Entwicklern wird überhaupt nicht aufgegriffen. Es gibt Spam Filter die umgangen werden, Bitcoin wird fortlaufend angegriffen wie oben in dem Video bereits klargemacht wird. Auf sowas wird überhaupt nicht eingegangen. Und weil diese Punkte nicht aufgegriffen und recherchiert werden, mischen eben viele (wenn überhaupt) Bitcoin nur etwas in ihr Portfolio bei, 1-5%, weil der Bitcoin Space von gefühlt religiösen Gläubigern beherrscht wird die keine Kritik zulassen.

Klingt mir alles sehr nach Blase. Versteht mich nicht falsch, wie erwähnt habe ich sonst nichts außer Bitcoin, aber konstruktive Kritik muss man auch mal aufgreifen und klären. Nicht immer nur bullische Videos mit Mondpreiszielen machen

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OK dann sind wir nicht weit weg voneinander. Du hast ein Problem damit das der Kurs etwas schwächet oder Seitwärts und der Retail geht? Ist doch kein Problem, hoffentlich gibt es einen Dämpfer.

DER PREIS WIRD IMMER MANIPULIERT.

Was die Eigenschaften von BTC betrifft, so schätze ich diese sehr. Wohlstand, was heisst das genau? War vorhin (siehe Bild)

frühmorgens unterwegs, und übrigens auf dem Rückweg auch ein paar Megayachten mit Helikopterlandeplatz gesichtet. Nicht fotografiert. :grinning_face:

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Weil es auch Quatsch ist. Zumindest uns hier in den westlichen Industriestaaten betrifft das gar nicht. Wir haben in der Regel Zugang zu Konten, den Banken ist in der Regel zu trauen, wir brauchen keine Enteignung zu fürchten, zumindest als Normalsterblicher und wenn man von der schleichenden durch Inflation absieht, und die Inflation ist nun auch nicht so spürbar stark, als dass sich Lieschen Müller nun panikartig nach Anlagemöglichkeiten für ihr bißchen Erspartes umgucken würde.

Die Lieschen Müllers sind letztlich aber Zielgruppe all der Youtuber usw. Kein Millionär guckt sich in seiner Freizeit Youtube Videos von Bitcoininfluencer an.

Der holt sich einen Experten und lässt sich beraten wenn er selbst zu faul ist.

Also was wir haben sind Narrative die an der Lebenswirklichkeit der Normalos völlig vorbeigehen. Wir haben Narrative die die Superreichen betreffen, aber paradoxerweise für die Zielgruppe der Normalos aufbereitet werden und auch in ihrem Aufmerksamkeitsbereich verbreitet werden.

Das geht völlig fehl.

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Wohlstand ist immer subjektiv. Für mich ist Wohlstand ausschließlich, einzig und alleine nicht materiell. Wohlstand heißt für mich frei sein - also Freiheit. Die eigene Lebenszeit nicht mehr durch Dritte bestimmt, morgens klingelt kein Wecker mehr und man kann da aufwachen und hingehen, wo man will, ohne über Geld nachdenken zu müssen.

Keine Yacht, kein Auto und kein Haus oder sonst was könnte mir DAS jemals geben.

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