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Sich neutral zu verhalten bedeutet aber zwangsläufig nicht, dass man keine eigene Meinung hat oder diese nicht äußern darf.

Wir als Moderatoren-Team bevorzugen niemanden und wir benachteiligen niemanden. Das ist Neutralität.

Mir aber meine eigene Meinung abzusprechen oder mir zu verbieten, diese zu äußern, wäre „Zensur“. (Um mal eine unsachgemäße Beschreibung zu wählen. :slight_smile: )

Auch ich habe meine Meinung im Bushido-Thread geschrieben und dafür 5 :face_with_raised_eyebrow: erhalten.

So what!? Was war daran schlimm? Habe ich damit die Meinung eines anderen ab- oder aufgewertet? Habe ich die Äußerungen (gegenteiliger) Meinungen geblockt?

Ich denke nicht.

Gehen wir ein Schritt weiter: Darf ich mich dann auch nicht mehr äußern, wenn ich ein Projekt für einen SCAM halte?

Wie würde bspw. der von mir erwähnte ZENIQ-Thread aussehen? Viele positive Meldungen von alten und (vor allem) neuen Benutzern, die sich hier nur anmelden, um Werbung für das Projekt zu machen.

Kein MOD, der schreibt „Hm, pass’ mal lieber auf. Sieht nicht seriös aus.“

:thinking:

Sage ich ganz ehrlich: Darauf habe ich keinen Bock und ich habe besseres zu tun, als mich alle 5 Minuten ein- und auszuloggen.

Ihr tut fast so, als wenn die Moderatoren hier ihre Stellung im Forum für die eigene oder für eine Blocktrainer-Agenda (aus-) nutzen würden.

:open_mouth:

Ok. Butter bei die Fische:

  1. Wann konntest Du bei einem MOD-Beitrag nicht unterscheiden, ob der MOD den Text als MOD schreibt oder als „Privatperson“?
  2. Wann war dies ein Problem bzw. hat zu einem anderen Verhalten Deinerseits geführt?

Kurzum: Über welches Problem wird hier gerade diskutiert? Ich verstehe es nicht. (Nein, wirklich nicht.)

Wir arbeiten aber weder bei einem TV-Sender, noch sind wir Journalisten.

Wir werden nicht bezahlt und werden auch nicht von der Meinung des Blocktrainers bzw. der bCyber UG beeinflusst. (Siehe Profil-Text der MODs :smiley: )

Deshalb ebenso die Fragen an Dich:

  1. Wann konntest Du bei einem MOD-Beitrag nicht unterscheiden, ob der MOD den Text als MOD schreibt oder als „Privatperson“?
  2. Wann war dies ein Problem bzw. hat zu einem anderen Verhalten Deinerseits geführt?

Es geht um diesen Beitrag, richtig?

Ich kann Dir sagen, warum ich mich ein wenig getrollt fühlte:

Ich habe Dir in mehreren Beiträgen und recht ausführlich erklärt, wie die Besteuerung abläuft.

In dem Thread sind Texte verlinkt und Du findest viele Texte zudem sehr einfach über die Forum-Suche, die meine Aussagen bekräftigen und sehr deutlich zeigen, dass einige Deiner Ansichten und Aussagen völlig falsch sind und nicht mit der aktuellen Gesetzeslage in Einklang gebracht werden können.

Von Anfang an hast Du die Meinung vertreten (kurzgefasst):
Bitcoin = Tauschmittel = steuerfrei

Nach einer sehr lange Diskussion mit vielen Beiträgen und sehr vielen Informationen zum Thema Steuern, die beweisen, dass Du falsch liegst, kommt von Dir die Aussage „Ob der Tausch Bobbycar gegen Bitcoin steuerlich relevant wäre, ist meine Erachtens ungeklärt.

Nein, @Achse, es ist nicht ungeklärt. Deine Ansichten und Aussagen sind falsch. Punkt.

Deshalb habe ich geschrieben „Ich weiß gerade wirklich nicht, ob Du trollst oder ob Du (aufgrund von Unwissenheit?) nicht verstehst, wann Du etwas versteuern musst.

Nein. Es ging nicht um Deine Meinung.

Du hast trotz Gegenbeweise und den (bei aller Bescheidenheit) durchaus vorhandenen Kenntnissen Deines Gegenübers beharrlich den Fakten widersprochen.

1 + 1 ist nicht 3, nur weil Du der Meinung bist, es wäre so.

Du darfst mich gerne taggen und sowas auch ansprechen. (Ggf. per PM, falls Dir das lieber ist.)

Das gilt natürlich für jeden hier, der sich ungerecht behandelt fühlt.

Manchmal kann man nicht alle seine Gedanken in einen Beitrag zusammenfassen und für den anderen sieht es dann vielleicht so aus, als wäre eine Entscheidung oder eine Aussage „willkürlich“.

Wir.
Sind.
Keine.
Mitarbeiter.

Das ist doch auch gut und richtig so. :thinking:

Was soll denn daran bitte schlecht sein bzw. wieso soll ich mein Wissen nur als „Privatperson“ weitergeben dürfen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.

Meiner Meinung nach ist dies das beste Argument gegen eine Unterscheidung zwischen MOD und Privatperson.

Für den Fragenden ist das ein Anzeichen dafür, dass der Antwortende vermutlich weiß, wovon er redet und er kein Dummschwätzer ist, wie man sie zu Hunderten bei Twitter, gutefrageNET oder Telegram findet.

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