ich habe in letzter Zeit öfter gelesen, dass Personen aus der Community reine Krypto-Portfolios haben. Mich würde Interessieren: Beschäftigt Ihr euch auch mit Aktien oder ist das keine Option für euch?
Wenn nein warum? (Was ist Diversifikation? muhahaha, kenn mich mit Aktien nicht/zu wenig aus, …)
An die, die keine Aktien haben, fühlt ihr euch mit eurem Portfolio wohl (Stichpunkt Diversifikation) oder seid ihr so zufrienden und habt keinerlei Bedenken/kein Interesse an anderen Finanzprodukten (…).
Ich persönlich habe demnächst 40% Krypto (nur Bitcoin) Gewichtung in meinem Portfolio, und baue weiter aus.
Würde mich auf eure Antworten freuen, natürlich kein muss. Könnt auch einfach eure Gedanken teilen.
Ich habe auch Aktien (ca. 20%) und dort aber nur sehr ausgewählte Sektoren:
-Psycedelics
-Space Exploration
-3D Druck
Bin noch dabei mich im Bereich Big Data/AI zurecht zu finden und würde dort auch gerne noch eine Position aufbauen.
In diesen Bereichen sehe ich sehr viel Potential (finanziell) in den nächsten 10 Jahren und diese Bereiche interessieren mich ohnehin, so dass ich mich über diese Themen auch informieren würde, wenn ich nicht investiert wäre.
Ich habe seit vielen Jahren eine fondbasierte private Rentenversicherung und fondbasierte Betriebliche Altersvorsorge. Das ist ja auch irgendwie wie „Aktien haben“… nur deutlich gestreuter^^
Zusätzlich haben meine Kids seit ihrer Geburt jeweils ein Depot mit einigen Fonds drin.
Ich habe aktien bzw etfs.
Kryptos sind 20% vom Portfolio. Taste mich langsam an und werde auf 50-50 einmal gehen. Mehr glaube ich aber nicht. Aber schauen was die Zukunft bringt
BTC war mein allererstes Investment. Seit vielen Jahren überlege ich auch in Aktien zu investieren und komm immer wieder zum Punkt: Warum sollte ich, wenn die Rendite von BTC doch so viel besser ist?
Was ich mit BTC an Rendite erwirtschaftet habe hätte ich mit keiner anderen Anlageklasse geschafft.
Und hier sehe ich auch die große Gefahr fürs investieren allgemein. Dank BTC könnte immer mehr und mehr Investitionen für Unternehmen wegfallen weil das Risiko größer ist und die Rendite kleiner. Das könnte die Wirtschaft stark bremsen und sogar einbrechen lassen.
Ich habe jetzt etwa 6 Jahre Erfahrungen mit Aktien und kann für mich sagen: Man hat am meisten Erfolg mit Themen, in denen man sich auskennt. Was für ein Wunder. Tipps aus Börsenbriefen oder Empfehlungen von Banken sind nichts wert.
Da ich mich größtenteils mit Krypto beschäftige und Bitcoin langfristig alle Anlageklassen schlagen wird, weiß ich nicht, wieso ich nicht den Großteil in Krypto stecken sollte (85% BTC, 15% Shitcoins → um davon mehr BTC zu kaufen und weil es Spaß macht)
Ich habe nur einzelaktien hauptsächlich tech mir sind die etf zu vollgestopft mit schrottfirmen
Habe 2 Depots eins langfristig und ein kleines bei traderepublic zum experimentieren
Genau das selbe mache ich bei crypto
Die langfristigen laufen besser
Ich habe überwiegend Aktien aus verschiedenen Branchen. Bei den jeweiligen Branchen konzentriere ich mich auf die global player. Kryptos sind bei mir nur ca. 10 % der Portfolios.
Mir persönlich gehts vorallem um ein bisschen Diversifikation.
Falls es doch nicht laufen sollte wie man sich es vorstellt, dass nicht direkt das ganze Geld weg ist (auch wenn ich das bei BTC eher als unwarscheinlich erachte, deswegen ist die Gewichtung in meinem Portfolio auch so hoch).
Von Alt-Coins/NFTs usw halte ich nicht viel (long Term) und bin auch nicht investiert.
Ja, das war auch nicht ernst gemeint von mir. Diversifikation ist hier eindeutig der Schlüssel.
Wobei bei NFT, also digitale Besitzrechte an Aktien… da könnte ich mir glatt einen Use Case vorstellen. Stichwort: Zensurfreies Trading (@ Robinhood)
Stimm ich dir zu, dass mit dem Aktien Markt könnte man villeicht besser lösen, ob NFTs in dem fall die lösung sind shrug, würde sich wunderbar auf ner Blockchain abbilden lassen.