Du zahlst Steuern auf die Gewinne die du Verhältnis des gegenweertes deiner heimatwährung gemacht hast.
Somit kannst du genau wie du gesagt hast in eurostablecoin keine Gewinne machen und musst auch nichts versteuern.
Dann ist der gegenwert eben ein Fond.
Habe ich aber auch schon geschrieben.
Das größte Risiko bei diesem coins ist deer Ausfall des Emittenten. Jedenfalls meiner Meinung nach.
Außerdem macht es meiner Meinung nach keinen Sinn in einem bärenmarkt in einem kryptofond mein Geld zu sichern.
Mist das stimmt. Die 25% gelten ja nur für Gewinne aus kapitalerträgen. Und nicht mal da ist es 100% korrekt kommt ja noch kirchensteuer und Gedöns..
da war ich ja total neben der Spur danke.
Edit: schon wieder nicht korrekt gibt ja noch freibeträge. oMG steuerberater wäre absolut nichts für mich
Ich habe mich mit den stablecoins nie wirklich genau beschäftigt. Soweit ich weiß basieren die meisten doch auf Ehtereum und dem Tron Netzwerk?
Steht und fällt die Sicherheit dieser stablecoin Bestände mit diesen Netzwerken? Falls ja, finde ich das nicht wirklich sicher. Denn ich habe für diese Netzwerke kein großes Vertrauen. Die experimentieren ständig mit neuen Features und laufen Trends hinterher und gefährden somit regelmäßig die Stabilität des Netzwerks.
Falls das so stimmt, frage ich mich ob die USA ihre stablecoin Politik wirklich auf diesen Netzwerken laufen lassen wollen. Ich meine die Bestände sollten zu jedem Zeitpunkt klar sein und es sollte niemals notwendig sein irgendwelche alten Zustände wiederherzustellen und neue zu verlieren. Das würde erfolgte Transaktionen für ungültig erklären und für ein Chaos im Handel sorgen.
Kein Problem, und Steuerberater wäre ich auch nicht gerne
Was man auch bedenken muss, wenn man hohe Kryptogewinne zu versteuern hat, ist, dass der persönliche Steuersatz dadurch auch steigen kann (wenn man nicht eh schon den Spitzensteuersatz hat). Es muss dann das gesamte Einkommen mit diesem höheren Satz versteuert werden. Sprich, man muss Steuern auf Gehalt/Lohn nachzahlen.
Genau, so etwas wollte ich auch ansprechen, deshalb wollte ich erstmal paar Infos von @tenxnet
Viele denken Sie haben fette Gewinne.
Aber mit der Steuer kommen dann die langen Gesichter…
Buy and hodl. 45% Steuer sind bei hohen Gewinnen sicher. Ein bärenmarkt von mehr als 45% hingegen eher nicht. Also ist das Risiko höher beim ausaschen als beim halten. Zumal man auch noch die Inflation und die Gebühren beim zurücktauschen berücksichtigen muss.
Das funktioniert weil 100$ DAI (De zentraler Stablecoin) durch 155$ Reserven gedeckt sind.
Die Reserven bestehen wiederum aus ETH, wBTC, USDC, USDT und anderen Coins.
Wenn die Reserven ihrem Wert ändern, kauft der Smart Contract des Stablecoins diesen entweder auf um dem Preis zu erhöhen, oder er bringt neue Coins in Umlauf um den Preis zu senken.
Quasie eine semi dezentrale automatisierte Zentralbank
Ich hab noch über den Aspekt nachgedacht, welchen Du hier erörterst: nämlich das Halten des BTC.
In der Tat ist ja gerade weitläufig die Diskussion, dass es evl. keinen Bärenmarkt, oder nun einen eingeschränkten Bärenmarkt usw. geben wird.
Eins ist klar, wissen können wir es nicht.
Insofern hast Du mir schon einen Denkanstoß gegeben, wenn auch eher überraschend.
Erst mal THNKS – möglicherweise lasse ich die BTC-Position stehen und verkaufe nur die ALT-Coins.
Danke für den Hinweis - aber ja, hab ich gelesen.
Das habe ich auf dem Schirm.
Also was mir gerade im Kopf rumgeistert ist, dass ich die Alt-Coins auf keinen Fall mit in den Winter nehmen möchte.
Also AVAX, RENDER, NEAR auf gar keinen Fall, ADA, LINK, ETH, XRP evl, aber eher nicht.
Bei BTC überlege ich langsam…
Auch wenn das Halten von Bitcoin meiner Meinung nach die gewinnbringendste Alternative ist, werde ich dir auch nicht raten das zu tun.
Genauso wie ich Dir nicht raten möchte deine altcoins zu verkaufen.
Keiner weiß wie es vor allem kurzfristig weitergeht.
Deine eigenen Nachforschungen sind die besten.
Das ist ein interessanter Punkt, den ich allerdings nicht richtig verstehe.
Ich stehe gerade mit den Alt COINS deutlich höher im Gewinn als beim Bitcoin. Das hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass ich erst spät beim Bitcoin eingestiegen bin, meiner Meinung nach viel zu spät. Im kommenden Zyklus will ich da natürlich von Anfang an dabei sein.
Ich gebe dir auch recht, dass die ALT Coins nicht unbedingt für einen ruhigen Schlaf sorgen.
ETH zum Beispiel ist derzeit meine Spitzenposition, da würde ich nicht behaupten wollen, dass es eine schlechte Idee war, dort einzusteigen.
Was mich allerdings derzeit antreibt ist die Frage, ob ich überhaupt noch mal in Aktien investieren will, beziehungsweise ob ich mein Aktiendepot nicht auflösen möchte, um mit den Geld später dann in Krypto einzusteigen.
Ich glaube das brauche ich nicht. /Also das Aktiendepot meine ich.