GAZA Streifen/Völkermord?

Nicht, dass ich irgendwie Lust hätte, den korrupten Netanjahu und seine ultrarechtsnationale Regierung zu verteidigen, aber was hier wieder verbreitet wird zeigt leider wieder, dass die Propaganda der Hamas nicht nur in den islamischen Ländern, sondern auch in Europa äußerst erfolgreich ist.

Die Tagesschau berichtete mehrfach über den Vorfall. Wieso lügst du ?
Woher stammt deine Information, dass die Sanitäter exekutiert wurden ?
Das Problem mit der Tagesschau ist viel eher, dass sie die Hamas als Quelle verwendet und dabei deren Propaganda verbreitet, genau wie bei dem angeblichen israelischen Raketenangriff aufs Al-Ahli-Krankenhaus zu Anfang des Krieges.

Auch hier: Quelle=Gesundheitsministerium=Hamas

Nur dass die Hamas die Belagerung verursacht hat und die Bevölkerung nicht verteidigt, sondern als Schutzschild benutzt und ihnen die Hilfslieferungen wegnimmt. Woher willst du das mit dem größten Teil überhaupt wissen ? Niemand weiß, wie groß der Rückhalt in der Bevölkerung wirklich ist, da Kritik und Proteste brutal unterdrückt werden, siehe
Odai Nasser Saadi

Putzig, dass du silentpredator vorwirfst, Lügen von Netanjahu zu verbreiten (ohne eine konkrete Lüge zu nennen), und gleichzeitig die gefälschte Zahl der Hamas verbreitest, die natürliche Todesursachen und Mordopfer der Hamas beinhaltet.

Die Zahlen stimmen vermutlich, allerdings zählt jeder unter 18-jährige Kämpfer der Hamas nach der Definition von Amnesty International auch als Kind.

Falsch ! Es wird als Genozid eingestuft, weil bereits die Inkaufnahme der zivilen Opfer als genozidal gewertet wird: „whether Israel sees the destruction of Palestinians as instrumental to destroying Hamas or as an acceptable by-product of this goal, this view of Palestinians as disposable and not worthy of consideration is in itself evidence of genocidal intent.“
Von „Bevölkerung auslöschen“ schreibt Amnesty International nichts.

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[quote=„ZPE, post:40, topic:68071“]
Ach so, die Ermordung von 15’000 Kindern war nicht effizient genug um das einen Völkermord zu nennen. Na gut haben wir das geklärt.
[/quote

Ich habe mich nicht pro Israel geäußert sondern nur gesagt das wenn sie alle Palästinenser töten wollten, sie das auch tun könnten.
Da sie es aber nicht tun, wollen sie es anscheinend auch nicht.

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Ich denke, es ist auch wichtig zu erwähnen, dass Israel diesen Krieg in seiner beobachteten Form nicht alleine führen kann. Soweit ich weiß, ist Israels Bombenarsenal nicht groß genug, um solche flächendeckenden Bombardierungen durchzuführen. Die USA haben über 27.000 Bomben geliefert. Sollte das, was in Gaza geschieht, als Völkermord eingestuft werden, wäre eine Liste von Völkermord Unterstützern eigentlich automatisch möglich. Aber ich vermute mal die wollen dann alle nichts davon gewusst haben. Auf Israels offizielle Erklärungen verweisen und den dummen spielen.

Da geht es wohl beiden gleich oder?
Wie ist Israel nur zu Israel geworden? Haben etwa die Briten Ihnen das Land weggenommen?

Werde die Palistinänser nicht seit Jahrzehnten unterdrückt. Wenn Sie Ihre Familie besuchen wollten und für eine Strecke von 15 Minuten ganze 2 Stunden bräuchten. Diese Checkpoints waren aber wichtig. Ganz wichtig.

Die Geschichte schreiben immer die Gewinner. Vergesst das nicht

Das klingt erstmal fair – aber es greift zu kurz. Israel will leben, Hamas will Israel zerstören. Das ist keine symmetrische Situation. Israel hat mehrmals Frieden angeboten, der abgelehnt wurde. Hamas dagegen verfolgt offen das Ziel, Israel zu vernichten. Das ist ein entscheidender Unterschied.

Nein, so einfach ist das nicht. Die britische Mandatsmacht hat das Gebiet nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs verwaltet. Die UNO hat später eine Teilung in einen jüdischen und einen arabischen Staat vorgeschlagen – die Juden haben das angenommen, die arabische Seite nicht. Nach der Staatsgründung wurde Israel von mehreren arabischen Ländern angegriffen. Das war keine „Schenkung“, sondern ein hart erkämpftes Existenzrecht.

Das ist tragisch, aber es gibt einen Grund dafür: Viele Terroranschläge wurden genau über solche Wege verübt. Die Checkpoints sind eine Reaktion auf Gewalt, nicht deren Ursache. Niemand baut gerne Mauern – aber wenn Busse explodieren und Familien ermordet werden, wird Sicherheit zur Priorität.

Das mag in manchen Fällen stimmen – aber in diesem Konflikt gibt es keinen echten Gewinner. Beide Seiten leiden, aber wer Israels Existenzrecht infrage stellt oder Gewalt rechtfertigt, macht keinen Schritt in Richtung Frieden.

Und noch ein Punkt, der oft übersehen wird:
Der Konflikt wird nicht nur vor Ort, sondern auch von außen verschärft – oft von Antisemiten, die durch Spenden sogenannte „Märtyrer-Renten“ finanzieren. Für viele Familien wird ein getöteter „Märtyrer“ zur Einkommensquelle – das System belohnt den Tod. Länder wie der Iran unterstützen das politisch, andere wie Katar, die EU oder auch verschiedene NGOs tragen auf unterschiedlichen Wegen finanziell dazu bei. Es ist ein krankes System: Menschen opfern sich, weil das für viele der einfachste Weg ist, ihre Familien abzusichern – angestachelt von Antisemiten, patriotischen Palästinensern, Linksextremisten oder sogenannten „Solidarischen“ im sicheren Ausland.

Dabei zeigt Israel, dass friedliches Zusammenleben möglich ist: Im Land selbst leben Juden, Christen und Muslime (20%) zusammen – trotz aller Spannungen oft friedlich im Alltag und in der Nachbarschaft. Das Problem sind nicht Religionen oder Herkunft – es sind Ideologien, die den Hass über das Leben stellen.

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das hier hab ich übriegns nciht geliked, keine ahnung wo das herkommt, man kanns aber auch nciht mehr ändern. so over and out

Übrigens haben nicht nur bei Palästinensern Extremisten wie die Hamas Rückhalt in der Bevölkerung. Auf israelischer Seite ist es doch genau so. Es handelt sich um eine Demokratie und politisch setzen sich die radikalen und ultarechten Kräfte durch. Warum? Obwohl es auf beiden Seiten gemäßigte Kräfte gibt und viele die Frieden wollen, entscheiden sich beide Völker überwiegend für eine extreme Politik.

Nicht nur die Palästinenser müssen ihre Unterstützung für die Hamas in Frage stellen, auch die Israelis müssen ihre politische Wahl überdenken. Israel ist ein gutes Beispiel für eine Synthese zwischen Nationalisten und religiösen Fundamentalisten.

1995 wurde der israelische Ministerpräsident Jitzchak Rabin von dem religiösen Fanatiker Jigal Amir bei einem Attentat erschossen. Rabin hatte kurz vor seinem Tod die folgende Rede gehalten:

„Ich möchte gerne jedem Einzelnen von euch danken, der heute hierher gekommen ist, um für Frieden zu demonstrieren und gegen Gewalt. Diese Regierung, der ich gemeinsam mit meinem Freund Schimon Peres das Privileg habe vorzustehen, hat sich entschieden, dem Frieden eine Chance zu geben – einem Frieden, der die meisten Probleme Israels lösen wird. […] Der Weg des Friedens ist dem Weg des Krieges vorzuziehen. Ich sage euch dies als jemand, der 27 Jahre lang ein Mann des Militärs war.“

Israels Sicherheit wird schon lange durch eigene Extremisten im inneren gefährdet. Aber es gibt keine ernsthaften Versuche daran etwas zu ändern. Und ohne eine äußere Gefahr wird die innere Lage in Israel vermutlich kritischer werden. Denn die liberalen und säkularen Israelis sind von den religiösen Fundamentalisten nicht besonders begeistert und umgekehrt. Die massiven Proteste gegen Netanjahu zeigen auch dass die Israelis nicht alle auf einer Linie sind. Aber solange die gemäßigten Kräfte das Ruder nicht übernehmen, auf beiden Seiten,
sehe ich keine Chance für den Frieden.

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Die letzten Wahlen in Gaza waren in 2006, vor 19 Jahren. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung die 2023 in Gaza existiert hat war nicht im Alter um an diesen Wahlen teilzunehmen.

Schaue dir doch mal das Video zur Tagesschau an. Faktenbasiert und sehr neutral von einem Professor

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Genau. Islamisten gab es auch da schon. Aber die haben Diktatoren wie Assad, Gaddafi oder Hussein eben im Zaum gehalten.

Schonmal daran gedacht, dass man vielleicht das westliche sog. demokratische Wertemodell nicht auf alle Gesellschaften in der Welt einfach so übertragen kann?

Vielleicht ist es ja einfach einmal Realität, dass es eben Gesellschaften gibt, die wegen ihrer Heterogenität und der daraus resultierenden Spaltung und Spannungen gar nicht anders regiert werden können als autoritär.

Vielleicht droht uns das hier auch irgendwann. Dass man sagt, wir haben hier so viele unterschiedliche Religionen, Ethnien, Kulturen und auch ein so krasses Wohlstandsgefälle, dass man den Laden demokratisch gar nicht mehr zusammenhalten, weil es eben alle Nase lang irgendwelche offenen Konflikte gibt und man die Sicherheit so nicht mehr gewährleisten kann.

Gesellschaften brauchen eine gemeinsame Erzählung, nur dann können die Menschen innerhalb friedlich zusammen leben. Diese gemeinsame Erzählung ist in der BRD nur das Wohlstandsversprechen/Sozialstaat.

Wird da irgendwann nicht mehr geliefert, bricht der Laden entlang der ethnischen, kulturellen und religiösen Grenzen auseinander, weil wir mittlerweile eben so divers sind. Dann wird sich hier von heute auf morgen tribalisiert und der Verteilungskampf bricht aus. Dann brauchen wir hier auch einen Assad, Gaddafi oder Hussein.

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Der Rückhalt für Extremisten auf beiden Seiten ist zweifellos ein ernstes Problem. Doch es ist entscheidend, Unterschiede zu benennen: In Israel geschieht politische Polarisierung innerhalb eines demokratischen Systems mit funktionierender Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit und lebendiger Protestkultur. In Gaza hingegen unterdrückt die Hamas jede Opposition mit Gewalt – freie Meinungsäußerung ist dort lebensgefährlich.

Da stimme ich zu – Selbstkritik ist auf beiden Seiten notwendig. In Israel zeigten die breiten Proteste gegen die Justizreform, wie aktiv und kritisch ein großer Teil der Bevölkerung ist. In Gaza hingegen fehlen solche Räume – sicher nicht aus Desinteresse, sondern weil jede Form von Opposition unterdrückt und bestraft wird.

Israel steht tatsächlich vor der Herausforderung wachsender religiös-nationalistischer Einflüsse. Doch es bleibt zugleich eine überwiegend säkulare Gesellschaft mit demokratischen Institutionen, lebendiger Öffentlichkeit und arabischen Bürgern, die aktiv daran teilhaben. Dieses fragile Gleichgewicht verdient Schutz – gerade auch vor Angriffen von außen, etwa durch vom Mullah-Regime unterstützte Gruppen.

Stimmt – und dennoch: Die israelische Demokratie hat auf solche Bedrohungen immer wieder mit politischer Auseinandersetzung statt mit Aufgabe reagiert. Der Mord an Rabin war ein Schock – aber er führte nicht zur Radikalisierung, sondern zu wachsender Wachsamkeit. Palästinensische Gesellschaften könnten diesen Weg ebenfalls gehen, würden sie nicht durch die Hamas – und deren Unterstützer – systematisch daran gehindert.

Gerade deshalb ist Differenzierung so wichtig – nicht pauschale Gleichsetzungen. Israel zeigt trotz aller Spannungen, dass Demokratie im Nahen Osten möglich ist. Juden und Araber leben dort – nicht ohne Konflikte, aber vielfach in friedlicher Nachbarschaft – gemeinsam in einer pluralistischen Gesellschaft. Auch unter den Palästinensern gibt es den Wunsch nach Freiheit, Bildung und Selbstbestimmung. Doch dieser wird von der Hamas unterdrückt – und zugleich von außen, insbesondere durch das Mullah-Regime im Iran, für dessen Machtinteressen instrumentalisiert.

Diese toxische Verbindung zwischen religiösem Extremismus und politischem Kalkül ist nicht neu – man sieht sie besonders deutlich am Beispiel der Islamischen Revolution im Iran:
Vor der Machtübernahme der Mullahs war der Iran ein säkularer Staat. Die Revolution von 1979 wurde nicht nur von islamistischen Netzwerken getragen – darunter auch palästinensische Akteure –, sondern auch von linken und kommunistischen Kräften, die glaubten, den religiösen Extremismus taktisch für ihre eigenen Ziele nutzen zu können. Viele von ihnen wurden später selbst vom Regime verfolgt und ermordet.

Die Lektion daraus ist klar: Wer religiösen Fanatismus aus politischen Gründen verharmlost, verliert am Ende selbst die Freiheit. Das gilt bis heute. Ob es linke Milieus in Europa sind, die Islamisten aus antiwestlichen Reflexen verharmlosen, oder politische Kräfte in Israel, die ultraorthodoxe Extremisten aus Opportunismus dulden – das Muster ist dasselbe. Wer Extremismus als strategisch nützlich behandelt, gefährdet langfristig jede offene Gesellschaft.

Deshalb sollten wir jene stärken, die für eine säkulare, friedliche und freiheitliche Zukunft einstehen – im Iran, in den palästinensischen Gebieten und in Israel.
Eine selbstbestimmte Befreiung der iranischen Gesellschaft von der Herrschaft der Mullahs wäre dabei nicht nur ein Wendepunkt für das iranische Volk, sondern ein Schlüsselereignis für den gesamten Nahen Osten. Ohne die ideologische und materielle Einflussnahme Teherans könnten auch palästinensische Kräfte sich aus dem Würgegriff des Extremismus befreien – und Israelis auf einen Frieden hoffen, der nicht ständig von außen sabotiert wird.

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Ist wohl eher schwer zu sagen wie diese Länder heute aussehen würde, wenn nicht ständig die imperialen Mächte wie die USA, Europa oder auch Russland jegliche demokratischen Strömungen in diesen Ländern zerschlagen hätten um diese Diktatoren zu installieren die ihnen den Zugang zu Ressourcen sichern.

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Wieso sollte ich ? Hat das überhaupt etwas mit dem Thema zu tun ?
Ehrlich gesagt finde ich es respektlos, einfach ein Video zu verlinken, ohne zu schreiben, worauf man hinaus will.

Das stimmt schon auch, aber ich bin trotzdem tendenziell eher der Ansicht, dass nicht alles zu allen passt. Also es hat auch viel mit Traditionen (Überlieferungen), Umweltbedingungen usw. usf. zu tun, was Menschen kulturell ausbilden und was nicht. Wenn man z.B. in einer guten Umwelt mit einem guten lebensfreundlichen Klima lebt, dann hat man auch weniger Verteilungsprobleme grundsätzlich.

So etwas wie Demokratie ist in unserem Raum z.B. fest verankert. Natürlich immer verschieden ausgeprägt und der Zeit entsprechend. Island z.B. regierte sich im Mittelalter über einen relativ langen Zeitraum, glaube mehr als 100 Jahre bis es durch einen norwegischen König erobert wurde, quasi basisdemokratisch nach germanischer Tradition per Thing.

Island ist eine parlamentarische Demokratie mit einer semipräsidentiellen VerfassungZur Auflösung der Fußnote[37] und einer Tradition, die bis ins „goldene Zeitalter“ des von 930 bis 1262 bestehenden Freistaates zurückreicht, als das Althing in Thingvellir die höchste politische Instanz - zugleich Parlament und Gerichtsort - war.Zur Auflösung der Fußnote[38] Schon die ersten Siedler hatten mit dem historischen AlÞingi Recht und Gesetz an die erste Stelle ihres Staatswesens gesetzt. Ihr Versammlungsort Thingvellir, bis 1798 Hauptversammlungsort der Nation, ist ein beliebtes Touristenziel.

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Der eine sieht es Respektlos. Der andere nicht. Jeder sieht Dinge anderst. Die Frage ist ob wir Sie akzeptieren.

In dem Video wird z.B. aufgezeigt, dass 2021 nur über E-Autos Berichtet wurde. Es gab keine Neutralität. In dem Bericht wurden über 30 Jahre Daten gesammelt und diese werden heute dazu verwendet die Zwangsgebühren nicht bezahlen zu müssen weil bewiesen wird, dass der ÖRR nicht Breit Informiert.
Wohl auch in diesem Bereich

Schrieb ich, dass die Tagesschau neutral sei ? Oder schrieb ich, dass sie Propaganda der Hamas verbreitet ?
Das Video ist für dieses Thema völlig überflüssig.

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Entschuldigung, ich habe einen Edit Fehler gemacht und dadurch war die Nachricht durcheinander.

Dann hab ich wohl falsch gelesen
Ich entschuldige mich zutiefst

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egal was es ist,

die verantwortlichen müssen vor den internationalen Gerichtshof - unabhängig davon, ob das entsprechende Land diesen anerkannt hat oder nicht.

Ich habe aber den leisen Verdacht, dass da noch aus ganz anderen Ländern Verantwortliche da hin gehören.

Und zu Ergänzung, wer die von von diesem Gerichtshof angeordnete Festnahme entgegen seiner Verpflichtung verhindert, gehört auch dort hin und bis zu einer gewissen Stufe gleichgestellt.
„Freies Geleit“ kann in begründbaren Ausnahmefällen - enben auch von diesem Gericht gewährt werden - nur, weil fieser Einwand jetzt sicher folgen wird.

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gut, vermutlich sollte ich jetzt nicht mehr in die Türkei und in die USA reisen :smiling_face_with_sunglasses:

Aber da wollte ich ohnehin nicht hin :innocent: