Ich habe seit Jahrzehnten von Synology Diskstation nun die NAS DS 923+ Die ist so leistungsfähig, das dort eine FullNode Bitcoin laufen könnte. Warum nutzt man diese Resourcen nicht? Wenn ich hier und anderswo lese, kommt man wohl nicht an einen Raspi vorbei, Warum ist meine Frage und ich hoffe auf Lösungen für NAS Betreiber etc..
Hast Du schon im I-Net recherchiert, da gibt es doch diverse Anleitungen und Spezialisten die die unterschiedlichsten Projekte laufen lassen u.a. auch eine FullNode.
Meine Rechercheanfrage über’n Browser war: bitcoin fullnode auf Synology NAS installieren.
Schau einfach selbst. R.Fürst / SemperVideo / Synology-Forum / usw.
Ja ich habe das versucht seit 2 Tagen umzetzen auch mit KI ! Ich denke, wenn Ihr Synolgy anschreibt, die 24/7 die NAS recht leistungsstark redundant laufen haben, in meinem Fall 40 TB + 2 M cache ( 2 x 2 ) für lesen und schreiben, dann reicht dieser Prozessor mit 64gb Arbeitsspeicher locker aus, das man auf den Raspi verzichten kann. Eure Nachfragen geben dann eine Freischaltung über Synology mit Sicherheit die Dockergeschichen laufen alle nicht optimal. Ich habe es erst mal aufgegeben. DSM ist auf der Synology Diskstation aus nur ein Linux ohne Terminal und dürfte ein App von Synology dann doch sinnvoll erscheinen lassen.
???
… wer ist Ihr und Eure ??? … wenn Ihr Synolgy anschreibt ???
Also wenn ich als einzelne Person schreibe, hat das keine Wirkung. Wenn eine Person schreibt die Reichweite hat schon. Damit ist klar das ich keine Reichweite habe, dieses Forum schon, ODER?
Wie soll denn ein Forum als Kollektiv schreiben?
Synology selber wird dir oder wen auch immer da auch nicht weiter helfen.
Umbrel läuft ja z.b. in Containern. Auf der Synology bekommt man Docker zum laufen. Vllt schaust du mal ob dafür die Grundvoraussetzungen gegeben sind.
Per Terminal also SSH kommt man auf Synology auch drauf und kann da ein bisschen mehr machen als in der Web Oberfläche.
Wie so oft in der Linux Welt gilt: RTFM
Viel Erfolg klingt spannend.
Also ein Terminal hat DSM nicht mehr an Board aus Sicherheitsgründen. Nutzen kann man SH Scripte, die ausführbar und von Aufgaben gesteuert werden oder in Aufgaben ausgeführt werden können als WorkAround. Doker läuft nicht auf aktuellen DSM sondern Portainer eine Untervariante die Docker ähnlich funktioniert. Also die gute. Nachricht ist, das man es zum Laufen bringen könnte, doch Synology sieht keinen Handlungsbedarf. Das ändert sich, wenn hier in diesem Forum zu diesem Thema mal aktuelle Studien betrieben wird und die Sache untersucht wird. Diese Ergebnisse könnte der Forenbetreiber dann mal Synoloy anbieten zur Unterstützung. Dieses Interesse wird dann Früchte tragen. Also DSM ist (k)ein Linux. Beides stimmt :) Also ich hoffe als Themenstarter um Unterstützung.
Also ssh bleibt aus Sicherheitsgründen auf der Synology DS 923+ auch geschlossen.
Synology AI Support
2025-05-16 22:40:41
Guten Tag,
Um Ihnen schnelleren Support und eine zügigere Problemlösung zu bieten, nutzen wir KI, um für bestimmte Themen eine erste Antwort zu generieren. Diese bietet entweder eine Lösung oder fordert zusätzliche Informationen an. Sollte die Antwort Ihre Frage nicht vollständig abdecken, antworten Sie einfach, und einer unserer technischen Supportingenieure wird sich zeitnah bei Ihnen melden.
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an der Nutzung Ihrer Synology DS923+ als 24/7 Full Node.
Bitte beachten Sie, dass Synology NAS-Systeme auf DSM (DiskStation Manager) basieren, einem eigenen Linux-basierten Betriebssystem. Die Installation und der dauerhafte Betrieb von Full Node-Anwendungen (wie z.B. für Kryptowährungen oder andere dezentrale Netzwerke) ist grundsätzlich möglich, jedoch mit Einschränkungen verbunden:
- Verfügbarkeit im Paketzentrum prüfen
- Überprüfen Sie zunächst, ob die gewünschte Full Node-Software direkt im Synology Paketzentrum angeboten wird. Viele gängige Anwendungen sind dort als Paket verfügbar und können einfach installiert werden.
- Virtuelle Maschine nutzen
- Falls die gewünschte Software nicht als Paket verfügbar ist, können Sie den Virtual Machine Manager (VMM) auf Ihrer DS923+ installieren.
- Erstellen Sie eine virtuelle Maschine mit einem unterstützten Linux-Betriebssystem (z.B. Ubuntu).
- Installieren Sie die Full Node-Software innerhalb der virtuellen Maschine wie auf einem herkömmlichen Linux-System.
- Achten Sie darauf, dass ausreichend Arbeitsspeicher und Speicherplatz für den 24/7-Betrieb zur Verfügung stehen.
- Docker-Container verwenden
- Alternativ können Sie prüfen, ob die Full Node-Software als Docker-Image verfügbar ist.
- Installieren Sie das Docker-Paket über das Paketzentrum und richten Sie den gewünschten Container ein.
- Docker bietet eine flexible Möglichkeit, viele Linux-Anwendungen auf DSM auszuführen.
- Wichtige Hinweise
- Der 24/7-Betrieb einer Full Node kann zu erhöhter Systemlast und höherem Verschleiß der Festplatten führen. Stellen Sie sicher, dass Ihr NAS ausreichend gekühlt ist und regelmäßig gewartet wird.
- Prüfen Sie die Systemressourcen (CPU, RAM, Speicherplatz), um einen stabilen Dauerbetrieb zu gewährleisten.
Wenn Sie weitere Informationen zu den genannten Möglichkeiten benötigen oder Unterstützung bei der Einrichtung wünschen, lassen Sie es uns bitte wissen.
Bitte probieren Sie die genannten Optionen aus. Vielen Dank für Ihre Geduld und Ihr Vertrauen in Synology.
Also per SSH kommt meines Wissens nach Freischaltung problemlos drauf. Auch auf die Synology DS923+.
Aiaiai wo soll ich da anfangen… also Portainer ist keine Untervariante sondern eine Werkzeug um per Weboberfläche Docker Container zu managen (erstellen, zu starten, zu stoppen etc.).
Und warum genau sollte Synology hier Handlungsbedarf sehen? Deren Kerngeschäft sind NAS Systeme.
Ich verstehe ja deinen Wunsch eine FullNode auf Synology zu Betrieben aber dir eine fertige (und am besten noch kostenlose) Lösung zu liefern kannst du doch nicht ernsthaft als Erwartung an die Firma stellen, welche die Geräte produziert.
Also ich sehe das so entweder du fuchst dich da selber rein… ggf. mit hilfe von ein paar linux cracks und schaust ob du / ihr das zu laufen bekomm(s)t oder du nimmst ein beliebiges System knallst z.b. Linux drauf und insallierst dir Bitcoin Core.
Also, die SSH, ja kann ich einschalten, doch über den Kanal habe ich dann die Versuche weltweit, meine DS923+ zu knacken. Es hat schon seinen Sinn, das die Synology „gesperrt“ ist für externe SSH und ein Produkt, was nur intern im lokalen Netz läuft kenne ich als Terminal Variante noch nicht. Der Flaschenhals ist die DSM Variante vom abgespeckten Linux von Synology. Früher hatten die das offener als heute. Habe schon ca. 20 Jahre DS in allen Varianten. Die hier hat 40TB HDD und 4 TBB M2 Cache Speicher geteilt in Lese und Schreibcash
Was Du mir vorschlägst ist, das ich eine Fullnode auf einen Minirechner wie den Raspi betreibe. Ja, habe ich dran gedacht, doch das ist doppelt gemoppelt. Eine Virtuelle Maschine (VM) wäre auch möglich, doch macht das keinen Sinn, das hier die DS ausgebremst wird. Auch mit Docker macht das keinen Sinn, weil hier ebenfalls so etwas wie eine VM läuft.
Nein, es sollte mit diesem Forum eine Diskussion laufen, die Synology veranlasst nicht immer weiter abzuspecken und eine Anwendungen von DSM als FullNode zur Verfügung zu stellen. Die DSM der Vergangenheit waren immer umfangreicher als die heutigen DSM…
Wir sollten wirklich darauf setzen, eine DSM Lösung zu zaubern, die es kann. Damit hat Synology einen Mehrwert und ein Verkaufsargument. Wir haben einen Mehrwert und alles was wir tuen müssen ist Überzeugungsarbeit. Sicher gibt es Workarounds, doch die sind keine Dauerlösung und darauf will ich hinaus.
Also lass uns doch mal ein paar Entwickler an die Synology setzen. Einmal das Potential erkannt, ist mir die Einsparung von 250 EUR Raspi + M2 2TB von 130 EUR = 380 EUR wert. Das in einer Abovariante verpackt für 3 Jahre wären ca. 10 EUR / Monat und danach wäre die Geschichte finanziert oder per Node Gebühren kalkuliert. Also ich sehe da nix von kostenlos. Alles eine Sache der Herangehensweise, doch ich bin SAP Berater und kein Programmierer.
Erläuterung was macht ein SAP Berater:
Ein SAP-Berater ist ein spezialisierter Unternehmensberater, der Unternehmen dabei unterstützt, ihre betrieblichen Abläufe effizient und wettbewerbsfähig in der SAP-Software abzubilden. Dabei übernimmt der SAP-Berater eine Schlüsselrolle an der Schnittstelle zwischen Geschäftsprozessen und IT-Systemen.
Aufgaben eines SAP-Beraters:
- Analyse der Geschäftsprozesse:
• Der Berater analysiert die bestehenden betrieblichen Abläufe (z. B. in Einkauf, Verkauf, Produktion, Logistik, Finanzen oder Personalwesen).
• Ziel ist es, die Stärken, Schwächen und Optimierungspotenziale zu erkennen. - Abbildung in SAP:
• Auf Basis dieser Analyse gestaltet der SAP-Berater die Prozesse im SAP-System nach – oft mit sehr hoher Komplexität, da viele Unternehmensbereiche miteinander verknüpft sind.
• Dabei kommen SAP-Module wie FI (Finanzen), CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft), SD (Vertrieb), PP (Produktion) oder HCM (Personal) zum Einsatz. - Individuelle Anpassung und Konfiguration:
• Jedes Unternehmen ist einzigartig – daher passt der Berater die Standardfunktionen von SAP durch Customizing individuell an.
• Bei Bedarf entwickelt er gemeinsam mit Entwicklern auch kundenspezifische Erweiterungen (z. B. in ABAP). - Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit:
• SAP-Berater sorgen dafür, dass die Geschäftstätigkeit im System effizient, transparent und regelkonform abgebildet wird.
• So können Unternehmen schneller und flexibler auf Marktanforderungen reagieren und Wettbewerbsvorteile sichern. - Projektbegleitung und Schulung:
• In SAP-Einführungs- oder Migrationsprojekten (z. B. zu SAP S/4HANA) übernehmen Berater Planung, Koordination und Umsetzung.
• Sie schulen Anwender und begleiten den Change-Management-Prozess, um eine reibungslose Umstellung sicherzustellen.
Fazit:
Ein SAP-Berater hilft Unternehmen, ihre oft komplexen und ineinandergreifenden Geschäftsprozesse strukturiert und zukunftsfähig in der SAP-Software abzubilden. Damit trägt er maßgeblich zur digitalen Wettbewerbsfähigkeit bei.
Sehr geehrtes Synology-Team zur Ticket Nummer #3821159,
seit rund 20 Jahren nutze ich Ihre DiskStation-Produkte in verschiedensten Varianten und beobachte die Entwicklung von DSM mit großem Interesse. In dieser Zeit hat sich DSM von einem offenen System mit vielen administrativen Freiheitsgraden zu einer zunehmend geschlossenen Plattform entwickelt – verständlich aus Sicht der Sicherheit, jedoch nicht ohne funktionale Einbußen für erfahrene Anwender mit gehobenen Anforderungen.
Ich möchte daher einen konkreten Vorschlag zur Erweiterung Ihres App-Angebots unterbreiten: die Entwicklung einer nativen Bitcoin-Fullnode-App für DSM.
Warum ist das sinnvoll?
Sicherheit durch lokale Integration
Die Nutzung von SSH zur Fernsteuerung stellt heute ein Sicherheitsrisiko dar – es ist bekannt, dass freigegebene Ports weltweit Ziel von automatisierten Angriffen sind. Aus diesem Grund wird SSH in DSM standardmäßig deaktiviert – eine vernünftige Entscheidung. Docker-Container, Virtuelle Maschinen oder Drittplattformen wie Raspberry Pi erfordern aber gerade diesen externen Zugriff oder zusätzliche Systeme, was Sicherheits-, Wartungs- und Kostenaufwand erhöht.
Nutzung vorhandener Ressourcen
Viele Nutzer – so auch ich – betreiben hochgerüstete DS-Systeme. In meinem Fall handelt es sich um eine DS923+ mit 64 GB RAM, 40 TB HDD und 4 TB M.2 SSD als Lese-/Schreibcache. Diese Systeme verfügen über ausreichend Ressourcen, um eine performante Fullnode zu betreiben – warum also externe Hardware einsetzen oder zusätzliche Virtualisierungsschichten verwenden, wenn es auch nativ unter DSM möglich wäre?
Keine Workarounds mehr
Aktuell ist der Betrieb einer Fullnode unter DSM nur über aufwändige Workarounds möglich (Docker, Terminalskripte, temporäre SSH-Freischaltungen). Das ist keine Dauerlösung – insbesondere nicht für professionelle oder langfristig orientierte Anwender. Eine native App würde hier Abhilfe schaffen und den Einsatz deutlich vereinfachen.
Strategischer Mehrwert für Synology
Mit einer nativen Lösung könnte Synology sich frühzeitig im wachsenden Markt der dezentralen Technologien positionieren. Immer mehr technikaffine Anwender und kleine Unternehmen suchen nach einfachen Wegen, sich an Bitcoin oder Lightning zu beteiligen – sei es aus ideologischen, unternehmerischen oder sicherheitsrelevanten Gründen. Ein DSM-gestützter Fullnode-Betrieb wäre ein starkes Verkaufsargument.
Potenzial für ein kommerzielles Modell
Eine solche App ließe sich auch wirtschaftlich gestalten: zum Beispiel über ein einmaliges Lizenzmodell oder ein Abo-Angebot (z. B. 10 €/Monat über 3 Jahre = 360 €). Das liegt deutlich unter den Hardwarekosten für externe Lösungen (z. B. Raspberry Pi + 2 TB SSD = ca. 380 €) – bei deutlich höherem Bedienkomfort.
Hintergrund: Meine Perspektive als SAP-Berater
Als SAP-Berater arbeite ich täglich an der Schnittstelle zwischen Unternehmensprozessen und IT-Systemen. Ich analysiere komplexe Abläufe, übersetze sie in funktionale Anforderungen und unterstütze bei der Einführung digitaler Lösungen. In dieser Rolle erkenne ich sehr klar das Potenzial, das eine native Integration einer Bitcoin-Fullnode in ein NAS-System wie DSM für Nutzer und Hersteller gleichermaßen bietet.
Fazit
Synology war schon immer eine Plattform, die technikaffine Nutzer geschätzt haben. Eine native Fullnode-App wäre ein Schritt zurück in Richtung dieser Wurzeln – aber mit einem zukunftsorientierten Blick auf moderne, dezentrale Netzwerke. Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Vorschlag Anklang findet und eventuell im Synology Community Forum oder direkt mit interessierten Entwicklern diskutiert wird.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Grunst
Viel erfolg damit aber nochmal das ist nicht den ihr Business Case…
Du kannst mit deinem kindischen „Aber ich Will ich Will ich Will“ schon weiter machen aber ich glaub nicht das dich das weiter bringen wird.
Es ist für Synology auch kein Mehrwert.
Du wirst auf einem Toaster auch keine FullNode zum laufen bringen… es ist einfach für etwas anderes gedacht…
Also du willst für 380 € einen Entwickler dran setzen (lassen)… !!! Ist das dein Ernst?
Das erklärt natürlich einiges.
versuche mal den Energieverbrauch deiner NAS im Betrieb und dem eines Raspi zu vergleichen.
Auch der Raspi ist erst dann mehr ausgelastet, wenn du neben dem Bitcoin-Node noch anderes draufpackst.
Aber ob dir das schmeckt, wenn auf deiner NAS bitcoin beginnt, richtig zu wirbeln?
Der Raspi kann aber das Speicherangebot der NAS nutzen.
Wenn es interessiert, ich hatte das in der Tat mal gemessen und errechnet:
Es handelt sich um ein Raspberry 5 mit 8GB und einer 2 TB SSD sowie Umbrel als Betriebssystem.
Habe jetzt keine Vergleichswerte für Synology im Betrieb mit der Bitcoin Node, aber ich schätze, dass hier der Stromverbrauch höher sein wird.
genau, Im Vollbetrieb wird der rpi4 4GB knapp 8W ziehen, die SSD über USB könnte da schon mit drin sein.
Hab da noch einiges anderes drauf, von voller Auslastung noch weit weg
Darum geht es nicht. Die Synology Diskstation läuft ohnehin, der Raspi zusätzlich. Es geht darum vorhandene Ressourcen, welche redundant installiert sind 40 TB mit 64 GB Arbeitsspeicher zu nutzen. Der Verbrauch der DS 923+ liegt bei 60 Watt maximal / Stunde und ist kein Vergleich zum Datengrab einer Fullnode Bitcoin
Ich habe die Einsparung von 380 EUR und andere auch und diese Dienstleistung wäre über eine App Abo durchaus zu realisieren.
Es geht aber dabei um DEINE vorhandenen Ressourcen. Ist ja nicht so als ob dieses Problem Tausende von menschen hätten und da ein Bedarf da wäre…
Ich kann ja auch schlecht von der Raspberry Pi Foundation VERLANGEN das sie ein Herdplatte als Erweiterung für den PI baut, weil ich gerne eine Suppe Kochen möchte und grade einen Pi da habe. Mit dem Argument das ja auch andere Leute gerne Suppen essen würden.
Nochmal ich finde die Idee an sich cool aber ich glaube da musst du entweder selber schauen wie du es hin bekommst oder du bezahlst jemanden dafür.
Also ich bin müde zu diskutieren, verschwendete Zeit. Fakt ist, das es etliche DS gibt von Synology, die es packen würden. Es bewahrheitet sich immer wieder. Foren kannst vergessen. Ist wie beim Strombezug an der Börse. Jeder könnte ca. 10 ct sparen pro kwh interessiert nur keinen und mir ist es egal, sollen sich meine Mieter drum kümmern. Sind pro Jahr bei 3 Häusern und Wärmepumpe nur 1400 EUR, wo man sich nicht mehr drum kümmern muß. Also rechne ich die halt weiter ab, weil mein Gehirnschmalz nicht wertgeschätzt wird. Ob ich mich hier noch mal sehen lasse, wahrscheinlich nicht mehr.
„Also ich bin müde zu diskutieren, verschwendete Zeit…Es bewahrheitet sich immer wieder. Foren kannst vergessen…mein Gehirnschmalz nicht wertgeschätzt wird…“
Wow…Steig mal von deinen hohen Ross ab!
Nur weil Du nicht die Antworten oder die Begeisterung erhälst, die Du in Deinen feuchten Träumen gerne hättest.
„…Ob ich mich hier noch mal sehen lasse, wahrscheinlich nicht mehr…“
Auf Widersehen und viel Erfolg!
Danke, dass Sie sich an den Synology-Support wenden. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die von Ihnen angefragte Funktion derzeit nicht unterstützt wird. Wir haben jedoch in Ihrem Namen eine Funktionsanfrage übermittelt. Ihr Feedback ist uns wichtig und hilft uns bei der Planung künftiger Produktfunktionen. Unser Produktmanagement-Team wird Sie möglicherweise kontaktieren, falls es Nachfragen zu Ihrer Anfrage gibt.
Kategorie Sonstige
Vor- und Nachname DisktStation DS923
Land Germany
URL https://account.synology.com/support/3821159