Frage zu Strike

Also ich habe mir den Podcast mal angehört, aber nicht wirklich viel mehr zu unseren Fragen gelernt. Aber seine Äußerungen zur NFL am Anfang sind sehr „interessant“ :slight_smile:.

Er erklärt die Funktion einfach sehr bildlich, geht aber nicht ins Detail. Imho ist genau der Punkt, dass seine Sat Soldiers über den Atlantik gehen, der entscheidende.
Wie @mcwinston schon schreibt, sind weder die Lightning Wallets der Transaktionspartner, noch Bittrex jeweils an den beiden Standorten von Sender und Empfänger lokalisiert. Es muss also doch nichts über den Atlantik gehen.

Wenn man keine non-custodial Wallets fordern würde, könnten im Prinzip für den Sender (automatisiert im Hintergrund) USD gegen BTC verkauft werden. Die BTC kämen dann z.B. in die gleiche Bittrex Wallet, aus der nun gleichzeitig BTC gegen GBP verkauft werden, die man dem Empfänger gutschreibt. Für die reine Anwendung einer schnellen Transaktion müsste das doch eigentlich genügen?

Wenn man aber zusätzlich verlangt, dass Sender und Empfänger Herr über ihre (Hintergrund-)BTCs sein sollen, dann braucht man für die Transaktionspartner jeweils eine non-custodial Wallet. In diesem Fall wäre es dann wegen der Kosten tatsächlich Unsinn, die BTC on-chain zu übertragen. Dann macht es Sinn das im Hintergrund über Lightning zu machen.

Verstehe ich das richtig und falls ja, ist es bei der Transaktion von Fiat nach Fiat wirklich wichtig non-custodial zu sein? Für den 08/15 User ist das am Ende komplizierter, wenn er von den Kryptos im Hintergund eigentlich gar nichts wissen will.

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Vorausgesetzt beide haben einen Lightning Node, so nimmt Strike dir das ab (oder sehe ich das falsch?)

Ich glaube die machen das ganz anders. Ich glaube das hat tatsächlich regulatorische Gründe und mit dem Umweg von BTC und Ligntning umgehen sie das. Ich glaube nämlich nicht dass sie bei einer Transaction mit verschiedenen Fiats das wirklich jedes Mal über Bittrex wechseln. Die machen was anderes.

Denk im größeren Rahmen. Nehmen wir an pro Tag senden US Bürger 500k USD nach EU, und EU Bürger 300k nach US. Warum sollte ich was tauschen was ich habe? Ich würde es einfach so machen dass ich Transaktionen gegeneinander ausspiele,

US ↔ EU
A (US)200$ → B (EU) = 170€
X (US) 200$ ← Y (EU = 170€

Was ich in Wirklichkeit mache ist dass ich X das Geld von A gebe und B das Geld von Y (ich wechsle gar nicht ergo keine Wechselgebühr). Ligntning nehme ich nur alibihalber als Puffer, damit das eben nicht so aufscheint also würde ich Fiat tauschen oder umrouten, sondern da sieht es dann so aus, als ob A BTC gekauft hätte und B sie wieder verkauft hätte (und vice versa). Damit umgehe ich die Bankenlizenz weil ich nie direkte Fiat Paare habe und ich habe auch eine Dokumentation wer an wen.

Zusätzlich hilft mir Lightning und BTC auch das Delta (also 200k in unserem Beispiel) zwischen den Standorten auszugleichen. indem ich an den Standort wo ich Probleme mit der Liquidität habe (z.B. einmal täglich) BTC von dort sende, wo sie sich anhäuft, dann an die Exchange sende und mit nur einem Wechsel (deshalb ist das alles so billig) wieder Fiat bekomme und das Gleichgewicht zwischen den Standorten.

Könnt ihr mir folgen?

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Man muss ja nicht selbst eine Lightning Node haben um über Lightning Transaktionen zu machen. Das gleiche gilt auf der Main-Chain mit einer Full Node. Obwohl BlueWallet custodial ist (default), würde ich behaupten, dass BlueWallet dezentraler (mehr non-custodial getraue ich mich nicht zu sagen :wink: ) ist als Strike.**
Aber ja, unterm Strich wird es ziemlich egal sein.

** Ich empfehle natürlich trotzdem seine eigene (Lightning & Full) Node zu betreiben.

Zu deinem restlichen Beitrag: Ja, ich glaube das ist der Lichtblick in diesem Thread. :partying_face:

Du hast gerade SWIFT erfunden :sweat_smile:

Wenn das Geschäftsmodell von Strike das Umgehen von Regularien ist, dann ist das ganze höchst labil, und ich werde da einen großen Bogen drum machen. Nicht weil ich Regularien mag, sondern weil das ganz schnell aus sein kann, und die die dann zufällig gerade Fiat bei Strike rumliegen haben leer ausgehen.
my 2ct.

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Das ist so wie ich es auf die schnelle verstanden habe auch das Konzept von Transferwise. Es wird ausgenutzt, dass sich ein Großteil der Transaktionen ausgleicht.

Man könnte den Wechsel USD/EUR auch genauso gut an der Forex durchführen. Die Liquidität dort ist den Kryptos noch meilenweit überlegen. Wenn ich mir oft die umgerechneten Differenzen der BTC-Kurse in EUR und USD etc. ansehe, frage ich mich schon wo die Arbtitrage-Händler sind. Ich wäre mir also nicht sicher ob es wirklich alles in allem günstiger ist.
Man spart sich natürlich die Überweisungskosten. Aber dort hätte ich vermutet, dass größere Firmen auch bessere Bedingungen bekommen als kleine, aber keine Ahnung. Im Gegensatz zu einer ähnlichen Lösung der Banken mittels XRP würde man sich auf jeden Fall die Banken als Overhead sparen.
Vielleicht ist es aber wie von euch schon erwähnt wirklich einfach nur ein regulatorischer Vorteil.

Im Endeffekt entspricht dein Vorgang auch genau dem, was ich als „keine non-custodial Wallets“ beschrieben habe. Nur, dass man nicht jede Transaktion wirklich durchführt, sondern nur die Salden. Bei dieser Variante, wo nicht jeder seine non-custodial Wallet hat, wäre es auch wirklich Unsinn das nicht so zu machen, da hast du Recht.

Aber ich bilde mir ein, dass Roman etwas von non-custodial Wallets für jeden User gesagt hat. Kann mich aber auch täuschen. Das würde wie schon oben geschrieben alles ändern.
Man hätte eigene Konten und Wallets für jeden User, und würde die BTC dann sinnvollerweise wegen Geschwindigkeit und Kosten über Lightning transferieren. Man hätte aber auch verdammt viele „Mikro-Transaktionen“, die auf Bittrex, für angeblich 0 Kosten, bei vielen Usern irgendwann viel Liquidität wegnehmen würden. Bei einem einzelnen täglichen Saldenausgleich hätte man den Vorteil, dass man den handeln könnte wie man möchte (Limit/Market, Batches oder auf einmal, …).

Strike muss die Geschäfte der Kunden sofort durch Geschäfte an den Börsen begleichen, anderenfalls wird Strike sehr verwundbar durch Kursschwankungen. Schließlich bietet Strike seinen Kunden auch einen Wechselkurs an. Den müssen sie einhalten können.

Hier Romans Aussage, dass jeder eine non-custodial Wallet besitzt:

https://www.youtube.com/watch?v=SV3exNbV8kY&t=5m49s

Hier schreiben sie auch etwas davon, es ist aber nicht besonders deutlich ausgedrückt (evtl. auch falsch):

https://crypto-economy.com/zap-announces-strike-global-that-uses-bitcoin-lightning-technology-to-offer-instant-and-free-payment/

Damit kämen die Überlegungen zum Saldenausgleich mittels einzelner BTC-Wallets nicht in Frage.

Richtig.

Bekomme ich einen Private Key oder Seed? Kann ich ein eigenes Wallet verwenden? Soweit ich es verstanden habe bekommen die User BTC gar nie zu Gesicht, ergo kein Wallet. Aber jeder braucht ein Fiat Wallet welches custody by Strike ist.

Wieso? Die Kunden bekommen BTC gar nicht zu Gesicht. Ich muss nur BTC mit Lightning von A nach B schieben. Das kann ich auch mit einem eigenen Pufferbestand ohne den Umweg über die Börse. Für den Kunden ist input und output Fiat.

Da spielt wahrscheinlich die Regulierung rein.

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Ich meine zu erinnern, dass eine der Zielwährungen auch BTC sein kann. Wenn die Einzahlung Fiat ist, dann sollte Strike nicht die Kursrisiken tragen. Das gilt natürlich auch bei Fiat zu Fiat. Es ginge natürlich mit Pufferbestand, aber eben nicht risikolos. Ich fände das fahrlässig. Es könnte nämlich auch dazu führen, dass Strike gar nicht so viele Bitcoin hält wie erforderlich. Der von @skyrmion verlinkte Artikel bestätigt das:

If a user wants to send $1000 to the UK, the app debits the required amount from the user’s linked account or available balance and converts it into Bitcoin. Strike then moves the Bitcoins on the Lightning network to its many infrastructure pieces in less than a second and for no cost. The app then automatically converts them back into Euros using its real-time automated risk management and trading infrastructure, which are then credited to the user’s account.

Das muss gehen, weil sich doch der amerikanische NFL-Profi Russell Okung in Bitcoin hat auszahlen lassen.
Also NFL sendet USD und er bekommt BTC via Strike.

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Buy (Fiat -> BTC) und Sell (BTC -> Fiat) geht, ja, aber das Thema war Remittance Payments (FiatA -> FiatB). Das ist was anderes. Und da schreibt Strike selber:

Strike users don’t need to set up a wallet, or the need to own bitcoin to interact with the Bitcoin economy.

Aha… also ich brauche kein Wallet (non-custodial), Strike (und Blocktrainer Video) behauptet sie haben auch keines (custodial), also sind die BTC am Lightning nur für die Remittance verantwortlich, und die schicke sie nur hin und her (und verlieren dabei keinen Satoshi). Wo muss ich sie dann jemals bei einer Exchange tauschen wenn ich es nach dem Transferwise Prinzip mache außer hin und wieder zum Ausgleich des Gleichgewichts wenn über Zeit mehr Geld von A nach B geschickt wird?

Aber vielleicht ist es zu früh sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Einfach froh sein dass es geht. Autofahren kann ich auch ohne zu wissen was ein Motor ist.

Also angeblich sind reiner Fiat Wechsel und Transfer langsam und schwierig aufgrund von Regularien, Gebühren und notwendiger Beziehungen zu lokalen Banken in jedem Land. Ich habe das zwar nicht ganz verstanden, aber wie @satoshi schon geschrieben hat sagt J. Mallers das mehrfach im Podcast.
Deshalb ist er auch überzeugt, dass Dienste wie Transferwise nicht einfach die Gebühren senken können, um wettbewerbsfähig zu bleiben, wenn Strike größer wird. Sie sind wohl schon nah an den Kosten.

Selbst wenn man den Tausch über BTC wegen dieser Gründe akzeptiert. Falls es keine non-custodial Wallets sein sollen, dann verstehe ich den Einsatz von Lightning noch nicht. Ein gut gepuffertes Referenzkonto für Bittrex in jedem Land würde reichen, um regelmäßig die Salden auszugleichen.

Das wäre dann ähnlich wie die Crypto.com App, nur komfortabler. Dort kann ich auch in einem Land auf ein lokales Referenzkonto Fiat einzahlen. In der App kann ich Crypto kaufen und kostenlos in Sekunden jedem anderen Crypto.com User transferieren. Der kann es dann direkt in der App verkaufen und von dem lokalen Referenzkonto im jeweiligen Land an sein Konto auszahlen.

Wenn wie gesagt die Strike BTC Wallets non-custodial wären, sähe die Sache anders aus. Aber ich drehe mich im Kreis.

Genau! Irgendeinen Vorteil wird das ganze schon haben.

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Okay also die gesamten Spekulationen von oben können wir glaub ich wieder vergessen. Ich hab gerade einen Artikel gefunden (bzw. wurde er auf Twitter verlinkt) in dem Jack genau beschreibt wie die Transaktionen ablaufen.

Artikel:

Zuerst beschreibt er es am Beispiel Europa/€ wie er es in den Vorträgen und Podcasts beschreibt:

  • When I initiate the $1,000 payment, Strike debits my existing USD balance.
  • Strike then automatically converts my $1,000 to bitcoins ready for use in its infrastructure using its real-time automated risk management and trading infrastructure.
  • Strike then moves the bitcoins across the Atlantic Ocean where it arrives in one of our many European infrastructure pieces in less than a second and for no cost.
  • Strike then takes the bitcoins and automatically converts them back into Euros using its real-time automated risk management and trading infrastructure.
  • Strike then credits the existing user with the Euros to their Strike account.

Dass er noch immer nicht erklärt hat wie das ablaufen soll haben wir ja hier schon ausführlich diskutiert.

Unten gibt es aber noch einmal ein Beispiel für El Salvador, haltet euch fest:

  • When I initiate the $1,000 payment, Strike debits my existing USD balance.
  • Strike then automatically converts my $1,000 to bitcoins ready for use in its infrastructure using its real-time automated risk management and trading infrastructure.
  • Strike then moves the bitcoins across the Gulf of Mexico where it arrives in our Central American infrastructure in less than a second and for no cost.
  • Strike then takes the bitcoins and automatically converts them back into USDT (synthetic digital dollar known as Tether) using its real-time automated risk management and trading infrastructure.
  • Strike then credits the existing user with the USDT to their Strike account.

Es wird also Tether benutzt und keine richtigen USD. :exploding_head:
Begründung dafür ist, dass in El Salvador so viele Leute bankless sind und man die USDT ja über Bitcoin ATMs (horrende Gebühren) in physische USD Scheine tauschen kann. Er spricht immer davon, keinen Mittelsmann zu benötigen. Das ist aber falsch, denn erstens ist Tether eine zentralisierte dritte Partei und zweitens haben sie ihr eigenes Netzwerk mit Lightning Nodes - externe Nodes können nicht daran teilnehmen. Wozu eigentlich dann (Lightning) Bitcoin nutzen? Dann kann ich ja gleich USDT versenden - gibt es auch auf der Liquid Chain.

„No intermediaries. No cost“ sagt er immer wieder.

Abgesehen davon, dass ich NIE über einen langen Zeitraum allzu viel Geld in USDT speichern würde und das obwohl ich jemand bin der das Tether FUD immer herunterspielt.
Also ja, er hat in den letzten Monaten bei allen Interviews und Präsentationen vollkommen übertrieben.

Bin ich jetzt enttäuscht? Nein, ich wusste, dass die Sache einen Haken hat.

Wird dann in Europa wahrscheinlich auch nicht anders ablaufen. Ansonsten soll er gefälligst mal erklären wie er sich das mit den Banken vorstellt.

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Ich finde es etwas seltsam, dass für El Salvador der Fiat-zu-Fiat-Transfer als Beispiel genannt wird.

Nur weil dort jemand aktuell kein Bankkonto hat, macht der zweite Wechsel von Bitcoin in USDT doch eigentlich keinen Sinn, oder?

Ich wäre davon ausgegangen, dass die „banklosen“ Leute sich für kleinere Arbeiten in Zukunft in Bitcoin bezahlen lassen wollen. Der Arbeitgeber kann sich dann aussuchen ob er in USD oder direkt in Bitcoin bezahlt, da er wahrscheinlich auch ein Bankkonto hat.

Der Arbeitgeber schickt also über seine Strike App, die mit Konto verknüpft ist, z.B. USD los, und der
Bezahlte erhält in seiner Strike App Bitcoin. Im Hintergrund wird wegen mir Lightning verwendet. Der Bezahlte braucht dafür auch kein Bankkonto.
Die weitere Wandlung in USDT würde den Grund für die Einführung von BTC als Währung neben USD ad absurdum führen.

Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich aber auch das Beispiel von Jack Mallers nicht, da er ja gar nicht von Zahlungen innerhalb El Salvadors spricht. Warum genau sollte ein bankloser Einwohner von El Salvador jetzt genau USD über den Golf von Mexiko in die USA schicken?

Interessant ist doch die Zahlungsinfrastruktur innerhalb des Landes.

Und warum sollte jemand in den USA USDT empfangen wollen, wenn man doch in Europa direkt EUR empfangen kann? Verbietet das in den USA evtl. jemand oder ein Gesetz?

So langsam glaube ich, im Hintergrund gibt es einige Verflechtungen und Kooperationen, die man nicht kennt.

Also arbeitet Strike im Fall El Salvador land-intern mit USDT bis es zur Auszahlung am Automaten in BTC kommt? :crazy_face: Versteh’ ich nicht das ganze Hin- und Hergeswappe.

What if an El Salvador user wants local currency in exchange for their Strike USDT balance? Are they stuck with synthetic digital dollars? Nope.
Remember, Strike remains interoperable with the Bitcoin and Lightning networks. We don’t need to install Strike network tellers and ATMs around the world, we are built on top of an open network, the work has already been done for us.

Ich hoffe er stellt sich selbst und Bitcoin kein Bein damit.

Edit:
Je öfter ich mir das durchlese, umso finsterer mein Eindruck. Es liest sich, als würde Mallers Bitcoin und Lightning in dem Use Case „El Salvador“ nur als Marketing-Instrument für Strike verwenden.

Nein, deshalb sagte ich doch dann kann gleich USDT verschickt werden. Über Ethereum & Omni/Bitcoin sicherlich zu teuer aber Tron oder Liquid wäre denkbar. Er begründet das zwar damit, dass Lightning ein Instant settlement bzw. Wertetransfer ist aber das hab ich bei USDT auch.

Da geht es wirklich nur um diese „Remittances“, die ja auch 20% des GDPs ausmachen. Bei Transaktionen innerhalb des Landes sehe ich kein Problem - auch nicht in Europa (vorausgesetzt man hat die Lizenzen).

Umgekehrt. Die Salvadorianer die in den USA arbeiten schicken Geld nach El Salvador. Aktuell machen sie das über WesternUnion, Transferwise etc.

In diesem Thread geht es nicht um die Entscheidung Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel einzuführen. Lies nochmal oben nach: Wir haben eigentlich darüber diskutiert wie diese Cross-Boarder Transaktionen ablaufen sollen z.B. USD → Bitcoin → EUR. Der letzte Schritt (Bitcoin → EUR) war unklar, denn Jack Mallers behauptet immer das funktioniert instant, ohne Lizenzen (da er Regularien umgeht) und ohne Gebühren usw. usf.

Innerhalb von El Salvador kann jeder die Lightning/Bitcoin Wallet verwenden die er möchte. Es wird hier keine Vorgaben geben - Aussage des Präsidenten. Ich kann mir vorstellen, dass Zap/Strike dann beim Prozess mit dem BTC Fund, der es den Geschäften ermöglicht BTC innerhalb von 30 Minuten in USD zu tauschen, involviert ist.
Also der Ablauf bzgl. Bitcoin als legal tender ist für mich klar. Da spielt Strike auch nur eine Nebenrolle (wobei man nicht außer Acht lassen sollte, dass Jack Mallers/Zap und der Bitcoin Beach die Grundsteine dafür gelegt haben und mit Sicherheit die Überzeugungsarbeit geleistet haben!).

Sehe ich auch irgendwie so. Hab auch im anderen Thread schon erwähnt, dass das genau das ist was ich bei Shitcoins immer kritisiere. Intransparenz, falsche Versprechen und das typische „zu gut um wahr zu sein“.

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