Florian Bruce: Wie BlackRock Bitcoin zerstörten könnte

Das ist ein sehr guter Podcast von Florian Bruce, viele werden ihn bestimmt kennen.

In diesem Video greift er folgende These (im Original von Lorena auf X) auf:

Blackrock/die USA/von mir aus auch Microstrategy sammeln Millionen von Bitcoin auf.

Kommt es nun zu einem Hard Fork bei Bitcoin, also dass ein neuer Bitcoin mit neuen Eigenschaften (bspw. Aufhebung der 21 Mio. Grenze und Einführung einer leichten jährlichen Inflation, größere Blocksize usw.) vom Original-Netzwerk abgespalten wird, könnte dieser den Original-Bitcoin dominieren.

Was könnte passieren?

Institutionelle, bspw. Börsen, Treasure-Companies oder Staaten halten dann auch Millionen der neuen Bitcoin. Den alten Bitcoin könnten sie auf den Markt werfen, den Preis dumpen und die neuen Bitcoin könnten sie pumpen, so dass er für den Rest von uns da draußen als besseres Bitcoin dasteht.

Miner könnten sich dann als wirtschaftliche Akteure dem Netzwerk anschließen, dass den besseren Bitcoin-Kurs anbietet. Also dem neuen Netzwerk und nicht mehr dem alten. Da Blackrock und auch Microstrategy quasi unbegrenzte Preismacht haben, ist dieses Szenario nicht undenkbar, finde ich.

Hier ist das Original-Video:

https://www.youtube.com/watch?v=sYhspNWX_M0

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Sehe den Vorteil für BR, Strategy & Co. nicht wirklich. Wenn Bitcoin deswegen dumpen sollte …so wäre ich und viele andere zur Stelle. (Video nicht geschaut) Es liegt in der Natur von BTC nicht kontrolliert werden zu können. Gerade das ist der Wert neben den vielen anderen Eigenschaften.

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Zudem BTC so wie es entwickelt wurde damals, wäre heute nicht mehr möglich. Das FBI, die Banken, Institutionen usw. alle haben geschlafen :sleeping_face: (ich inkl.) Heute kann man einen Coin auf den Markt werfen, es wird dafür immer einen Ausgeber/In geben. Das Vermächtnis von Bitcoin müssen wir bewahren, auch wenn es immer härter/teuerer wird.

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Man sollte sich auch klar machen, welches Risiko die großen Akteure eingehen, wenn sie die „alten” Bitcoin auf den Markt werfen und voll auf ihren neuen Bitcoin setzen. Das würde einen Preisdruck auslösen. Wenn sich Bitcoin davon erholt und das neue Bitcoin plötzlich an Vertrauen verliert und die Angreifer rudern nicht zurück, wird der Verlust für sie phänomenal sein. Ein historisches Ereignis, das an Dummheit und Wahnsinn seinesgleichen suchen würde. Sie hätten damit alle Bitcoin verloren. Das Kapital hätte sich massiv verschoben. Die, die auf den echten Bitcoin gesetzt hätten, hätten nun noch mehr Bitcoin, weil sie Bitcoin 2 verkauft haben, um noch mehr vom Original zu kaufen. Das wäre für die Angreifer nicht nur ein Verlust von Geld, sondern würde auch die Machtstrukturen beeinflussen.

Hinzu kommt, dass bei diesem Szenario immer an die USA und ihre Unternehmen gedacht wird. Ein Fork macht für die ja nur wirklich Sinn, wenn die USA dadurch einen wichtigen Vorteil hätte. Wenn Bitcoin aber weltweit etabliert wird, werden andere Mächte kein Interesse daran haben, ein Fork zu unterstützen, das die USA bevorzugt.

Eine multipolare Welt macht das Ganze noch unwahrscheinlicher. Dann müssten sich alle entscheidenden Mächte abstimmen, um sich gegen den Rest zu verschwören. Wenn aber von dem neuen Bitcoin die USA, China, Russland und die EU profitieren, wird das Ganze gleichzeitig auch weniger attraktiv für die einzelnen Akteure.

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Das interessante an dem Thema ist der letzte Punkt in seinem Video. Wenn die Selbstverwahrung immer mehr in den Hintergrund rückt und mehr BTC Fremdverwahrt werden, könnte dies auf längere Zeit negative Auswirkungen haben. Auch wenn die Blackrock die BTC für Ihre Anleger verwahrt, sie haben immer das Recht (bei einer Spaltung) zu entscheiden auf welchem Netzwerk sie Ihre BTC weiter halten. Ein spannendes Thema. Es zeigt wie wichtig es ist, die Leute auf das Thema Selbstverwahrung zu sensibilisieren. Mach deinen Feind zum Freund und isoliere ihn. Stellt euch die Frage, wenn ihr das Netzwerk angreifen wollt, wie könnte das am effizientesten geschehen? Genau auf eine solche Weise. Im Moment sehe ich kein Problem, aber stellt euch vor, 70% der Bestände sind in ETF, und anderen Anlageprodukte und die Verwalter haben das Stimmrecht für ihre Anleger.

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Was Bruce in dem Video über die Eigenverwahrung sagt, finde ich viel wichtiger. Denn sollte der Anteil der Eigenverwahrung irgendwann massiv gefallen sein, dann ist das eine viel größere Gefahr für Bitcoin.

Man muss sich einfach klar machen, dass es nur einen wirklich effektiven Weg gibt, um die Eigenschaften von Bitcoin zu ändern: Custodial Wallets.

Eine einfache Bitcoin/Krypto Börse ist bereits ein solches Konstrukt. Auf einer Börse gelten die Regeln der Börse und der gesetzlichen Regulierung, und nicht die von Bitcoin. Diese Schicht sorgt also effektiv dafür, dass die Eigenschaften von Bitcoin überlagert werden durch die Eigenschaften, die die Börse definiert.

Und das Ganze ist kein Einzelereignis, kein genialer Schachzug, der plötzlich alles ändert, sondern ein schleichender Prozess. Bitcoin verliert mehr und mehr seine Eigenschaften, wenn der Anteil der Bitcoin in Eigenverwahrung sinkt. Wenn es praktisch gar keine Eigenverwahrung mehr gäbe, dann sind die Eigenschaften von Bitcoin nur theoretisch. Deswegen spricht Bruce davon, dass man dann davon ausgehen kann, dass Bitcoin gescheitert wäre.

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Ich hab das Video auch gesehen und halte das Szenario für realistisch, wenn immer mehr Menschen weg von der Eigenverwahrung gehen. Ich erkläre den Personen in meinem Umkreis immer direkt nur die Eigenverwahrung mit der Bitbox und keine Börse.

Das Einzige, was passieren würde, wenn BlackRock oder andere große Player diese „Karte“ ausspielen würden – und das geht ohnehin nur ein einziges Mal (!) – wäre ein massiver Vertrauensverlust.
Seien wir ehrlich: Das ganze Gezanke um die Blockgröße haben wir schon hinter uns. Eine Erhöhung der maximalen Bitcoin-Menge oder gar die Einführung einer leichten Inflation? Warum sollte man das tun und damit die eigene ökonomische Stärke schwächen? Genau die Begrenztheit und Unveränderlichkeit sind doch die zentralen Vorteile von Bitcoin.

Außerdem bleibt das ursprüngliche OG Netzwerk immer das am weitesten verbreitete und damit am robustesten. Ein abgespaltetes Netzwerk wäre niemals so sicher oder dezentral und würde viel leichter angreifbar sein.

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Jedenfalls würde ich mich freuen wenn der BTC Preis auf 1000.- fällt. Egal welchen Coin die Institutionellen sich dabei ausdenken.

Scheitern sehe ich erst wenn keine Transaktionen mehr erfolgen werden. Wenn alles verwahrt und statisch gebunkert bleibt. Aber bis dahin geht es eine Weile. Zurzeit streitet man sich wegen Core und Knots, das ist zurzeit die hitzigere BTC Diskussion die geführt wird.

Ähnliche Gedanken auch hier https://www.youtube.com/watch?v=4p_5OjLjz30

Und genau das passiert bereits. Ich kenne genug Freunde, die schon lange Bitcoin halten, aber keine Eigenverwahrung mehr machen. Der ganze Mist mit Satoshi-Tests, digitalen Signaturen und am allerwichtigsten: Die ganzen Sperren wg. Mittelherkunft, Nachweisen etc. werden so umgangen. Mein bester Freund sagte mir, dass er Bitcoin nur noch auf Scalable kauft, weil sie dort ebenfalls nach einem Jahr steuerfrei sind, er aber oben genannte Ärgernisse damit umgeht. Da Scalable gleichzeitig die Brücke ins Fiatsystem ist.

Ich denke an diesem Trend wird sich auch nichts mehr ändern.

Bitcoin war als dezentrale Zahlungsalternative vom Erfinder gedacht. Geworden ist daraus ein Wertspeicher. Mit der Folge, dass die Transaktionsgebühren seit über 1 Jahr auf niedrigstem Niveau verharren. Wenn ich nichts mit Sats bezahle, sondern nur 1x im Monat einen Sparplan ausführen lasse, sind es eben nur wenig Transaktionen.

Das Security Budget Problem kommt hier wieder ins Spiel. In nur 10 Jahren haben wir nur noch 0,78 BTC pro Block als Belohnung für die Miner ggü. heute 3,125 Bitcoin. Ich bezweifle schon lange, dass sich die Miner dann nur durch Transaktionsgebühren werden halten können. Die Einführung einer leichten jährlichen Inflation von sagen wir 3 % - die ich als Verfechter der 21 Mio. BTC natürlich vehement ablehne - könnte im obigen Szenario bei einem “neuen” Bitcoin sofort ein für die Miner absolut attraktives neues Netzwerk schaffen. Und sie könnten dann vom alten auf den “neuen” Bitcoin wechseln, ganz einfach, weil es für sie rentabler wäre.

Voraussetzung: Blackrock nutzt seine Preismacht und auch die Macht über ihre Millionen Bitcoin und sagt: In unseren ETFs ist ab sofort nur noch dieser “neue” Bitcoin, die anderen werden verkauft. Das ist das Szenario, um dass es hier im Wesentlichen geht, denke ich.

Und es ist alles andere als undenkbar für mich.

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Ich denke, dieser Trend wird nicht immer so weitergehen. Ich gehe davon aus, dass wir immer einen beachtlichen Anteil an Eigenverwahrung haben werden. Trotzdem kann man natürlich versuchen, dagegen durch Aufklärung und Verbesserung der technischen Lösungen anzugehen.

Ich glaube, die Eigenverwahrung ist so wichtig für Bitcoin, dass Bitcoin ohne diese Praxis langfristig nicht funktionieren kann. Wenn Bitcoin seine entscheidenden Vorteile nicht ausspielen kann, dann wird der harte Kern der Bitcoiner wegfallen, die Bitcoin auch in den härtesten Bärenmarkt gehalten haben. Wenn Bitcoin nur ein digitaler Asset von zentralen Anbietern ist, wo es nur noch um den Gegenwert in der jeweiligen Fiatwährung geht, dann dauert es nicht mehr lange, bis Bitcoin in einem Bärenmarkt oder einer großen Wirtschaftskrise kollabiert.

Die zentralen Akteure können von Bitcoin langfristig nur profitieren und auf eine andauernde Wertsteigerung setzen, wenn es eine ausreichend große Masse an Menschen gibt, die die Vorteile von Bitcoin nutzen können.

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Einigkeit herrscht hier bei dieser Aussage.

Dennoch wenn BR & Co. auf eine eigene Schiene umschwenken, bin ich der Erste der die ganze Wohnung mit Minern füllt. :sweat_smile: Es lohnt sich für die grossen Farmen nicht mehr - ergo kommen die kleinen Player wieder.

Cool bleiben, Bitcoin wird laufend für Tod erklärt.

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Ich sehe hier kein Problem. Eher sehe ich eine natürliche Bewegung, die dafür Sorgen wird dass Bitcoin eben doch langfristig funktioniert.

Hier wird darüber diskutiert, dass Bitcoin an zu wenig Eigenverwahrung scheitern könnte. Woanders wird darüber diskutiert dass Bitcoin an zu wenig TPS scheitern wird. Was stimmt denn nun?

Ich denke in Zukunft werden die Meisten, zumindest einen Teil ihrer Bitcoin, von ihrer Hausbank verwahren lassen. Entweder aus Bequemlichkeit oder aus finanziellen Gründen - weil die Transaktionsgebühren durchaus teuer werden können.

Es wird genügend Gründe geben, die eine On-Chain-Transaktion benötigen werden, weshalb die Blöcke trotzdem randvoll sein werden. Z.B. weil eben nicht alle Bitcoin fremdverwahrt werden. Auch werden die Banken selbst Transaktionen ausführen müssen. Unter anderem weil sie sich vor Diebstahl schützen und deshalb regelmäßig zwischen Hot- und Cold-Wallets transferieren müssen. Auch wird nicht jeder dieselbe Bank benutzen. Weshalb Banken regelmäßig untereinander Rebalancing betreiben werden müssen.

Abgesehen davon, was wird wohl passieren, wenn mal wieder eine Bank oder Börse Hops geht? Jedes Mal rüttelt das die Leute wach und sie werden spätestens dann mit der Selbstverwahrung anfangen.

Zum Thema - BlackRock und Co. könnten ihren eigenen Bitcoin etablieren - stellt sich mir die Frage welchen Vorteil es haben sollte. Nicht für die Erfinder, sondern für die Nutzer. Dieses Szenario ist doch keines aus der Zukunft. Ein Großteil der Altcoins sind genau dafür erfunden worden. Die Erfinder verbreiten Unwahrheiten, um Bitcoin zu schaden, um sich persönlich mithilfe ihres Shitcoins zu bereichern. Man sieht anhand der Market Cap, wie gut das funktioniert. Bitcoin ist, trotz fehlendem Marketing Budget, der mit Abstand größte Coin.

Im Umkehrschluss würden die Bitcoin 3% weniger Wert haben. Damit wäre also gar nichts gewonnen. Und ein Netzwerk ohne Mehrwert für die Nutzer ist auch nicht attraktiv für Miner. Meine Bitcoin werden jedenfalls nicht inflationiert. Außer bis 2140 :sweat_smile:

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Habe selber ein paar BTC Anteile ca. 15% über die Hausbank verwahren lassen. Diese stehen mir bei Bedarf Instant in Cash zur Verfügung. Der Rest auf HW‘s verteilt.

Die Eigenverwahrung wird von offiziellen nicht BTC freundlich gesinnten Stellen als risikoreich, gefährlich, usw. deklariert werden. Die Eigenverwahrung bleibt - wie wir hier alle (hoffentlich) wissen - ein zentraler Punkt. Es ist die offensichtlichste Angelegenheit bei Bitcoin. Mit all seinen weiteren unabhängigen Möglichkeiten.

Was ich z.B. nicht richtig einschätzen kann ist der BTC Preisverlauf. Weil viel Fremdverwahrung, ETF‘s usw. halten werden diese Investitionen bei einer ersten gröberen Krise wohl auch schnell auf den Markt geworfen. Der grosse Dump könnte heftig ausfallen, oder dieser wird sofort aufgekauft. Bis jetzt ist dieses „Wash Out“ laufen gut zu sehen. Aber eben, was ist wenn es mal 60 oder gar 80% fällt?

Die Diskussion geht hier weiter:

https://x.com/BLorilora/status/1966845353342497238

Das was Roman am Ende sagt, dem kann ich mich nicht anschließen. Er ist doch selbst immer ein großer Verfechter von Meinungsfreiheit und offenem Diskurs, warum nicht hier?

Gerade hier, bei seiner Kernkompetenz, darf und sollte er keine Kontroverse einfach damit abbügeln mit “Das schadet Bitcoin” oder “Wer sich dieser Diskussion anschließt ist schädlich für Bitcoin.”

Sind wir jetzt eine Religion?

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Ja, fand ich heute auch sehr komisch im Stream. Ich glaub auch, dass Florian es nicht nötig hat Reichweite mit Angst zu generieren. Ich finde er ist einer der Wenigen, die sehr positiv berichten und eine positive Einstellung hat….

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Ich meine, er macht einen YouTube-Kanal zusammen mit Joana Cotar, in der es schon auch oft um Meinungsfreiheit geht und wie übergriffig der Staat mittlerweile ist. Und wo ich inhaltlich auch fast immer mitgehe. Und dann so was?

Ist dann das, was Lorena und Florian als theoretische Gefahr ansprechen, dann bald so was wie die “Delegitimierung von Bitcoin”?

Ernsthaft, so was hätte ich nicht für möglich gehalten.

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Entspannt Euch :slight_smile:

Romans Antwort war etwas unglücklich formuliert (live eben), weil es nicht „Bitcoin schadet“ sondern „Newbies schadet“.

Ist es gut für Bitcoin? JA

Aber es schadet Leuten, die sich evtl. abwenden, und dadurch später ärmer sind.

Wie er in dem Antwort Vid sagt, sind die Themen an sich längst geklärt.

Wie würde ich mich in der Situation verhalten? Ich würde entscheiden, ob die Änderung zwingend ist, um lebensfähig zu bleiben. z.B. Quanten-Update. Ich würde aber keine Kopie verkaufen. Gier wäre in so einer Situation völlig fehl am Platz.

Wenn die Difficullty signifikant sinkt, würde ich mir wieder mehr Miner kaufen.
:orange_heart: :orange_heart: :orange_heart:

Aber das wurde halt längst vor Jahren schon betrachtet.

Ich weiß nicht, ob Roman sich das Video von Florian angesehen hat. Aber Florian entkräftet das Gefahrenszenario, das Lorena darstellt, und am Ende betont er die Bedeutung der Eigenverwahrung und dass Bitcoin vermutlich am Ende wäre, wenn die theoretische Annahme, dass kaum jemand Eigenverwahrung betreibt, der Fall wäre. Über die Wahrscheinlichkeiten kann man streiten und diskutieren, das kann niemand so genau wissen.

Ich denke, dass die Eigenverwahrung nicht wirklich zerstört werden kann, ohne den Wert von Bitcoin insgesamt zu schädigen. Da Staaten und Institutionelle Bitcoin selbst nutzen und es vermutlich immer mehr einen größeren Anteil haben wird, käme der Versuch, die Eigenverwahrung restlos zu beseitigen, einer Selbsterstörung gleich. Ich denke, aufgrund dieser spieltheoretischen Kräfte ist es äußerst unwahrscheinlich, dass das beschriebene Gefahrenszenario eintreten kann. Aber natürlich sollte man darüber ausgiebig diskutieren.

Ich denke, die Dinge sind so komplex, da kann niemand wirklich behaupten, er wüsste ganz genau, dass Szenario X absolut unwahrscheinlich ist und niemals eintreten kann. Da sollte man schon etwas bescheiden sein und sich der Überlegung öffnen. Roman betont selbst häufig, dass er nach dem Fehler bei Bitcoin suche. Und man kann nur suchen, wenn man über solche Szenarien diskutiert.