Feedbackrunde zum Blocktrainer Beach Event 2023

Hallo zusammen,

meine Stimmt muss sich erstmal erholen, daher bin ich froh, wieder tippen zu können.

Positives:

  • Ich musste nichts groß planen und konnte mich berieseln lassen (keine Anspielung auf das Wetter). Danke an das gesamte Team für das klasse Event und dessen Organisation!!
  • Die Location, besonders in Anspielung auf Miami Beach. Es war viel Platz vorhanden, um sich auch mal halbwegs ungestört zu unterhalten. Direkt am Bahnhof und nicht weit von vielen Hotels, Parkplätze im Überfluss vorhanden.
  • Die Speaker und Vorträge. Ich habe zwar nicht viel vom „Hauptprogramm“ mitbekommen, aber es waren Hochkarätige Gäste da, denen ich gerne zugehört habe :slight_smile: Super Auswahl.

Negatives:

  • Die Getränkepolitik/ -preise. Ich bin sehr sehr sehr froh, dass wir keine 35°C hatten. Da habe ich den Regen gern in Kauf genommen. 4€ für einen 0,33l Softdrink und 4€ für 0,5l Mineralwasser sind in Kombination mit einem Getränkemitbringverbot nicht schön. Da die Sanitäranlagen aus einem Wagen (ohne Trinkwasseranschluss) bestanden, konnte man sich auch keine leeren Flaschen mitnehmen und die Grundversorgung über Leitungswasser sicherstellen. Das finde ich richtig schlecht für diejenigen, die sich gerade so ein Ticket leisten können und dann mit hohen Wasserpreisen belastet werden.
  • Anzahl der Sitzgelegenheiten. Es war manchmal schwierig einen Sitzplatz (gepolstert) zu erwischen. Steinerne Treppenstufen gab es ausreichend.
  • Die Musik zwischen den Beiträgen war laut, so dass ich sehr dagegen anreden musste, um mich unterhalten zu können. Heute ist die Stimme weg. Ein durchaus geringer Preis :slight_smile:

Fazit:

Ich hätte das nächstes Jahr gern eine andere Location, wenn es für die Getränkepolitik keine Alternative gibt. Viele haben sogar das Gelände verlassen, um sich in anliegenden Bars zu versorgen. Das muss ja nun wirklich nicht sein.

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Nachdem ich jetzt das dritte Mal auf einem Blocktrainer Event war, muss ich leider von meiner Enttäuschung berichten. Vielleicht waren es Wachstumsschwierigkeiten, aber man muss auch nicht um jeden Preis den Event so groß machen. Da waren die Events in den Lokalitäten, speziell auch mit Buffet, super organisiert. Durch die großen Tische und das gemeinsame Buffet gab es viele Gelegenheiten zum Kennenlernen, und meiner Meinung nach geht es ja vor allem um die Gemeinschaft.

Ich bin meiner Begleitung zum Ausgang gefolgt und hatte mich dann bei einem Mittelalter-Fest in der Nähe kulinarisch versorgt, weil das Angebot doch recht knapp ausfiel.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe den Blocktrainer. Aber wenn man ihm permanent folgt und seine Youtube Videos verfolgt, dann auch noch internationale Bitcoin Kanäle verfolgt, dann gab es bei den Vorträgen nicht viel neues. Aber um das ging es mir gar nicht so.

Mal sehen, was beim nächsten Mal passieren wird. Ich danke den Veranstaltern, es ausprobiert zu haben, ich kann mir den Aufwand schon vorstellen und alles ist dann natürlich ein Risiko, speziell wenn man eine Open Air Veranstaltung macht und dann der Wettergott nicht so richtig mitspielt.

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Ja. Es fühlte sich dieses Jahr tatsächlich ein bisschen schwieriger an, ins Gespräch zu kommen.

Es gab viele „4er Inseln“, die ein „Abschotten“ gefördert haben. Klar, das ist Meckern auf hohem Niveau, aber Feedback finde ich wichtig.

Das mit dem Mittelalterfest hätte ich gern gestern gewusst :smirk:

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Ich hätte gerne mit Lightning bezahlt, aber beim Mittelalterfest wurden dann Taler in Form von Euros aufgerufen. Inflation war auch dort zu spüren. Tassenpfand war dann gleich mal 10 Euronen.

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Inklusive der deutschen „Handtuchkultur“, die imho auch nicht förderlich war.

Während einer 8-stündigen Veranstaltung finde ich schon, dass man seinen Beachstuhl auch einmal verlassen kann, ohne seine Jacke darüber hängen zu lassen. So entsteht auch eine gewisse Durchmischung und man kommt ins Gespräch. :slight_smile:

Geht aber vielleicht auch damit einher:

Je weniger Sitzgelegenheiten, desto größer die „Angst“ den eigenen Premium-Platz aufzugeben. Vielleicht hätten mehr Sitzplätze gar nicht zu solch einem Effekt geführt.

Hier schließe ich mich definitiv an.

Das war im Road Stop tatsächlich sehr schön gelöst! Gutes Essen und jederzeit die Möglichkeit sich einen Kaffee zu holen. Und das alles inklusive.

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Eure punkte kann uch nur bestätigen.

Was mur aber auch noch aufgefallen ist, dass es bei den plätzen im Sand keine Mülleimer oder Mülltüten gab.

Das fand ich nicht sehr vorteilhaft

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Hey, super… Danke für das Feedback.

Ich wollte gerade genau so einen Thread eröffnen und habe gesehen, dass es schon einen gibt.

Und gleich vorab… einige Dinge, die euch negativ aufgestoßen sind, sind uns ebenfalls negativ aufgestoßen (z.B. das mit den Getränkepreisen).
Wir haben wirklich sehr lange diskutiert und alles versucht, um zumindest Wasser kostenlos zu machen. Wir hätten dafür sogar pauschale Kosten übernommen, leider hat in dieser Hinsicht die Location überhaupt nicht mit sich reden lassen. Roman hatte, darüber auch im Vorfeld ja mal in einem Livestream gesprochen.

Die Anzahl der Liegestühle war leider nur deswegen ein Problem, weil das Wetter nicht so mitgespielt hat. Wenn es (wie gehofft) warm und sonnig gewesen wäre, war unsere Überlegung, dass die Leute sich vielleicht auch einfach wie am Strand in den Sand „chillen“ etc.
Leider hat es so nicht sein sollen oder/und unsere Überlegungen waren dumm :smiley:

Und auch den dritten Kritikpunkt (Sound/Technik) haben wir ebenfalls bereits intern kurz evaluiert. Da waren wir auch nicht so happy.

Wir werden uns aber die Tage sicherlich noch einmal für ein großes Recap zusammensetzen, also gerne weiter positive und negative Kritik teilen, danke euch :slight_smile:

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Ehrenwerter Versuch von Euch. Schade, dass die Location diesbezüglich nicht entgegenkommen wollte.

Volle Zustimmung. Und selbst bei diesem Wetter hätten die Liegestühle imho ausgereicht, wenn man zeitweise den Platz auch mal freigemacht hätte. Das ist von mir aus eher Kritik an den Besuchenden gewesen, als an Euch.

Ja, das lief tatsächlich nicht so reibungslos hier und da, war meinem Empfinden nach aber noch im Rahmen. Lediglich bei den Musikacts fand ich es echt ziemlich unangenehm. Schade auch an der Stelle, das Plebrap verhindert war, aber auch da könnt ihr natürlich nichts für. :slight_smile:


Ergänzende Anmerkungen:
Positiv finde ich, dass die Beiträge auf eine breite Masse abzielen und so vielen zugänglich/verständlich sind. Als Anregung fände ich gekennzeichnete Vorträge gut (a la „richtet sich an Einsteiger/Fortgeschrittene“). Parallel könnte man dazu Workshops anbieten, die jeweils die andere Zielgruppe ansprechen.

Beispiel:
10.00h Vortrag: Not your keys - not your coins. Der Nutzen von Hardwarewallets. (Einsteiger)
parallel: Workshop: Best Practices, Multi-Sig mit Sparrow.

11.00h Vortrag: Bisq - Dein Weg um KYC. (Fortgeschrittene)
parallel: Workshop: Hardwarewallet einrichten.

Ich könnte mir einmal vorstellen, dass man so das Publikum etwas entzerrt und so genügend Platz für alle ist. Zum anderen kann ich vorher besser absehen, ob ich einen Nutzen in dem Vortrag sehe. An Workshops wäre außerdem die Praxis spannend und die Schaffung von Kleingruppen.

Außerdem sehe ich nur so langfristig gewährleistet, dass das Publikum bestehen bleibt. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele nach zwei, spätestens nach drei Veranstaltungen ganz genau überlegen werden, ob sie noch einmal kommen werden, sofern sich am Format gar nichts ändert.

Als weitere Anregung könnte ich mir noch mehr Stände vorstellen. 21energy, Bitbox, Seedor… gerade an den Ständen ist man super mit den Gründern und den Plebs ins Gespräch gekommen. Entsprechend würde ich noch mehr Stände begrüßen. :slight_smile:

Und man muss natürlich alle Kritik auch nochmal relativieren.
Debbi hat den Zeitplan geschrieben und Roman war wahrscheinlich in engem Kontakt zu den auftretenden Personen. Einen Bärenjob hat aber @renna geleistet. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein Großteil der Orga an Dir hängengeblieben. Vor dem Hintergrund, dass das nun wirklich kein kleines Event ist, möchte ich Dir hiermit nochmal meinen großen Respekt und meinen Dank für die tolle Arbeit aussprechen! <3

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Wir müssen aufhörn WENIGER ZU STACKEN!!!

Im Gegensatz zum Getränkemitbringverbot gab es KEIN Deckenmitbringverbot…

Wer trinkt denn bitte an der Party des Jahres Wasser? Das kommt doch nur ins Aquarium. Bitcoiner vertragen einfach nix :-). Nimm Dir Beispiel an Litecoinern! Ich habe SOFORT mit harten Alkoholika angefangen um mir als Litecoiner Mut anzutrinken bei der BTC Übermacht. Aufhörn weniger zu trinken u.s.w. lässt grüssen.
Schade nur, dass die Getränkestände kein bCyber GmbH Sunmi V2s ausgegeben bekommen hatten für Litening Zahlungen. Die Cocktails waren doch preislich in Ordnung, oder? Ich geh sonst fast nie auswärts trinken von daher keinen Plan, aber kam mir jetzt nicht krass teuer vor. Ist einmal im Jahr. Und zur Not hätte man mit dem Armband ja raus- und wieder reingehen können.

PS: Zur Not #2 gabs hinten links in der Ecke noch das Lightning-Bierfass für 2-3 €. Habe Dir extra viel übrig gelassen, da ich harten Alk bevorzugte um es unter den ganzen Bitcoin Maxis überhaupt auszuhalten XD…

…nur Spaß!!! Ich fand MEGAGEIL unter lauter Bitcoinern zu sein!!! Einzig der Sound von den Vorträgen hätte bissl lauter sein können, da ich als Litecoiner Derbe Kost und harte Ansprache gewohnt bin - aber ist rein subjektiv

Ich fand es vor allem krasser Zufall, dass es unter einer Autobahnbrücke war, von daher hatte der Regen keine Chance und sogar die Sonne :sun_with_face: zeigte sich

Es gab ja bissl Praxis mit dem Proof-of-work Hands-on. Leider hatte ich keine QR App installiert und als ich dann bereit war, wars schon vorbei…vielleicht auch der Alk…

Roman war wahrscheinlich in engem Kontakt zu den auftretenden Personen

Blocktrainer Roman hat sich gefühlt auf 4 CPU-Kerne und Instanzen aufgeteilt…RESPEKT…Wie eine Duracell Batterie…diese Energie kenne ich sonst nur von Nana Domena. Ich hatte echt das Gefühl es treten bereits Doppelgänger auf, weil so viel Power kann jemand alleine gar nicht haben!

Lag ebenfalls nicht an uns… wir haben auch hier sehr viel diskutiert, weil wir gerne auch dort Lightning Zahlungen angeboten hätten.

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Hi, ein Programmheft wäre auch nicht schlecht gewesen, auf der Leinwand war es doch etwas kein geschrieben. Auf den Stufen konnte man (ich nichts mehr lesen. Und Kaffee gab es auch keinen, was ein Unding war!!!

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Als noch Nocoiner habe ich mich sehr auf das Event gefreut. Doch leider wurde ich auf der organisatorischen Ebene komplett enttäuscht.

Mir ist durchaus bewusst, dass viel Arbeit dahinter steckte (Berufserfahrung). Aber ich habe schon lange keine so schlecht organisierte konferenzähnliche Veranstaltung gesehen, die in einem so miesem Preis-Leistungsverhältnis steht.

Die mangelnde Möglichkeit kostenloses Wasser zu bekommen, wäre bei der Locationauswahl ein K.O.-Kriterium gewesen! Im schlimmsten Fall an einem Tag mit über 30 Grad wären die Leute viel früher gegangen, um sich günstigeres Wasser und zu suchen (siehe Fyre Festival). Was bei der Wahl des Datums nicht unwahrscheinlich ist.

Ob Regen oder Sonnenschein: Es müssen mehr Schutzmöglichkeiten in Form von Regenschirmen (passendes Merch), Sonnenschirmen oder Pavillons zur Verfügung gestellt werden.
Wenn die Location so teuer gewesen sein sollte, muss der Betreiber so eine Leistung im Portfolio gehabt haben.

Knapp 10 Security Personen für eine konferenzähnliche Veranstaltung an einem Sonntag und hauptsächlich bei der Einlasskontrolle? Total übertrieben und Geldverschwendung. Falls es ein Teil des Sicherheitskonzepts gewesen sein soll, fehlte hier u.a. der Rettungsdienst.
BTW ein Sicherheitskonzept ist erst ab einer Veranstaltung im Freien erst ab 1000 Personen notwendig (davor freiwillig).

Eine Veranstaltung an einem Sonntag zu organisieren und dann zu hoffen, dass danach noch eine After-Show-Party erfolgreich besucht wird, ist naiv. Das Geld für den DJ hätte man sich sparen können.

Durch den hohen Ticketpreis ohne Essen und Getränke sowie mit Spnsoren entsteht der Eindruck, dass der Veranstalter das Event eher als Produkt verkaufen wollte, anstatt es als Kommunikationsmittel oder Wissensplattform zu organisieren.

Warum wurde die Haupt-Landingpage nicht aktuell gehalten? „Starten werden wir voraussichtlich in der Früh gegen 09:00 oder 10:00 Uhr“ ist keine präzise Angabe. Und das Programm sehr kurzfristig und (vermutlich) nur auf Twitter zu posten, ist keine gelungene Kommunikation.

Frage: Konnte man nur bei den Sponsoren mit Bitcoins bezahlen auf einer Veranstaltung für Bitcoins?

Fazit
Grundversorgung ist ein Muss und muss vor der Auswahl des Rahmenprogramms einwandfrei sichergestellt werden.

Wie kann man so viel Geld „in den Sand setzen“?
Vor allem, da der Anspruch sein sollte, möglichst effizient mit den monetären Ressourcen umzugehen, wurde hier der gewohnte Fiat-Geld-Umgang par excellence gesehen.

Wenn der Wissenstransfer so wichtig gewesen sein soll, sollte die Organisation so großer Events den Profis überlassen werden, das Event kleiner halten oder sich vorher informieren, was die Basics sind.

Zusatz: Das Verhalten vieler Besucher war unangemessen. Plätze reservieren wie auf Mallorca (hausgemachtes Problem durch Platzmangel), Kippen im Sand neben spielenden Kindern ausdrücken, fremdes Eigentum mit Stickern bekleben…
So habe ich mir die Mentalität der Bitcoiner nicht vorgestellt.

And now: Let the shitstorm come to me…

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War mein erster Btc-Event über ein Meet Up hinaus und die Begeisterung hält sich in Grenzen!

Positiv:

  • das jemand die Initiative ergreift und so einen Event auf die Beine stellt
  • Parkmöglichkeiten auch für Wohnmobile inkl. Anreise am Vortag
  • ein „leerer“ VIP-Bereich, da sich die Speaker und bekannten BTC-Gesichter unters Volk gemischt haben und fast alle auch für einen kurzen Schwatz ansprechbar waren
  • grundlegende ABLAUFPLAN :wink: bzgl. Content und Pausen
  • die Arbeitsleistung des Pizzabäckers!!!

Das Beste:
Die vielen tollen Gespräche und kurze Hallos mit bekannten Gesichtern aus der Szene wie auch völlig unbekannten neuen Menschen, mit denen man ganz einfach ins Gespräch gekommen ist.
Super Danke dafür!!!

Negativ:

  • Technikbeherrschung; auch wenn dies ein Outdoorevent war, was die ein oder andere Herausforderung gegenüber einer Halle mitbringt, kann man da vorab mit Soundcheck und wettergerechtem Aufbau sowie Briefing der Nutzer und Backups (z. B. Mikros) bessere Qualität leisten

  • Soundqualität/-steuerung; von den Vorträger hat man an den Getränke- und Imbissbuden und oberen Treppenstufen/Sitzplätzen quasi nix gehört bei Wartezeiten von teilweise mehr als 30 Min = Vortrag komplett verpasst; in den Pausen die Mucke dann so laut, dass man auch an den Imbissbuden sein Gegenüber quasi anschreien musste, um sich zu unterhalten.
    ??? Wer bitte kommt von den Verantwortlichen bitte auf so ein dämliches Management; welche Idee steckt dahinter???

  • Getränkepolitik allgemein; insbesondere die Preise für Flaschenwasser, das Nichtvorhandensein von Leitungstrinkwasserangeboten; die Qualität und Quantität in der Füllmenge der Mixgetränke bei den verlangten Preisen

  • Für Fleischesser nur schnöde Brat-/Currywurst im verdammt trocknen Brötchen; Lächerlich, einen Burgerstand anzubieten, der 6 vegetarische Burger anbietet und ein vegetarischer Pizzaanbieter, wo auch unter Bitcoinern die Mehrheit - zumindest meiner Gesprächspartner - auch Fleischesser sind

  • Menge und Art der Sitzmöglichkeiten

  • Ekelhafter Sand: Zigarettenkippen ohne Ende und jedes Mal, wenn man mal reingefasst hat oder barfuss unterwegs war, hatte man irgendwelche Haare um die Finger/Zehen gewickelt. (Meist schwarzes Perrückenhaar; am Vorabend war ein Tanzevent mit entsprechendem Publikum)

  • dreckige Location (diverse leere Flaschen bereits am Anfang der Veranstaltung im Bühnenbereich; kein Toilettenpapier und teilweise defekte Toiletten ab Start der Veranstaltung insbesondere im Damenbereich

  • BTC-Bezahlmöglichkeiten an den Getränkeständen nicht vorhanden

  • Einsehbarkeit der Bühne in Verbindung mit nur einem Monitor

  • teilweise absolut sinnlose weil inhaltslose Pannels: „Mehr Verantwortung mit Bitcoin“ mit Deborah, Roman, OnebetterZero & Lina = Roman hat versucht Content zu liefern, Onebetterzero hat sich vornehm (Respekt dafür) zurückgehalten anstatt sinnlos zu plappern, Lina die alles nur doof fand und wenn sie keine Redezeit hat völlig gelangweilt und abwesend am Mikro rumgespopelt hat und Debbi, die versucht hat etwas zu moderieren, wo es nichts zu moderieren gab.

Da war dann auch bei mir der Punkt erreicht, wo ich ausgestiegen bin.
@Deborah als Moderatorin reicht manchmal auch einfach ein ehrliches warmes Danke, anstatt zu versuchen für jeden Speaker vor und insbesondere nach dem Auftritt irgendwelche Superlative finden zu wollen und ins stottern zu kommen.

Mein Fazit: Entweder beim nächsten Mal eine richtige Konvention/Messe oder gleich einen Familyevent ohne Vorträge und Speaker wie Zitadelle Uckermark.
Gott sei Dank hatte ich Earlytickets. Hätte ich mehr als 100€ für den Event bezahlt, wäre ich echt sauer!!!

Mir wäre es lieber, ein Blocktrainerevent stände für einen der qualitativ besten deutschen BTC only Events, anstatt für den quantitativ größten Event. Meine Befürchtungen nach Debbis Eröffnungsworte haben sich leider bewahrheitet.

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Wie gesagt… sehen wir genau so und werden mit dem Tontechniker wohl auch kein weiteres Mal zusammenarbeiten :wink:

Wir hatten auch während der Veranstaltung mehrmals diesbezüglich was zu ihm gesagt.

Ebenfalls bereits oben erwähnt. Das ist imho auch eines der K.O. Kriterien für ein weiteres Mal bei dieser Location. Dass diesbezüglich überhaupt nicht mit sich Reden gelassen wurde und uns ebenfalls sehr enttäuscht.

Interessant… bzgl des Essens haben wir bisher ausschließlich gutes Feedback bekommen.
Pizzen hätte es allerdings laut Plan auch mit verschiedenen Belägen geben sollen, (natürlich auch mit Fleisch). Allerdings wurde unserem Pizzabäcker kurzfristig von seinen Mitarbeitern abgesagt und er musste dann alleine durchackern. Da noch mit unterschiedlichen Belägen zu hantieren, war ihm nicht möglich und er hat sich auf die klassische Margherita beschränkt, da die ja eigentlich für jeden etwas ist. An dieser Stelle nochmal Lob an den Pizzabäcker, der von 9 Uhr bis 20 Uhr ohne Pause Pizza im Minutentakt rausgehaun hat :smiley:

Auch das ist mir an manchen Stellen aufgefallen und ebenfalls eines der großen K.O. Kriterien für nächstes Jahr. Bei dem Mietpreis, den wir dort bezahlt haben, kann man erwarten, dass ordentlich sauber gemacht wurde, da war ich auch etwas enttäuscht. Ganz so schlimm, wie es jetzt in deiner Ausführung hier klingt, fand ich es zwar nicht, aber im Grunde gebe ich dir Recht. Das muss seitens des Betreibers besser gehen.

Siehe oben :smiley:

Das ist wohl Geschmackssache… dieses Verantwortungs-Panel wurde z.B. nur aufgrund von Wünschen aus der Community überhaupt geplant. Viele Leute haben bereits während des Events positives Feedback zu den Speakern und Vorträgen gegeben.

Auch hier war das Feedback nach den letzten beiden Malen ausschließlich positiv. Viele Leute fanden es gut, dass wir eben genau eine Mischung aus beidem anbieten. Aber in Kombination mit der restlichen Kritik (z.B. bzgl. Technik etc) ist dies natürlich ein sehr nachvollziehbarer Punkt.

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Sehen wir genauso… gerade weil wir natürlich wussten, dass das Bitcoiner-Publikum stressfrei und unkompliziert ist. Allerdings ist dies die Vorgabe vom CentrO dass pro 100 Besucher ein Security gebucht werden muss.

Nein, auch die Speisen bei den Foodtrucks oder die Shirts an unserem Stand. Wir hatten denen extra Lightning-POS Devices mit Lipa eingerichtet. Hat auch wunderbar funktioniert und wurde zahlreich angenommen. Leider hat der Betreiber auch hier nicht mit sich reden lassen, ebenfalls BTC-Zahlung entgegenzunehmen.

Nein der fehlte nicht… der ist ebenfalls in einer dauerhaften Besetzung direkt am CentrO. Nur weil du ihn nicht gesehen hast, heißt er nicht, dass er nicht da ist :slight_smile:

Uns war durchaus bewusst, dass der Großteil nach Hause gehen wird. War auch so von uns geplant.
Trotzdem waren ja noch gut 200 - 250 Leute zum Feiern da und „DJ Rootzoll“ gehört für den Abschluss einer guten BTC-Veranstaltung eben einfach dazu :smiley: .

Das ist einer der Kritikpunkte, die wir uns ankreiden müssen, ja. Das haben wir auch intern schon besprochen, dass das bei unseren letzten Events besser lief.

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Also, links von der Damentoilette gab es ein Spülbecken mit 3 Wasserhähnen. Über die Qualität des dort zapfbaren Wassers kann ich natürlich nichts sagen.

Krass. Ich hatte gedacht die bekommen eine Vorgabe ein Lightning Gerät bis dann-und-dann hinzubekommen, aber dass sogar ein gestelltes, fertiges Gerät abgelehnt wird…

Hatte gerade die Vorstellung wie sich Craig „wir haben ihn mehrmals darauf hingewiesen“ Wright als Tontechniker auf das Event einschleust…

Hi renna,

Danke für deine Rückmeldungen.
Technik und Getränke habe ich auch nur aufgeführt, damit man sieht, dass es weitere Leute gibt, denen das aufgestoßen ist.

Ersteinmal, ja absoluter Respekt an den Pizzabäcker, dass habe ich auch in meinen Positiven Punkten erwähnt, für seine Arbeitsleistung. Und die Pizzen = klassisch Magarita, waren auch wirklich lecker!!! Ich hatte 2.

Ich kann ebenfalls bestätigen, dass die vegetarischen Burger - ich hatte 4 unterschiedliche zusammen mit meiner Begleitung - gut waren. Recht eintönig im Geschmack bzgl. Würzung und die Patties bis auf das Jackfruit sehr geschmacksneutral, da kenne ich bzgl. Qualität des Geschmackserlebnis deutlich bessere Veggie Foodtrucks.
Das war auch nicht meine Kritik.
Meine Kritik ist: 6 Veggie Burger + zwangsweise Veggie Pizza gegen 1x Bratwurst und 1x Currywurst in sehr trockenem Brötchen zur Auswahl.
Und wo bitte ist das Problem, für so einen Event auf einem Burgertruck alle oder die Basisburger auch mit richtigem Fleisch anzubieten? Denn sofern die BTC Community die gesellschaftsübliche Verteilung von Fleisch- zu Veggieessern wiederspiegelt - und die These stelle ich auf - spiegelte sich dieses Verhältnis in der Angebotsauswahl nicht wieder. Und das ist meine Kritik.

Also wir haben insgesamt gute 4h - auch wegen Ermangelung alternativer Sitzplätze außer Steintreppe - im Sand gesessen und als Gäste von der Küste in der Zeit auch im Sand ein bisschen „gespielt“. Vielleicht hatten wir einen blöden Spot. Aber es war genau so schlimm wie geschildert.

Natürlich sind Panel-Themen Geschmackssache. Jedoch kommen meine Begleitung und ich aus dem Gesundheitsbereich und haben uns u. a. auch auf dieses Thema tatsächlich gefreut. Und wenn du dieses Panels in einer sachl. Nachbetrachtung gegen einen Vortrag von Joe Martin oder Gesprächsrunde mit Chr. Kläger hälst, dann kommt weder Qualität der Inhalte - insbesondere im Vegleich zum Ankündigungstext im „Ablaufplan“ - noch der Auftritt einiger Beteiligter mit dem Niveau das andere Themen und Speaker in ihrer Professionalität gezeigt haben mit.

Sry, hier habe ich mich missveständlich ausgedrückt.
Ihr macht bitte eure Veranstaltungen so, wie ihr sie machen möchtet. Und gerade diesen angekündigten Mix hatte ich für mein erstes großes BTC Event bewusst gewählt.
Jedoch würde ich in Zukunft wohl eher gleich auf einen großen Kongress gehen oder auf einen reinen Family- und Networkingevent bzw. leider - und das „leider“ meine ich wirklich ernst - würde und wird ein zweiter Event zunächst erstmal kein Blocktrainerevent sein.

Die standen aweng sinnlos auf einem Haufen rum.
Nur als das Banner von dem Geländer gehisst wurde habe ich an die Securitytraube am Eingang gedacht und „oh shit, Greenpeace oder die Ripple-Army, oder eine EZB-Söldnertruppe - jetzt gibts Bud Spencer-Terrence-Hill-Sequenzen wohl unvermeidlich“ … aber dann den Text gelesen…und wieder hingesetzt XD

Interessant auch, dass es seitens des Veranstalters wohl gar nicht gewünscht/incentiviert war seinen Müll ordentlich wegzubringen, da die wenigen vorhandenen Mülleimer ein wenig klein dimensioniert waren.