ETH in BTC umwandeln?

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Ich glaube nicht, ich hab so was im Kopf von 50-60 cent Dividende pro Jahr und Aktie, das dürften in 20 Jahren dann auch nur so 12 - 15 Euro pro Aktie sein. Kann mich aber auch irren, hab jetzt nicht nachgesehen :slight_smile:

Ja hast recht. Der Einstiegspreis von 66€ war eben echt ungünstig. Ein paar Jahre danach wäre das ja vollkommen Okay gewesen :smiley:

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Interresanter Blogbeitrag vom Finanzwesir der hat auch ein ETH - BTC Backtest mit 50/50 gemacht. Ist einiges an überrendiete herausgekommen durch rebalancing.

Wo gibt es denn einen solchen Bot?

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Ich könnte dir einen Bot bauen, der im Backtest 100% pro Monat gemacht hätte. Trotz Steuern und Gebühren, versprochen!

Ich gehe sogar noch weiter. Wir nehmen einfach eine x-beliebige Bullshit-Strategie, eine sogenannte XBS, mit mehreren freien Parametern. Fast jede solche XBS kannst du durch Parameter-Optimierung im Backtest in den Gewinnbereich bringen. Notfalls suchen wir uns einfach ein passendes Zeitintervall für den Backtest aus.

Du verstehst denke ich, was ich damit sagen will. In die Zukunft schauen ist einfach so verdammt viel schwieriger als in die Vergangenheit.

Du hast die Ausbildung zum zertifizierten Seher vergessen. Ich biete passende Wochenend-Seminare für nur 5000 € an. Lohnt sich.

Wer mir nicht glaubt, dem kann ich ein paar Photos von meinen letzten Ausflug mit dem Ferrari schicken.

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Ich hatte früher viele Altcoins und ca 30% Bitcoin. Nach und nach schaute ich weniger auf die Charts, sondern fing an Bücher zu lesen. Nach mehreren Büchern, die ich seit Monaten gelesen habe, blieb für mich Bitcoin übrig. Bitcoin ist dezentral, das heißt, dass keiner die Macht im Netzwerk hat und keiner Gelddrucken kann. Bei den Altcoins, die überwiegend über Proof of Stake laufen, werden immer wieder Regeln geändert und in einem solchen System werden über lange Zeit diejenigen reicher, die mehr Coins haben. Ebenso können sie die Regeln bestimmen. Quasi ähnlich zu unserem aktuellen politischen zentralen Geldsystem. Deswegen bin ich ganz in Bitcoin investiert. Ein kleiner Teil in ETH ist aber trotzdem legitim. Ich persönliche halte aber keine ETH

Fazit von meiner Seite: Ein ziemlicher Bullsh*t-Text mit Milchmädchen-Rechnung.

Oder übersehe ich etwas oder verstehe etwas falsch?

Also ich glaube du hast den Blog nicht zuende gelesen das Hauptthema war doch das Rebalancing. Das diese sich positiv auf die Rendite auswirkt.

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Bist du dir da sicher? Ist für das Finanzamt nicht nur die Differenz aus Endkapital und Startkapital interessant?

Beispiel:

Ich investierte 10k€ in Krypto. Während die Kurse schwanken, trade ich die Assets hin und her. Am Ende ist mein Portfolio 15k€ Wert.

Meines Wissens nach sind jetzt nur die 5k€ Differenz zu versteuern. Auch wenn der Gewinn der einzelnen Trades höher als 5k€ liegen könnte. Schließlich wird dieser höhere Gewinn durch Kursschwankungen auf diese 5k€ Gewinn reduziert.

Dies würde natürlich nur gelten, wenn am Ende sämtliche noch offenen Positionen geschlossen, also 100% des Portfolios verkauft werden würden.

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Ich habe den Blog Beitrag gerade überflogen und frage mich, ob Du ihn zu Ende gelesen hast?

Hier steht:

Fazit - die Praxis

In der Praxis ist ein simpler MSCI trotzdem die bessere Wahl. Warum? Buy & Hold mit Benefits braucht Disziplin und Signale und löst Transaktionskosten und Steuern aus. […]

„HODL+“ funktioniert, wenn die Rebalancinggewinne höher sind als Transaktionskosten und Steuern.

Im Kryptobereich spielen Transaktionskosten keine große Rolle mehr. […] Das Problem sind die Steuern. Alles, was die Steuer heute nimmt, kann morgen keinen Zinseszins mehr produzieren.

Übrigens auch noch das:

Aber, noch mal: Krypto dient der Veranschaulichung! Natürlich kann ein Coin seinen Wert komplett verlieren. Deshalb: „In echt“ - breit diversifizierte ETFs verwenden!

Auch zur reinen Handelsstrategie schreibt er sehr richtig, dass der Erfolg vom Marktverlauf abhängt, das heißt dem geglätteten Verlauf und der Volatilität.

Sollte sich also der Markt der nächsten Jahre anders verhalten, als der im Backtest verwendete, fährst du evtl. schlechter als mit Buy & Hold; gerade unter Berücksichtigung der anfallenden Steuern. Sicher würde das auch der Finanzwesir so unterschreiben.

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Er präsentiert seine „HODL+“-Methode so, als würde sie funktionieren.

Genau das tut er ebend nicht siehe den zitierten texten von skyrmion. Aber da scheinen die Meinungen halt auseinanded zu gehen.

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Du bist trotzdem anderer Meinung?

Ja da Alberts Zielpublikum Aktien ETF Buy and Holder sind die das Renditesteigernde rebalancing nicht machen. Aus purer Verzweiflung darüber empfiehlt er dieser Zielgrupe ja auch eine ein ETF Lösung seit Jahren.

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Er hat meiner Meinung nach das Krypton Beispiel genommen weil die Volatilität hoch und die Handelskosten niedrig sind. Ideale Bedingungen um die Macht des Rebalancings zu zeigen.

Den bot den er für sein Beispiel genommen hat suche ich immer noch.

:roll_eyes:

Ich geb’s auf.

Hier nochmal das Zitat welcher mich zu meiner Felsenfesten meinung geführt hat.

Krypto ist die Petrischale der Geldanlage. Wofür gesittete Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Trendfolge Jahre brauchen, gedeiht hier in Stunden. Mir geht es nicht darum, Sie für die Anlageklasse Krypto zu begeistern, sondern Ihnen Rebalancing im Zeitraffer zu präsentieren. Das, was ich im folgenden beschreibe, ist ein universelles Phänomenen, das für alle Anlageklassen gilt.

Ich glaube auch den Bot gefunden zu haben in dem Bericht hat er das Backtesttool erwähnt.

Das Backtest-Tool heißt Shrimpy.

https://www.shrimpy.io/ scheint wirklich diese BOT Funktionalität zu haben. Die Steuerlichen Risiken wurden ja schon ausführlich diskutiert in dem Faden.