El Salvador: Bitcoin kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr

Ehrlich gesagt, geht mir El Salvador sowas von am Arxxx vorbei! Was hat es für einen Impact auf mein Leben, ob in El Salvador jemand mit Bitcoin zahlt - oder in Ost-Timor ein Sack Muscheln umfällt… Es ist mir völlig egal, was irgendwo in der Wallachei als gesetzliches Zahlungsmittel gilt - oder auch nicht!

Ich würde auch niemals für die Art und Weise des Zahlungsverkehrs in irgendeinen schwül-heißen Regenwald migrieren, egal, ob in San Elvador oder sonstwo.

Junge Menschen, wie dieser Typ, der die Kohle aus dem Hotelbetrieb seiner Eltern geerbt hat, oder auch die Maus, die da hinten diese Stofftierchen bastelt, sollen ruhig ihre Erfahrungen sammeln und sich die Welt ansehen, das ist gut und in Ordnung so.

Für mich zählt das hier und jetzt. Und, ob ihr es glaubt, oder nicht: Wenn auch Bitcoin in Deutschland kein gesetzliches Zahlungsmittel ist - ein praktisches ist es schon heute! Und das liegt nicht an Gesetzen oder Erlaubnissen, sondern an euch!

Ich verwende Bitcoin zunehmend - per Karte, wobei ich neben dem direkten Kauf mit der Bitpanda-Visa jetzt auch noch eine Bitrefill-Karte habe, bei der man die Sats vorher einzahlen muss, um damit bezahlen zu können.

Was meint ihr, was passiert, wenn ihr die alle benutzt und die Nachfrage ins Unermessliche steigt?

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