Vielleicht haben sie die [ * ] Argumente der beiden [ * ] Autoren der [ * ] EZB herangezogen, um zu diesem Schluss zu kommen.
Anstelle des [ * ] bitte das Wort [fragwürdigen] an geeigneter Stelle einsetzen
Blocktrainer berichtete.
Auch per Video:
Vielleicht haben sie die [ * ] Argumente der beiden [ * ] Autoren der [ * ] EZB herangezogen, um zu diesem Schluss zu kommen.
Anstelle des [ * ] bitte das Wort [fragwürdigen] an geeigneter Stelle einsetzen
Blocktrainer berichtete.
Auch per Video:
Wenn du dem Thread folgst, findest du die Antwort
Ich glaube eine ähnliche Erfahrung kann man auch in anderen Themenbereichen machen. Als Jugendlicher habe ich mich viel für Naturwissenschaften interessiert. Irgendwann war ich dann so tief in den Themen drin dass ich merkte dass ich nicht ansatzweise darüber mit meinen Freunden reden konnte. Während ich oft das Bedürfniss hatte meine Begeisterung mit ihnen zu teilen. Ich erzählte anfangs natürlich viel aber die Reaktionen waren in der Regel ein wenig begeistertes nicken und Themenwechsel.
Mir hat es dann irgendwie geholfen den Anspruch aufzugeben dass man unbedingt das eine Thema mit den Freunden teilen muss. Ich habe mich auf die bis dahin existierenden Gemeinsamkeiten fokussiert und das war dann auch ok. Das hat aber gedauert. Zuerst dachte ich ich hätte nichts mehr mit meinen Freunden gemeinsam. Bis ich merkte dass das nicht stimmte und ich zeitweise einfach zu stark auf ein Thema fixiert war. Man sollte sich fragen ob das wirklich eine gute Einstellung ist, wenn man anfängt Kontakte von nur einem einzigen Thema abhängig zu machen. Das Leben ist vielfältig und es muss sich nicht alles nur um eine Sache drehen. Es kann sogar erfrischend sein wenn die Freunde ein von dem Thema ablenken, mit dem man exsessiv viel Zeit verbringt.
So ist es.
Mir erging es in der Corona-Zeit so. Als alle durchdrehten und wirklich glaubten, wir hätten eine Pandemie.
Ob Bitcoin, Klimawandel, Corona - ich bin arrogant genug mich gegen die Narrative zu stellen, wenn sie mich nicht überzeugen. Hab dadurch viele Freunde verloren. Das ist hart, aber besser als mit Lügen zu leben.
Das könnte nicht daran liegen, dass du sie emotional oder gar abfällig angemault hast, statt in eine sachliche Diskussion zu treten?
Sorry, aber es kommt mir so vor, als könnte es nicht sinnvoll sein nur Propaganda nachzuplappern und jeden zu hassen, der einem nicht auch nachplappert.
Wie beim Klima bringt das extrem den Eindruck, als würdest du deine Hausaufgaben nicht machen und trotzdem dicke Lippe riskieren.
Entscheide dich, entweder Hausaufgaben machen oder dicke Lippe.
Ich habe niemanden emotional angemault. Ich habe mich versucht zurückzuhalten um nicht ins Feuer zu geraten.
Ich bin jedoch trotzdem immer mal wieder ins Feuer geraten indem man mich z.B. als Sozialschädling schimpfte. Wenn das einmalig wäre, wäre es ja egal aber über mehrere Jahre den Druck aushalten zu wollen, ist nicht ohne und viele sind eingeknickt.
Versuche dich da mal reinzufühlen.
Scheiße wie man sich auch als z.B. Sozialhilfeempfänger fühlt bei dem Umgangston und dann gezwungen wird zu arbeiten, aber das ist nunmal die Welt in der wir leben.
Stimmt und was eine Impfpflicht angeht zum Glück nicht alle.
Leider sind Menschen emotionale Wesen, die auf ein Wissensgefälle nicht mit einer anständigen Diskussion begegnen, sondern mit emotionalem Druck…
Das zählt aber für Menschen auf allen Seiten je nach Themengebiet.
Muss ich darüber Nachdenken aber mein erster Gedanke war, dass es schon einen Unterschied macht weil die einen gehen einfach davon aus, dass andere Ihr Leben finanzieren und die anderen wollen über Ihr Leben/Körper einfach frei Entscheiden aber niemandem auf der Tasche liegen.
Ich möchte damit nicht sagen, dass ein gewisses Sozialsystem schlecht ist aber es muss seine Grenzen haben. Ansonsten entsteht Unmut in der Bevölkerung.
Der Sozialstaat geht davon aus, dass dieses Menschenrecht zugesprochen wird.
Hier sehe ich evtl. Schicksale, welche die Leute nicht selbst ändern können, während es zumindest die eigene Entscheidung war, ob man sich einer Diskussion aussetzt oder nicht.
Der Unmut entsteht denke ich schneller bei keinem Sozialsystem, aber gerade bei den Ausgaben haben wir ja festgestellt, dass der Unmut gezielt erstellt werden konnte auf bestimmte Themen und dann ein zehnfaches für Militär ausgegeben werden kann.
Ob die Bevölkerung also teilweise so mündig ist, nicht nur vorgefertigte Gründe für diesen Unmut zu nutzen, da man das Proof of Work nicht machen wollte und lieber die Kurznachrichten ohne genaue Prüfung ins Unterbewusstsein lässt.
Daher glaube ich muss das Sozialsystem schon sehr viel umverteilen, damit es wirklich Unmut erzeugt durch die Steuern.
Das womit es für mich steht und fällt ist eher, ob es ein gutes System ist oder nicht. Unser aktuelles System ist nicht effizient dabei gute Rahmenbedingungen zu geben und daher erzeugt es auch mehr Unmut.
Propaganda
Es gibt so einen Spruch, dein soziales Umfeld verdient ±500€ wie du.
Und da ist etwas Wahres dran.
Und als Bitcoiner wirst du zu 99% das FIAT System und damit auch das geopolitische Machtsystem verstanden haben, was dazu führt, das du kaum noch tiefe Gespräche mit Leuten führen kannst.
Was hilft?
Suche Gott!
Die Suche nach Gott ist die Suche nach dir selbst.
Da du kritisch bist, bist du auch neugierig.
Also sei neugierig und lese alte Bücher und erforsche die Mysterien dieser Welt.
Das meine ich ganz ernsthaft, mir persönlich hat das sehr geholfen und Einsamkeit ist kein Problem mehr, sondern eher ein Muss für die Weiterentwicklung.
Bitcoin gibt dir die Lebenszeit um dich weiterzuentwickeln, also nutze dies zu deinem Vortei.
Carpe diem
Jep, weil Papa bei Porsche klärt Praktikum bei Porsche.
Papa an der Kasse klärt Sohnemann kein Praktikum bei Porsche.
Das wir häufig in einem sozio-ökonomischen Umfeld bleiben was unserem ähnlich ist, das hat viele Gründe. Aber ich hoffe, dass Du nicht darauf hinauswillst, dass wir uns doch nur mit den „Richtigen“ umgeben müssen, und vermeintlich „low performer“ aus dem Freund:innenkreis sortieren?!
Die Welt ist mehr als Bitcoin. Man kann beispielsweise sehr tiefgehende Gespräche über zwischenmenschliche Beziehungen und Gefühle führen, ohne, dass Person nur einmal von Bitcoin gehört haben muss.
Spar’ Dir die Suche nach Gott. Den hat seid Jahren noch niemand nachweisen können, aber nimm Dir letzteres zu Gute, also die Außeinandersetzung mit Dir selbst und die Suche zu Dir.
Das ist leider so ein Mindset-Matze Spruch. Einsamkeit ist ein Problem. Jedenfalls ganz gewiss keine notwendige Voraussetzung für eine persönliche Weiterentwicklung.
Das ist wohl wahr. Und gerne auch zum Vorteil von Deinen Mitmenschen, die nicht solche Privilegien genießen.
Jep.
Ich kenne kaum Menschen die tiefgehende Gespräche führen können. Das meiste ist nur Smalltalk bzw. geht um oberflächliche Dinge wie Fernsehen blablub.
Und natürlich meine ich mit tiefgehenden Gespräche nicht, das es sich nur oder überhaupt um Bitcoin drehen muss.
Da widerspreche ich dir, aber lass dir deine Meinung. Ich habe es so erlebt und empfunden und es hat mir sehr geholfen. Wobei ich erwähnen sollte das ich hier nicht um irgendwelchen kirchlichen Klimbim rede sondern um Dinge wie z.B. Rosenkreuzer, Bible-Code, Symbolik, Zahlenmystik etc.
Ich meinte nicht dauerhafte Einsamkeit, sondern Zeiten der Ruhe und der Einsamkeit um zur Ruhe zu kommen. Das können die meisten aber nicht mehr.
Natürlich ist eine komplette soziale Abstinenz und Einsamkeit ein großes Übel, Social Media sei Dank
Das bringt Vorteile ja aber wenn der Sohnemann bei Porsche arbeiten will und alles dafür tut, schafft er es auch.
Wenn dein Umfeld dir Aufzeigt, dass Sie nichts können, werden Sie immer versuchen, dass du nicht besser als Sie wirst.
Ansonsten würden Sie ja einen Spiegel vorgehalten bekommen, dass klein Alfred besser ist und dann müsste man sich mit sich selbst beschäftigen. Schöner ist es, mit klein Alfred zu Jammern. Vor allem ist es einfacher.
Deine Prägungen aus deiner Kindheit, Prägen dein zukünftiges Leben. Das schöne daran ist, dass jedes Individuum die möglichkeit hat sein Glauben zu verändern.
Wenn du Gott in dir selbst findest, hat es sich doch rentiert. Du bist der Erschaffer deiner Realität.
Bringe den Menschen nicht jeden Tag einen Fisch damit Sie nicht verhungern. Lerne Ihnen das Angeln. Dann überleben Sie auch ohne dich.
100% - danke für den post. leider mußte ich feststellen, dass es unter bintcoinern sehr viele atheisten gibt… ein bereich der einwenig im rabbithole vernachlässigt wird…das kommt aber mit sicherheit noch…
Danke für die Blumen
Das stimmt wohl, ist aus meiner Sicht aber jedem selber überlassen woran er glaubt oder nicht glaubt. Und wenn ich ganz ehrlich bin, ging es mir bis vor ein paar Jahren sehr ähnlich. Nur die Ereignisse, die Ruhe und Zeit und genau ein Buch führten mich dann zu diesem Weg und dem Glauben.
Letztendlich ist die mangelnde Spiritualität und Glauben dem Zeitgeist und der Kirche zu verdanken. Die Kirche heute tut alles daran, das die Menschen sich abwenden, dabei braucht Gott keine Kirche.
Ich wünsche dir einen schönen Start in den Tag
Also nur anderer Klimbim, der der vorherigen Klimbim ersetzt. Ich habe mich in meiner Jugend sehr intensiv mit solchen Themen beschäftigt.
Am Ende stand die Erkenntnis, dass der Mensch einfach sehr erfinderisch ist.
Komplexität hinzu erfinden, verbessert aber die Qualität einer Realität nicht.
Genau diesen Gedanken hatte ich die letzten Wochen, wie es mir ergehen könnte in 10-20 Jahren „Wenn ich es endlich geschafft habe“ mit dem Stacken von Bitcoin und davon leben zu können.
Wer weiss wie es in 10-20 Jahren aussieht. Aber muss sagen, hatte wirklich genau die gleiche Ansicht was Einsamkeit betrifft. Bei dir leider Realität.
Ich kann dir sagen, dass Reisen eine wirklich gute Inspiration und Reflexion ist. Das weisst du aber bestimmt bereits. Kommt aber auch auf den Menschen drauf an, wie man die Reise gestaltet.
Mein Wunsch wäre mal, eine wirklich lange Zeit (minimum 6 Monate) alleine auf Weltreise zu gehen. Verschiedene Kulturen und Religionen sowie Landschaften zu entdecken. Mit unterschiedlichen Menschen reden, schauen wie sie leben usw.
Da fehlt mir aktuell noch den Mut, aber auch das Kleingeld.
Man hat mir mal gesagt:
"Seit der Geburt ist man in einem gewohnten Umfeld aufgewachsen. Zuhause, in der Schule, bei der Arbeit. Man hat immer Menschen um sich, die einem Vertraut sind. Ob Lehrer, Eltern, Geschwister, Freunde, Freundin usw.
Wenn man alleine zu reisen beginnt, ist man in einer Fremden Umgebung, mit Fremden Menschen. Man wird lernen, sich selbst wirklich kennen zu lernen.
Wie, und wie oft man mit den fremden Menschen spricht, den Tag gestaltet und viele weitere Erfahrungen, die einem bei einer gewohntem Umfeld nie erleben wird"
Kann ich selbst noch nicht unterschreiben, scheint aber für mich Sinn zu ergeben.
Ich hoffe deine Einsamkeit wird nicht stärker.
LG
Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Welches Buch?
334% Promille Buch.
Das hat mich veranlasst auf die Suche zu gehen und dadurch fing ich an sehr sehr viele Bücher zu Themen zu lesen die mich vorher überhaupt nicht interessiert haben.