Vielleicht wäre zusätzlich gebührenpflichtiger Abokanal für Vortgeschrittene vom Roman ein Ausweg. Leider ist das wahrscheinlich nicht möglich. Der Tag bei Roman hat auch nur 24 Stunden.
Das was er jetzt macht ist viel wichtiger. Sein Verdienst in deutschsprachigen Raum bleibt in der Geschichte. Sage nochmals herzlichen Dank an Roman & seine Mannschaft von mir und meinen Nachkommen.
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Offensichtlich hast du keine Argumente. Dein Beitrag trägt inhaltlich nichts zur Diskussion bei, sondern greift auf das Mittel persönlicher Angriffe zurück. Anstatt sich inhaltlich mit der Kritik auseinanderzusetzen, stempelt man die Beitraggeber ab. Schade.
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Das trifft vermutlich auf die meisten hier im Forum zu, die schon eine Weile dabei sind. Roman hat mein Verständnis von Bitcoin maßgeblich geprägt und mich mit seinen Videos nicht nur dazu veranlasst, heftiger in Bitcoin zu investieren, sondern auch diverse gestackte Shitcoins in BTC umzutauschen, von Börsen abzuziehen und auf die Bitbox zu transferieren sowie mir einen Full Node einzurichten. All das wäre ohne Roman und dieses Forum nicht passiert und dafür bin ich dankbar.
Zu Beginn hatte ich ehrfürchtig jedes seiner Videos in voller Länge konsumiert und dafür sogar den einen oder anderen Lieblingskrimi im TV geopfert. Aber irgendwann hat man die Probleme von Fiatgeld und die Begrenztheit von Bitcoin verinnerlicht. Und spätestens nach der dritten Erläuterung der Geldmengenausweitung nach 1971 und den Ausführungen zur Rettung der Welt durch Bitcoin, wird das langweilig. Mittlerweile schaue ich kaum mehr in den Kanal. Die News findet man auf der hervorragend konzipierten Webseite, alles andere ist redundant. Und Kurs-Prognosen interessieren mich nach dem Verlauf seit März 2024 grundsätzlich nicht mehr. Da lernt man allenfalls, dass der Kurs entweder steigt oder fällt oder sich seitwärts bewegt. Das mag ein Thema für Zocker sein, als Hodler sollte man den Kurs ignorieren. Wann Roman sich die Haare schneiden wird, ist mir ehrlich gesagt egal.
Sein Kanal ist für Einsteiger die beste denkbare Quelle, und ich verlinke ihn auch regelmäßig befreundeten Nocoinern. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn er ein wenig vom Guru-mäßigen Predigertum abrücken würde. Aus den von anderen bereits genannten Gründen, könnte man mit Bitcoin auch auf die Nase fallen, egal wie vehement Roman dagegen argumentiert. Ich würde es begrüßen, wenn Roman sachliche Kritiker mit anderer Sichweise zu Intverviews einladen würde. Also Leute, die nicht vom fehlenden Cashflow, Energieverschwendung und kriminellen BTC-Aktivitäten schwafeln, sondern tasächliche Probleme ansprechen. Wer das sein könnte, weiß ich allerdings nicht.
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Aber danke für diesen Beitrag, der hat sehr zu inhaltlichen Diskussion beigetragen 
Nur kurz zum Thema ob man Roman kritisieren darf, in meinen Augen sogar ganz bestimmt, zumal ich gerade von Roman nochmal mehr gelernt habe, grundsätzlich immer alles und jeden zu hinterfragen, daher hzabe ich ja auch das Bitcoin Motto „slay your heroes“ zitiert denn Bitcoin lehrt einen, dass einzelne Personen nicht über den Dingen stehen, egal, was sie zuvor geleistet haben, was bei Roman zweifelsohne viel ist.
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Es wurde letztens angekündigt, dass das Format eventuell ausgebaut wird, indem Redakteure eingeladen werden, um spezifische Fachthemen zu diskutieren. Finde ich persönlich spannend, denn Roman steckt nicht immer in den Themen fest im Sattel, wie bspw. bei Lightning. Daher sehr begrüßenswert ein bilateraler Austausch, wie eine
- Lightningstunde mit @sutterseba oder eine
- Mathestunde mit @skyrmion oder ein
- ausführlicher Exkurs in fortgeschrittener Börsenlehre inklusive Zusatzfach Sarkasmus mit @mowtan
- to be continued
Nicht unerwähnt sollte auch der Podcast bleiben, in dem Rene immer wieder mal interessante Gäste einlädt und zu Themen außerhalb des Youtube-Kanals diskutiert. Einsteigerthemen sind meiner Meinung nach schon gut über die Webseite abgedeckt.
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Kennst du die Suchleiste bei YouTube? Es gibt mehr als genug Content in doppelter und dreifacher Ausführung zu absolut jedem Anfängerthema.
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Also die WM 90 war doch echt gut !
Jetzt wollt ich gar nichts eigentlich , zu diesen -Thema sagen
Generell ist es aber so das Bitcoin in seiner Vision letztendlich große Lösungen Bereitstellt, ich versteh Roman da.
Es lohnt nicht kurzfristig zu denken, aber im jetzt zu Leben.
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Ich empfinde ähnlich. Es ist nicht leicht, das Ego im Zaum zu halten, wenn man eine Entwicklung wie Roman durchgemacht hat. Ein bisschen mehr Demut würde den Videos gut tun, besonders die ständige Selbstbeweihräucherung stört mich immer mehr. In Zukunft werde ich mich auf die gekürzten Videos beschränken und generell weniger Zeit auf YouTube verbringen. Die Plattform setzt leider Anreize, sich in diese Richtung zu entwickeln. Hoffentlich bekommt YouTube irgendwann Konkurrenz, damit sich diese Tendenz nicht weiter verstärkt.
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Wie traurig es wäre, wenn Roman immer noch genau so wie vor 6 Jahren wäre. So sieht jemand aus, der selbstbewusst ist.
Wenn man diese Eigenschaften nicht hat, wirkt es wahrscheinlich egoistisch. Und es ist nicht der Guru, der sich zum Guru macht. Es sind die Zuschauer, die jemandem zum Guru machen.
Wenn die Videos nicht mehr so für dich sind, hast du dich vielleicht weiterentwickelt und brauchst nicht mehr so oft jemandem zuhören, der dir etwas erklärt oder seine Meinung als Leitfaden für dich mitgibt. Ist doch super. Der Content ist kostenlos und bei 170k Zuschauern, kann man nicht alle glücklich machen.
Hauptsache Roman bleibt ehrlich. Und es macht den Anschein, dass es so ist. 
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Dein Wort in Gottes Ohr
Leider ist das gar nicht so einfach wie es klingt.
Als „kleiner Selbständiger“ steht viel weniger auf dem Spiel, als wenn die Firma gewachsen ist, und man „nur“ mehr das Aushängeschild darstellt, wo viel mehr auf dem Spiel steht - nicht nur finanziell sondern auch menschlich und vor allem rechtlich.
Um das Unternehmen nicht zu gefährden „darf“ bzw. kann der Unternehmer nicht immer ehrlich bleiben.
Das soll keine Unterstellung sein - dass ist persönliche Lebenserfahrung meinerseits - LEIDER
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Ich glaube auch, dass man sich etwas verstellt und z.B. vorsichtiger ist (z.B. jemanden als Scammer bezeichnen, wenn es kein Gerichtsurteil gab), wenn man „mehr zu verlieren hat“, aber ehrlich sein heißt nicht, dass man alles preis gibt, sondern dass man nicht lügt. Ich finde es vollkommen ehrlich und verständlich, wenn man sagt „Dazu kann ich keine Auskunft geben.“
Ich meine mit ehrlich, dass keine Projekte beworben werden, die man selbst nicht gut findet, aber dies nicht kommuniziert. Oder dass man so tut als hätte man eine bestimmte Meinung, weil die gerade populär ist (z.B. Soziale Spendenprojekte, die einen eigentlich nicht interessieren).
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Man darf auch nicht vergessen, dass Roman „keine“ Bitcoin hält. Für seine Mitarbeiter wird dasselbe gelten. Ehrlichkeit sollte ihm damit nicht seine Existenz kosten, weil er schon länger „nicht“ dabei ist.
Das hab ich damit nicht gemeint - niemand sollte öffentlich bekannt geben wie viele Sats persönlich gehalten werden - das triggert nur Übergriffigkeiten
Das war nicht mein Punkt, sondern:
Dass Roman keine Bitcoin hält ist unwahrscheinlich. (Das er nicht darüber spricht, ist mehr als verständlich) Da er schon lange Bitcoin hält, besteht eine große Chance, dass seine Existenz nicht mehr bedroht ist. Er muss seiner Existenz wegen also nicht lügen.
Hinzu kommt, dass Roman, seinen eigenen Worten nach, schwer krank ist. Erst seit seinem Ausstieg „aus der Mühle“ geht es ihm besser. Warum sollte er sich also wieder in die Mühle begeben?
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Ich finde wenn jemand von etwas überzeugt ist dann sollte er das auch zeigen und nicht aus Prinzip eine distanzierte Meinung suggerieren. Was macht man also wenn man von Bitcoin stark überzeugt ist und an Kursverfielfachungen glaubt? Man sagt es und steht dazu. Alles andere wäre nicht authentisch.
Und man sollte vielleicht auch mal realisieren wie sich Bitcoin bisher entwickelt hat. Extreme Wertsteigerungen sind real und nicht nur die billige Propaganda irgendeines Influencers über Kryptowährung xyz. Auch das Bitcoin Wahlkampfthema in den USA ist, ist real und nicht nur Wunschdennken. Und für die nahe Zukunft kann man mit weiteren Preisvervielfachungen rechnen und einer Zunahme der Adoption, abhängig von den Entwicklungen. Wenn man das sieht und daran glaubt, wieso sollte man das so nicht weiter geben? Das ist das krasse an Bitcoin. Was bei anderen Kryptowährungen oft billige Propaganda ist, wird bei Bitcoin langsam Realität.
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Keine Einwände
Es gibt aber einen Unterschied zwischen Überzeugung und „Ausblenden von allem was einem nicht gefällt“. Bitcoin ist ein Werkzeug, dass in sich selbst völlig neutral ist und von sämtlichen Interessen als Werkzeug genutzt werden kann. Bitcoin ist kein Heislbringer. Bitcoin ist kein Teufelszeug.
Ich bin selbst überzeugt von Bitcoin, und dem Potential dass es in sich trägt, aber ich bin mir auch der Gefahren bewusst, die es mitbringt. Der Blocktrainer-Kanal hat mit neutralen technischen Erklärungen und überzeugenden Pro- Contraanalysen begonnen, davon ist nicht mehr viel übrig.
Roman hat hervorragende Arbeit geleistet, aber er hat sich selbst wieder in die Mühle geworfen - warum kann ich nicht beantworten, diesmal ist es eine etwas andere Mühle als früher und das nagt zunehmend an der Substanz. LEIDER
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Welche Gefahren sollen das sein?
Ein schrecklicher Bootsunfall. 
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Ich muss sagen, es würde mich nicht überraschen, wenn Roman persönlich kein Bitcoin hält. Aus seinen stark idealistischen Motiven könnte man die Überzeugung ableiten, dass man sich auf die eigentliche Arbeit besser fokussieren kann, wenn man selbst frei ist von den möglichen Gewinnen und Verlusten, die die Entwicklung von Bitcoin mit sich bringen kann. Wenn man dann eine positive Prognose aufstellt aufgrund von Nachdenken und Überzeugung, dann kann man sich sicher sein dass man das nicht tut weil man dazu neigt selbst davon zu profitieren. Damit wären die Gedanken über Bitcoin sozusagen reiner und näher an der Wahrheit.
Allerdings muss man nicht so weit gehen. Aber wenn Roman ein einsamer Guru wäre, der in einem schlichten Tempel auf den Bergen lebt, und der für niemand anderen eine Verantwortung trägt, ich glaube so ein Roman hätte selbst kein Bitcoin. 
Welchen Gefahren? 
Roman erwähnt durchaus die Möglichkeit dass Bitcoin scheitern könnte, wenn auch am Rande. Er hält es aber für äußerst unwahrscheinlich. Da kann man natürlich anderer Meinung sein, aber dass hat man nicht etwas mit mangelnder Objektivität zu tun finde ich. Es gibt nur noch wenig was Bitcoin wirklich nachhaltig aufhalten und zerstören kann. Darüber gibt es ja aber hier im Forum auch viele Diskussionen.
Ich übereinstimme auch nicht mit allem überein was Roman äußert. Aber ich finde sein Content über Bitcoin immer noch sehr informativ. Was bei mir immer für etwas Irritationen sorgt ist seine Abneigung anderen Content zu konsumieren. Vieles kommt aus seinem Kopf, wie er selbst sagt, aber natürlich ist es offenkundig dass er massiven Input durch die Bitcoin Welt erhält. Er ist immer auf dem laufenden was aktuelle Entwicklungen angeht. Und alles was man im eigenen Kopf hervorbringt ist nur möglich weil man vorher von anderen auch lernt und inspiritiert wird. Das Roman das aber manchmal so stark betont, irritiert mich ein wenig. Ihm sollte eigentlich bewusst sein, dass er natürlich seine eigenen Leistungen und Ideen hat, aber dass er eben auch einen massiven Input erhalten hat und immer noch erhält.
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