Der Lebenssinn ist es, Bitcoin zu sammeln?

Hallo zusammen,
der gestrige (29.11.23) Livestream, war für viele sicher mal wieder eine tolle Brandrede für Bitcoin. Mir sind allerdings ein paar Punkte aufgefallen, die ich so nicht unterschreiben würde. Zu 3 Punkten möchte ich mich äußern und es würde mich eure Meinung dazu interessieren:

Punkt1:
Das größte Ziel (Lebenssinn) ist es, so viele Bitcoin zu sammeln wie möglich
(Bitcoin kann man nie genug haben auch nicht im hohen Alter)

Punkt2:
9-5 Job bringt nicht genug Bitcoin → Unternehmer werden
(Glaubt an euch, werdet Unternehmer, das ist die Lösung)

Punkt3:
Großkonzerne sind keine Kapitalisten, weil sie Schulden haben

Zu Punkt1:
Es war vielleicht nicht ganz so gemeint. Für mich hörte es sich allerdings schon so an, als sollte man auf so viel wie möglich verzichten um krampfhaft so viel wie möglich Bitcoin anzusammeln und diese dann nie wieder her zu geben.
Ich finde das Quatsch. Vermögen, egal ob in FIAT, Bitcoin oder Aktien, sollte doch dazu dienen, sich ein schönes Leben zu ermöglichen. Ob sich ein schönes Leben dann jetzt oder im Alter durch tolle Urlaubsreisen, 20 paar Sneaker oder einfach nur gesundes Essen definiert, muss ja jeder selbst entscheiden. Aber Bitcoin zu sammeln, nur um Bitcoin zu besitzen, ist meiner Meinung nach nicht erfüllend. Bei der Wahl zwischen „die with zero“ oder „der reichste Mensch am Friedhof“ zu sein, wähle ich lieber ein paar tolle Erlebnisse.

Zu Punkt2:
Das klingt für mich ein wenig so, als könne jeder der Lust hat, ein erfolgreicher Unternehmer werden, um dann mehr Bitcoin kaufen zu können. Sicher kann es nicht schaden darüber nachzudenken und über sich hinaus zu wachsen. Man darf aber trotzdem nicht vergessen. Nicht jeder ist in der Lage ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und es kann auch nicht jeder Unternehmer werden. Irgend wer muss auch noch die „Arbeit“ machen. Zum Unternehmertum raten meistens erfolgreiche Unternehmer. Die Buchhandlungen sind nicht voll mit Büchern von Losern, die berichten wie sie es nicht geschafft haben…

zu Punkt3:
Hier nur ganz kurz, Konzerne nehmen ja keine Schulden auf, weil sie dumm sind. Das Ziel ist ja mit den Schulden in Dinge zu investieren, die in Zukunft mehr bringen als die Zinsen die sie für die Schulden zahlen müssen. Das ist unser aktuelles System und das versuchen sie auszunutzen. Manche besser manche schlechter. Aber grundsätzlich sind nicht alles Schulden schlecht.

18 „Gefällt mir“

Gerade bei Punkt 1 muss ich dir voll zustimmen.
An dieser Stelle kam für mich der Moment, den Stream wieder auszumachen. Ich bin kein Fan von solchen Phrasen, die bei näherer Betrachtung überhaupt keinen Sinn ergeben.

Roman sagt ja mit anderen Worten, dass der Kurs bestenfalls für immer bei $1 pro BTC bleibt, damit wir günstiger an BTCs ran kommen. Klingt ja erstmal gut, dann hat es ja keine Vorteile überhaupt BTCs anzusammeln, wenn der Kurs nicht steigen soll.
Versteht ihr, was ich meine? :sweat_smile:

Klar habe ich zu wenig BTCs…
Aber in Bezug zu meinen Möglichkeiten bin ich mit meinem Bag durchaus zufrieden… darum geht es doch.

Zu Punkt 2 habe ich auch kurz was auf YT geschrieben.
Im heutigen Fiatsystem haben Menschen ja auch den Anreiz soviel Geld wie möglich zu verdienen. Um dies zu erreichen werden entweder sinnvolle oder unsinnige Produkte auf den Markt gebracht oder gar SCAMs durchgeführt.

Ich sehe keinen Grund, warum in einem Bitcoinstandard derartige SCAMs oder unsinnige Produkte ala FidgetSpinner nicht auch auf dem Markt landen sollten.

5 „Gefällt mir“

Zumal Schulden in aller Regel einem Vermögen gegenüber stehen und Fremdkapitalhebel auch ein Ding ist.

Falsch ist auch, dass Hayek bzw. die österreichische Schule nicht gelehrt wird oder nur oberflächlich behandelt wird. Natürlich konzentriert man sich auf die dominierenden Systeme und nicht auf theoretische Alternativsysteme aber dennoch spielt die Entstehungsgeschichte und die historischen Diskussionen eine enorme Rolle. Das gilt auch für weitere Ausprägungen, Schulen und Zwischenstadien. Ist ja nicht so als gäbe es nur die beiden Ansätze…

Falsch ist auch, dass in den Sonderverwaltungszonen in China freie Marktwirtschaft vorherrscht. Es ist ein absoluter Irrglaube. Im Vergleich zum Mainland sind diese Zonen etwas freier im Vergleich zu westlichen Staaten aber deutlich restriktiver und politisch dominierter.

3 „Gefällt mir“

…da ist sie wieder: Die „Religion Bitcoin“: Werde Bitcoin-Mönch (oder Btc-Nonne) und widme dein Leben ganz dem Heil des erlösenden Coins! Entsage den irdischen Freuden, es ist Sünde, sein Fiat auszugeben und zu genießen! Die Erlösung wird am Tage des jüngsten Gerichts, wenn der Schöpfer die Bitcoin-Wale belohnt, nur denen zu Teil werden, die ohne Sünde sind.

Ach, der heilige Coin kann keine Gebäude mauern? Keine Dächer decken und keine Haare schneiden?

Dabei ist es doch, wie in allen Sekten: Der Reichtum der Gurus kommt immer von den Jüngern. Damit ihr beachtlicher Bitcoin-Stack ins Unermessliche wächst und der Traum von der Weltherrschaft wahr werden kann, müssen die Menschen BTC kaufen, immer und anhaltend. Sonst fällt das eigene Wohlstandslevel.

Ich habe gestern dagegen einen österreichischen BTC-Youtuber gehört, der von bereits wahrnehmbarer Hype spricht und vor einem Kurssturz warnt, weil das ganze Pro-Spot-ETF-Gelaber bereits im aktuellen Kurs eingepreist sei. Der Mann ist dann also sowas wie ein Bitcoin-Protestant :slight_smile:

3 „Gefällt mir“

Da bin ich ganz bei Dir. Wenn man Kinder hat, denen man was „mitgeben“ möchte, gibt es vielleicht auch einen Mittelweg. Das werden die Meisten wohl so machen.

Grandios auf den Punkt gebracht. Träumer gibt es viele und auf jeden erfolgreichen Unternehmer, der sich selbst verwirklicht hat, kommen 10 arme Schlucker, die es versucht haben und gescheitert sind. Und die logischerweise niemand kennt.

4 „Gefällt mir“

HFSP

Ich frage mich…was willst du noch hier?

4 „Gefällt mir“

Heute wird immer gleich jede Aussage auf die Goldwaage gelegt. Ich sehe das deutlich entspannter. In der hitze des Gefechts kommen eben manchmal unvorteilhafte Aussagen.

Mehr Geld zu haben, finden sicherlich die meisten Menschen erstrebenswert. Nicht viele würden einen plötzlichen Lottogewinn ablehnen, oder?

Natürlich ist sicherlich nicht gemeint, dass man krampfhaft sparen soll oder sich kaputtarbeiten soll.

Sammelt doch einfach so viele, wie ihr haben wollt. Es sind doch alle individuell. Niemand zwingt euch, diesen Lebenssinn zu teilen :sweat_smile:

Ich vermute, hier geht es eher darum, dass viele in ihrem Job unzufrieden sind und dieser sie krank macht. Auch als Angestellter kann man gut verdienen. Aber man sollte sich nicht von einer Komfortzone zurückhalten lassen. Google und Amazon wurden auch in einer Grage gegründet und nicht bei AOL am Schreibtisch. Wer sich in einer Anstellung wohl fühlt, dann klasse! Nichts falsch damit.

Natürlich nicht. Sie nehmen Schulden auf, weil sie ganz vorn in der Fiat-Nahrungskette sind.

Schuldenmachen jat für sie fast keine Konsequenzen und Staaten können einfach erpresst werden. Wie bei VW: „Heul heul, die Wirtschaftslage ist so schlecht, Staat, gib uns Geld und bezahle die Bürger dafür, dass sie ihre alten Autos verschrotten lassen! Dann erhalten wie 100 Arbeitsplätze.“

Intel bekommt Millionen um ein paar Arbeitsplätze zu schaffen. Am Ende hätte man diese Arbeitnehmer einfach direkt mit dem Geld ein sehr gutes Gehalt bis ans Ende ihres Erwerbslebens zahlen können. Nach Ende der Subventionen ist der Laden hier ganz schnell wieder weg.

Es ist eben nicht sinnvoll, mit der Subventionsgießkanne zu arbeiten.

Holt euch einen Tee für Sats, betreibt ein bisschen Spendl und Hodlt, was ihr hodln wollt. Wir sind alle sehr früh dran. Dank Bitcoin können wir vermutlich später freier entscheiden, was wir machen wollen, während andere Arbeiten müssen.

3 „Gefällt mir“

Du kannst Bitcoin offensichtlich auch nicht mehr einfach ignorieren :wink:

7 „Gefällt mir“

da hast du recht. Ich bin sonst auch kein Fan davon, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen. Es war nur so, dass ich bei diesen Aussagen schon sehr mit der Stirn runzeln musste, und dachte mir, kann man mal drüber diskutieren…

3 „Gefällt mir“

Einen reflektierten, der Realität nahen Standpunkt zur Zukunft des Geldes gewinnen, der irgendwo zwischen der Verachtung der BTC-Gegner und der Verherrlichung durch die Maximalisten (wie z.B. Roman) liegt. Die Realität ist selten schwarz oder weiß und besteht meist aus Grautönen. Wenn dich das so stört, könnte das ein Zeichen für deine eigene Ungewissheit sein. Ansonsten müssten dir meine Postings doch nur ein mitleidiges Schmunzeln entlocken.

Das stimmt. Ich bin als Katholik aber auch ein durchaus religiöser Mensch… :slight_smile:

2 „Gefällt mir“

Mit Leuten reden, die eine andere Meinung haben, ist doch gut.

An der Durchführung hapert es jedoch ein bisschen. Keine Ahnung, wofür @BlackMirrus seine „Religion Bitcoin“-Tirade raushaut als Antwort auf einen Post, der doch genau die gleiche Meinung ausdrückt – wenn auch in gemesseneren Worten.

@BlackMirrus ich möchte Dich weihen.

Heilig seien unsere UTXOs, seien sie auch noch so klein. Dust ist unser Opfer an die Gemeinde.

Heilig sei auch das tägliche Opfer an die Miner. 144 Mal am Tag sollst du das Wort Bitcoin denken.

Satoshi, befreie uns von FOMO, geheiligt werde der Pump.

Satoshi, gib uns die Kraft, unseren Stack niemals anzurühren, denn nur wenn wir Fiat arm sind, können wir die No-Coiner verstehen.

Durch täglichen DCA leisten wir Abbitte für unsere verpassten Chancen, denn jeder bekommt den Preis, den er verdient.

Stay humble and stack sats.

Nun sprich mir nach.

11 „Gefällt mir“

Das ist eben die Gefahr wenn man an anderer Stelle auf Details einen hohen Wert legt.

An einem Offenen Diskurs teilnehmen nehm ich mal an… Stört dich daran denn etwas?

3 „Gefällt mir“

Nicht wirklich mitleidig…eine wenig sicherlich…ich kanns nur nicht richtig nachvollziehen. Und ich war mir noch nirgends so sicher mit meiner finanziellen Entscheidung wie bei Bitcoin.

Nein!

Jup, da habe auch ich den Stream abgeschaltet. Bitcoin sammeln ist doch kein Selbstzweck!
Wenn ein Neuling sowas ansieht, dann bekommt er den Eindruck, dass das ganze Thema etwas sektenhaftiges hat.

6 „Gefällt mir“

Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Aber stimmt. Das war sicher kein Stream, den man einem Neuling zeigen sollte.
Im Grunde war das sogar ein Stream, der eigene vorhandene Zweifel an Bitcoin sogar noch bestärkt.

2 „Gefällt mir“

Soll ich dich auch weihen, @schnorchelpeter?

https://en.bitcoin.it/wiki/Church_of_Bitcoin

Church of Bitcoin is the first Church celebrating the prophet Satoshi Nakamoto and the living lord embodied in the blockchain.

1 „Gefällt mir“

@Makowski kommt drauf an was du zu bieten hast. Irgendwelche Jungfrauen oder ähnliches?

1 „Gefällt mir“

@BlackMirrus
Nur weil jemand eine Brandrede hällt ist das alles noch keine Religion!

Ich find es echt nervig dass alles was Bitcoin angeht sofort als Religion deklariert wird, nur weil es Spinner oder Helden gibt die für Bitcoin sind. Natürlich darfst du deine berechtigte Kritik abgehen wenn Roman etwas sagt was dir nicht gefällt. Aber alles als Religion abzutun nur weil man die Gedanken dahinter nicht nachvollziehen kann ist sehr kurzsichtig. Natürlich kann auch Roman falsch liegen und das sagt er auch in seinen streams. Er gibt absichtlich keine Finanztipps und ermuntert jeden selber über die Welt nachzudenken und das unterscheidet ihn doch so ziemlich von allen Religiösen Predigern: DIe Prediger bekommen doch nur macht wenn man ihnen blind vertraut durhc den Glauben dass sie schon alles richtig machen. Roman möchte genau das Gegenteil: Jeder soll selbst Überlegen was das beste für sich selbst ist. Und natürlich ist die Vision von Roman nicht das beste senario für alle anderen! Und darüber darf diskutiert werden. Aber ihn einfach als religiösen Führer dazustellen betäubt soch jede rationale Diskusion und das macht mich wütend wenn ich immer wieder diese Religionsvergleiche lese. Das ist kein Angriff auf Roman aus rationalen Gründen sondern aus reienm Glauben herraus.

Wenn du Roman zum Prediger erhebst, warum dann nicht jeden anderen Youtuber auch? Betreibt der Held der Steine eine Lego-Kuschel-Religion? Oder AeroNewsGermany eine Flugzeugreligion? Betreibt Lagarde eine Fiat-Religion und Scholz ist der oberste Prediger der Deutschlandreligion?

Ansonsten meine Gedanken zu dem Thema:

Ich denke Roman romantisiert die Vision in Bitcoin etwas zu sehr. Die Menschen sind aus einem knallhartem Kapitalismus entstanden und haben sich an die Spitze der Natur gesetzt: durch Evolution. Die Evolution wird innerhalb der Menschheit weitergeführt denn die Menschen stehen durch ihren technologischem Fortschritt nicht mehr in Konkurenz zur Natur sondern in Konkurrenz zwischeneinander. Spannungen zwischen den Menschen sind also für immer vorprogrammiert, ob man nun im Sozialismus oder im Kapitalismus lebt.

Für jeden Menschen gibt es in diesem Kampf Aussicht auf Erfolg aber diesen Erfolg können nicht alle Menschen gleichzeitig haben. Als äußerer Beobachter, den Roman in seinen Erzählungen einnimmt, ist immer der Kapitalismus das bessere System weil es ganz nach dem Evolutionsprinzip die starken fördert und die schwachen aussortiert (was den Mittelwert des Fortschrittes auch steigert). Der aktuelle Sozialismus versucht den schwachen ihre Daseinsberechtigung zu geben, aber das kostet eben etwas was den Fortschritt bremst. Übertreibt man also mit dem Sozialismus, also wird sich um jeden Menschen einzeln gekümmert, dann kostet das alles so viel, dass es keinen mehr gibt der alles bezahlen kann und das System muss zusammenbrechen. Im Kapitalismus fällt das nicht auf weil die Schwachen ja eh aussortiert oder vernachlässigt werden.

Zu Punkt 1:
Gemeint ist damit einfach immer versuchen so viel wie möglich vom Kuchen des Lebens abzubekommen und Bitcoin bemisst den Kuchen des Lebens der auf alle Menschen aufgeteilt wird.

Unter der vorraussetzung dass Bitcoin das Geld der Zukunft wird gibt jeder Bitcoin unter deine Kontrolle dir potentielle Macht und stärkt dich somit bei dem immerwährendem evolutionärem Selektionsprinzip: Der stärkere (oder unter Menschen der mächtigere) gewinnt (tendentiell). Denn das gilt immer, ob im Kapitalismus oder im Sozialismus.

Zu Punkt 2:

Ja, jeder Mensch hat das Potential der Beste zu sein, aber es schaffen eben nicht alle. Nur einer kann der erste sein. Aber zum Überleben reicht es auch aus nicht der letzte zu sein.

Zu Punkt 3:

Das ist der schwierigere Teil der Evolution: Es gibt Gruppen von Menschen die zusammen wie ein Mensch agieren und wieder dem evolutionärem Prinzip unterliegen (Firma gegen Firma Kampf, oder Staat gegen Staat) aber jeder einzelne Mensch aus dieser Gruppe hat auch seine eigenen Bedürfnisse. Zusammengenommen kannst du als Mensch also eine Menschengruppe (Firma) stärken und deine eigene Macht der Firma zur Verfügung stellen aber du kannst auch mehr Macht aus der Firma heraus nehmen als du hinein steckst.

Jetzt stell dir mal vor du bist Chef von VW, dann kannst du Entscheidungen treffen die gut für die Firma sind oder gut für dich. Du kannst also sehr viel Geld und Macht aus der Firma aussaugen und dir selber einverleiben und wenn es darum geht die Firma wieder zu stützen trittst du aus der Gruppe aus und nimmst die Macht mit. Bezahlen müssen dann alle anderen Mitarbeiter, die mehr Macht in die Firma stecken als sie wieder durch Gehalt herausnehmen können. Die Macht von VW und den Krediten ist ja nicht weg, sie gehört nun einfach einem anderem.

Umso größer eine Menschengruppe ist, desto einfacher ist es für einzelne mehr Macht aus der Gruppe zu nehmen als sie in die Gruppe stecken und das macht diese Gruppe ineffektiv. Gerade das aktuelle Geldsystem ermöglicht es diesen Machtdiebstahl vor der Gemeinschaft zu verstecken weil die Menschen ja durch größer werdende Gehaltsraten geblendet werden, die trotzdem unterhalb der Inflation liegen.

1 „Gefällt mir“

Zu Punkt 2:
Die beste Strategie in Deutschland ist es Sozialhilfe zu empfangen. Das geht am besten indem man psychisch „ballaballa“ ist mit Zertifikat. Das bringt das meiste Geld pro Arbeit.
Kann aber nicht jeder, da muss man schon absolut schamlos sein.