Was sollte ihnen das bringen, ausser eine Form der selbstbeweihräucherung?
Das ist eher der Fall, auch wenn sich viele dessen nicht in vollem Umfang bewusst sind.
Eine reine Spielerei, wie ich es zuerst dachte, ist es sicher nicht. Ausser, jemand wendet dafür erhebliche Mittel auf, aus welcher Motivation auch immer.
Vieleicht bringt das „Folge dem Geld“ etwas.!
Da ist es sehr interessant sich die Tricks der Hedgefunds, also die Spitze des Elfenbeinturms, anzusehen:
Good managers know the markets work, the best managers know how people in the market work and thus how to play the market.
Das ist schon recht sicher, da gibt es z.B. EIKE und die AfD, welche großspurig finanziert werden.
Aber bei dieser Thematik geben sich die Öllobby und Russland seit langem schon die Hand.
Daher ist dies der Knackpunkt des freien Markts:
Wenn jetzt schon Geld so viel in den Köpfen der Menschen bewegen kann, wie ist es erst wenn wir jegliche Demokratie in eine Kapitalokratie umgewandelt haben?
Eine weitere Beobachtung ist hier auch, dass je höher man im Elfenbeinturm der Ökonomen kommt, desto mehr werden fossile Energieträger bestärkt. Als ob die sich dessen was sie tun nicht bewusst wären!
Dafür muss ich sha256 nicht verstehen. Es reicht zu beobachten, dass Bitcoin existiert und auch bei einer Marktkapitalisierung von 1 Billion USD nicht zerstört wird, bzw. dass bisher nicht berichtet wurde, dass jemandem durch Entschlüsselung seine Coins gestohlen wurden. Der Bitcoin Preis ist damit ein Maß für die Sicherheit. Da muss ich niemandem Vertrauen, bzw. ich vertraue da höchstens auf das Destruktive im Menschen, nämlich dass versucht wird Bitcoin anzugreifen aber es einfach nicht gelingt. Wie genau die Kryptographie dahinter funktioniert muss ich dafür nicht wissen.
Ideologien wie der Libertarismus sind sogenannte „Türme“, die in alle Gesellschaftsschichten hinein „scheinen“ und mit einfachen, auf viele Bereiche anwendbare Erzählungen, eine Gemeinschaft errichten, der suggeriert wird, daß bei Teilhabe alles besser für das Individuum und für die Gemeinschaft wird.
Sucht man nun nach den „Wurzeln“ für diese Türme, wird man unweigerlich auf positive wie negative Gründe stoßen. Wenn jemand denkt, daß der Staat die wurzel allen Übels ist, muss er konsequenter weise die Zivilisation an sich verurteilen und ein Leben in kleinen überschaubaren Gruppen wie bei den naturvölkern bejahen.
Für manche ist Vieleicht das Geld die Ursache. Konsequenz daraus wäre, auch auf Bitcoin zu verzichten.
Das einzige Problem, das ich dabei sehe, ist, wo stoppen? Wieweit in eine Richtung laufen lassen und wo anhalten?
Gibt es einen „natürlichen“ kick, einen Punkt der anzeigt, wann es Zeit ist, mit etwas aufzuhören und/od. eine andere Richtung einzuschlagen?
Meiner Meinung nach ja, den gibt es. Sowas wie „Zeitgeist“. Und wie es bei den Pflanzen Anzeiger von Wasser, erz, Torf etc. gibt.
Das die verkörperer der alten Werte nicht so einfach sang u. klanglos verschwinden wollen, und die neuen noch nicht richtig ‚überlebensfähig‘ sind, liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Und am hartnäckigsten ist z.b. Unkraut, wenn es ohne das richtige Wissen bekämpft wird. Rausreissen und dabei die wurzel Reste im Boden belassen ergibt ein vielfaches von diesem nicht erwünschten Kraut. Das verändern des ph-Wertes hingegen durch kalken od. ähnlichem bringt das bessere Ergebnis.
Ich denke, das wir als Menschheit wissen müssen, wo wir hin wollen. Überleben als Spezies ist hier nicht allein ausschlaggebend.
Daher sehe ich diese „freier Markt“ - Tendenzen als die letzten Zuckungen des verendenden globalen imperial-Kapitalismus.
Richtig verschwinden wird es jedoch erst, wenn durch „time and brain Power“ neues soweit ist, von den meisten als erheblichen Vorteil gesehen zu werden.
Just meine paar Sat’s…
Ja, mag momentan so sein.
Wenn aber die destruktive Partei viel Zeit und Geld darauf verwendet, dies zu verstehen, zu durchdringen und zu verändern, muss die gegenpartei das ganze auch insoweit begreifen, damit es weiter entwickelt und auch so unangreifbar bleibt.
Errungenschaften die für die Freiheit der Menschen sind, kann man nicht auf sich selbst beruhen lassen. Wenn man nicht ständig daran arbeitet und Energie aufwendet(nicht nur POW), wird die Zeit das Konstrukt bis ins Gegenteil verkehren und unbrauchbar machen.
Freiheit ist nichts, worauf man sich ausruhen kann und nichts, das man als gegeben ansieht.
Es ist zuerst der Natur abgerungen und muss immer weiter gefestigt, angepasst, geformt werden.
Stillstand ist immer Rückschritt. Auch wenn es mal so erscheint, als würde mehr dabei rauskommen, ist es doch nur die „Energie“, die vorher reingesteckt wurde.
P. S.
Meiner Meinung das „ur-Paradoxa“. In der Gegenwart leben und agieren. Die Vergangenheit verstehen und einordnen. Aus beiden Gegensätzen die Zukunft schaffen.
Achso, ja dann reicht es bei Ethereum auch zu wissen, wie viel Geld leute reinstecken oder?
Na, dann passt ja ein CBDC auch, man müsste diesen nur als Bitcoin verkaufen und viel Gegenwert reinstecken.
Hier würde ich gerne nochmal dazu anregen, das Video zu Hedgefundtricks welches ich gepostet hab zu schauen, indem eben gezeigt wird wie Hedgefunds von ganz oben durch sog. „fomenting“ den gesamten Markt gezielt manipulieren können.
Ich denke auch, dass Bildung die einzige Möglichkeit ist, dieses und fast alle anderen Probleme langfristig zu lösen.
Du kannst doch nicht an der Marktkapitalisierung die Sicherheit eines Netzwerks ableiten.
Das ist als würdest du schreiben: „Die Richtigkeit des Klimawandels kann ich auch einfach daran abschätzen, wie viele in meinem Bekanntenkreis es für richtig halten“
Natürlich ist das ein Indikator. Je größer die Marktkapitalisierung, desto größer das Vertrauen ins Netzwerk. D.h. die Marktkapitalisierung ist zumindest ein indirekter Indikator, wenn man annimmt, dass dem Vertrauen ins Netzwerk unter anderem Sicherheit zugrunde liegt.
Dazu kommt der Aspekt, den du noch nicht verstehst. Mit steigendem Bitcoin Preis wächst auch die Angriffsfläche, weil der mögliche reward eines Exploits ebenso wächst. Das ist z.B. auch ein Grund dafür, warum mehr Malware für MS Windows Systeme existiert – weil diese so viel verwendet werden. Um bei der Analogie zu bleiben: Gäbe es keine Exploits obwohl das System so weit verbreitet ist, spräche das für die Sicherheit des Systems. Die Metrik ist also der Quotient aus Exploits/User.
Ich sprach oben davon, dass die Marktkapitalisierung ein Indikator für die Sicherheit ist, und das wäre eben die Anzahl der Exploits geteilt durch die Marktkapitalisierung. Da es keine Exploits gibt, steht die Marktkapitalisierung im Nenner allein.
Also nächstes Mal bitte genauer lesen: Ich habe nicht gesagt, dass ich aus der Marktkapitalisierung Sicherheit ableite. Ich habe gesagt, dass sie ein Indikator ist.
Ich halte den menschengemachten Klimawandel für real, allerdings bezweifle ich die apokalyptischen Aussagen der Propagandisten.
Selbst wenn der Planet unbewohnbar wird (was ich bezweifle) wie Eckardt von Hirschhausen und solche Leute behaupten, gibt es keine Strategie die das verhindern könnte außer der freie Markt und Aufklärung.
Ich habe vor dem was die Klimaextremisten (anderer Begriff fällt mir dazu gerade nicht ein) anrichten mehr angst als vor dem Klimawandel an sich.
Bringt man die Klimaziele mit der Brechstange durch, ist der schaden mit Sicherheit größer als der nutzen.
Noch eine Frage über die du selbst mal nachdenken könntest.
Gibt es für dich bontii etwas wichtigeres als Klimaschutz? Wenn ja was
Genau, es ist ein Indikator für das Vertrauen, aber nicht für die Sicherheit eines Systems. (Auch wenn diese Faktoren korrelieren können.)
Siehe Fiat
Kp was dies soll, aber gut: Exploits/Mcap → if Expl=0 → 0/Mcap
Exakt, also nur der obere Wert sagt etwas über Sicherheit aus
War das Video, welches ich gepostet habe eine Brechstange für dich und der Untergang?
Wenn man jetzt die Forderung von irgendwelchen Kids für voll nimmt kann man schon zu solchen Ansichten kommen. Das scheint mir aber wesentlich mehr extrinsisch eingeflößte Sepsis zu sein. Diese Kinder flehen die Erwachsenen an eine Lösung zu finden.
Zurecht, von den Kindern zu erwarten die Lösung mitzubringen ist einfach nur noch dreist.
Ja, Bildung!
Deswegen tue ich hier mein Werk und Bilde mich durch das Bilden anderer.
Aber gleichzeitig habe ich da auch einen Blueprint wie Michael Saylor im Kopf.
Jedoch ist der Klimawandel ein Problem, welches sich im Gegensatz zu Bildung mit dem Internet nicht von selbst lösen kann.
Wenn das mit dem Fiatsystem so weiter geht, wird es nicht lösbar, da stimme ich zu.
Aber der Rest ist heraufbeschworen aufgrund von Ideologie mMn.
Es braucht gewisse Regeln wie einen Co2 Preis z.B. so einfach ist das.
Wenn man diesen so einfach nur durch einen freien Markt emergieren sieht und dies nicht nur auf Wunschdenken, sondern auch auf Lösungen basiert höre ich gern interessiert zu.
Wie Privatstädte den Klimawandel lösen wollen ist mir nach vielem Gefrage nach diesem Jahr der Diskussionen im Forum nicht wirklich beantwortet worden.
Das EEs günstiger werden ist nett, aber ich bezweifle ob schnell genug.
Gegenfrage:
Ab wann siehst du den Co2 Gehalt in der Athmosphäre als wirkliches Problem?
880 ppm? 1000ppm?
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass auch aus Privatstädten oder aus Privateigentum oder aus der Privatwirtschaft Geld in die Lösung globaler Probleme fließen kann. Ich selbst sehe als größte Bedrohung für den Planeten einen Meteoriteneinschlag – dann ist nämlich aus und vorbei. Warum sollte ich nicht gewillt sein, Geld für Stipendien in der Weltraumforschung auszugeben, und so meinen Beitrag für Dinge zu leisten, die mir wichtig sind. Warum braucht es da einen Staat? Und da sagst du natürlich wieder: Na weil das Problem so dringlich und groß ist! Und das ist genau der Punkt, an dem ich nicht einverstanden bin. Das Problem ist nicht so dringlich und groß, wie uns erzählt wird.
Du machst mit deinen Rants über Libertarismus immer irgendwelche impliziten Annahmen, wie z.B. dass Libertäre nicht teilen wollten oder könnten. Das ist Blödsinn. Es geht um Freiheit. Es geht darum, dass man nicht beklaut wird. Wie schon an anderer Stelle gesagt, die Libertären haben ein weitaus positiveres, optimistischeres und auch realistischeres Menschenbild, als du annimmst.
Also einen Meteoriten könnte man kommen sehen, der Klimawandel ist viel subtiler.
Selbst wenn ich denke, dass es Fiat induziert ist, wie bei Musk das vorschnelle Reisen zum Mars.
Wieder und wieder höre ich diese Annahmen, aber mir fehlen sämtliche Beweise, also stelle ich Gegenannahmen auf, die es zu widerlegen gilt.
Wenn ich nach einem Konzept frage, welches die libertäre Systematik genau darstellt, dann kommt immer Geredet ala. „du musst einfach dem Markt vertrauen“
Ich vertraue niemand ohne gute Daten und Fakten, deswegen bin ich Bitcoiner.
Genau hier sehe ich das Problem. Reines Wunschdenken.
Wenn jemand extrem viel Geld ansammelt, muss er sich laut Meta altruistisch und freundlich geben.
Es ist wie in der Gametheory, bei dem die höchste Punktzahl die Person bekommt, welche andere am besten etwas glauben lassen kann. Da ist nur im Vergleich zur Politik dann noch mehr Kompetenz dahinter.
Bis ich jedoch wirklich sehe, wie etwas getan wird, halte ich diese libertäre Position noch für Schöngerede der Realität.
Exakt der gleiche Mechanismus wie beim Klimawandel. Bei dem nur die Unumkehrbarkeit einfach völlig missachtet wird.
Wenn wenigstens statt mit falschen Behauptungen das physikalische Phänomen nicht schöngeredet werden würde, sondern man sich darauf fokussiert wie Bitcoin die Energieproduktion so hochtreiben kann, dass Carbon Capture durch erneuerbare Energien tatsächlich Teile der Atmosphäre wieder unter die Erde bekommt, wäre ich dem nicht so abgeneigt.
Aber diese Planlosigkeit von „vertrau denen mal einfach“ überzeugt mich hier 0.
Ganz im Gegenteil, der Thread hat mir ja eher gezeigt, dass ein gewisser Einfluss sich genau bei den Libertären hier im Forum zeigt. Merkst du den Bias? Fast ausschließlich Libertäre zweifeln an den Folgen, da es ihnen nicht ins Weltbild passt. Das soll mir Hoffnung machen und mich überzeugen?
Dann hätte ich nicht erklären müssen wie der Klimawandel überhaupt funktioniert.
Wenn ihr mir hättet erklären können warum das jetzt genau nicht so schlimm sein sollte, wäre ich da schon eher zu überzeugen gewesen.
Rein statistisch gesehen muss man mit einem derartigen Einschlag alle 500.000 bis 10 Millionen Jahre rechnen.
Klimawandel:
50-200 Jahre.
Was hat wohl mehr Eile?
Gefahr des Klimawandel:
Es ist nicht direkt die Erwärmung, welche die Menschheit gefährdet, sondern die folgenden Hungersnöte und damit die Kriege.
Der globale Süden wird gigantische Probleme bekommen und die Stimmung wird sich immer mehr aufheizen durch die Hungersnöte, welche die Bevölkerung unzufrieden und unberechenbar machen.
Die Lösung wäre jetzt für eine nachhaltige Ernährung zu sorgen.
Die reichsten Entitäten jedoch kaufen Land auf und lassen Bauern mehr zahlen, da diese ihr Land nur noch pachten können.
Wenn das Bankensystem in eine Hyperinflation übergeht, verlieren die reichsten Entitäten nicht ihren Besitz, also können diese von da an weiter ihre Pacht verlangen, auch mit Bitcoin und dem freien Markt. Ich sehe diese superreichen Entitäten jedoch trotz ihres gigantischen Vermögens daran nicht viel ändern und die Schuld wird auf den Staat geschoben. Aber der Staat hat das Prisoner Dilemma der Menschheit nicht verursacht.
Jedoch wird dieses Prisoner Dilemma die Menschheit ungeahnt zurückwerfen, da sehe ich von libertärer Seite nicht die schnelle Lösung die es braucht. (50 Jahre)
Habe eine Frage: Greta und andere sagen, dass es jetzt schon zu spät ist „den Planeten“ zu retten. (Eigentlich müsste es heißen uns und unsere Kinder und Tiere zu retten.) Ich habe gelesen, dass selber wenn wir unsere Klimaziele erreichen, die Krise nicht mehr aufzuhalten ist. Wieso sollen wir jetzt noch so viel machen, wenn es schon zu spät ist? Geht es darum ein gutes Gewissen zu haben oder etwas mehr Zeit zu schinden um Technologien zu entwickeln oder…? Weil wenn mir eine vertrauensvolle Quelle sagt, dass ich der letzte Zug schon abgefahren ist, dann höre ich auf zu rennen und gehe wieder nach Hause.
Ich habe Sorge, dass diese jungen Klimaaktivisten sehr naiv und leicht zu beeinflussen sind und genutzt werden, um mehr Kontrolle durchzubringen. Das muss nicht einmal von den Politikern bewusst gemacht werden, aber es bestehen gute Anreize dafür. Ich bin ein egoistisches Arschloch (geworden, nachdem ich so oft von meiner Wahlpartei verraten und verkauft wurde) und ich finde die Idee (ESG in Verbindung mit Social Scoring) brillant und würde es genau so machen, wenn es mir eingefallen wäre und ich in der Position wäre.
Der Witz am Klimawandel ist doch: Man müsste einfach nur nicht so verdammt viel machen.
Jetzt ist es langsam an einem Punkt, wo man mit einem Blick in die Zukunft sagen kann, dass wir nicht einfach einlenken und es scheiße wird. Aber das Problem ist ja eher, dass klar ist, dass diese ganze übertriebene Produktion eben nicht einfach aufhört.
Um den Klimawandel aufzuhalten würde es reichen, wenn die Völker der Erde das kollektive Wettrennen um noch mehr Produkte beenden würden… Das wird aber nicht passieren…
Nehmen wir die Metapher:
Wir sitzen auf einem gigantischen Eisblock namens Ozean, welcher unvorstellbare Energien aufnehmen kann. Dieser wärmt sich über ein Jahrhundert auf und dann merken wir erst, wie die C-Flamme unter dem Eisblock der langsam schmilzt immer weiter eine Flamme aufgedreht wurde, welche 50(CH4)-5000(CO2) Jahre braucht um auszubrennen.
Man kann jetzt leider langsam nicht mehr „einfach chillen“ und es wäre gelöst, jetzt müssen wir immer mehr Technologien für Carbon Capture am Markt entwickeln.
Wir haben einen Wettlauf gegen die Zeit gestartet. Holen wir zuerst das C wieder aus der Luft oder kollabiert die Zivilisation wie wir sie kennen zuvor?
Aber löst man dies, indem man über FFF kids wie Greta Witze reißt?
Werden diese weniger beeinflussbar, wenn man nicht offen mit ihnen reden kann, sondern dermaßen herabwürdigend über diese spricht wie es oft getan wird?
Unzufriedene Menschen werden beeinflussbar, das ist das Problem.
Aber ich sehe die ältere und eigentlich weisere Seite hier den Kids viel weniger entgegenkommen, wie anders herum. (Die haben ja auch keine Wahl, als sich anzupassen.)