Deflation

Beschäftige mich halt mit solchen Themen :stuck_out_tongue:

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Was war die Erkenntnis diesbezüglich?

Für mich werte ich Wissenschaftler aller Disziplinen die nicht bald von KIs ersetzt werden können drüber.
Warum? Weil kreatives Schaffen wie im Ingenieurswesen viel schneller komplex wird, also eine Ökonomie zu optimieren.

Grad ein Zitat aus Discord mit Kollegen:
„Heute werden unsere Volkswirtschaften nach Lehrbüchern aus den 1950er Jahren geführt, die auf Ideen aus den 1850er Jahren beruhen“ … ahaha :smile: Merkt man kaum https://www.youtube.com/watch?v=EMqFrFL5vvw

EXAKT, deswegen diskutiere ich mir in jedem Thread die Finger wund!
Ein Ingenieur kann noch lange nicht von den KIs ersetzt werden, aber ich fordere die Ökonomen hier auf zu beweisen, dass sie mehr können als nur aus ihren alten Systemen die immergleichen undynamischen und unkreativen Ideen rauszuhauen.

?? Ökonomie ist sehr exakt, auf die Zahl exakt… Aber die Thesen und Theorien sind Lückenhaft und das halt ich nicht mehr aus. Dann sollen mir die ganzen Ökonomen doch beweisen das sie recht haben mit einer guten und stichhaltigen Argumentation und nicht:
„Du hast dich über Ökonomen lustig gemacht, jetzt red ich nimmer mit dir! Bääääääh!“

Leider trifft es das mMn.

Gäbe es mit KIs würd ich jetz mal behaupten. Also diese sind die exakte Schule und die Ökonomen können in meiner Welt auf die KIs schauen :smiley:

Viel zu viele Politiker sind leider noch Ökonomen… Wird richtig schön wenn die Geldverteilungsprobleme endlich von KIs angegangen werden und der Mensch sich auf nützlichere Dinge konzentrieren kann, wie sich um die ganzen gebrochenen Psychen zu kümmern die da draußen rumlaufen und deren Gehirn nicht als Ökonomen sondern vll. Künstler auf die Welt kamen, denen die Kreativität damit genommen wurde, da ihre Gemälde z.B. (noch?) nichts Wert waren.

@Bontii
Oh mann, in der Welt, die du entwirfst, will ich nicht leben wollen. :wink:

Übrigens ist die Haupterkenntnis der wissenschaftlichen Volkswirtschaft, dass die ökonomische Welt da draußen zu komplex ist, als dass sie sich in einer allumfassenden Theorie abbilden ließe. Deshalb sind alle ökonomischen Theorien immer ceteris paribus formuliert - übrigens auch die der österreichischen Schule. Und es ist nie wirklich sicher, was tatsächlich passiert, wenn man nach einer Theorie handelt.
Wenn du es schaffst, diese Einschränkung zu überwinden, ist dir der Nobelpreis sicher und die Menschheit steuert auf ein goldenes Zeitalter zu…

Glaube eher, diesen freien Markt für alles den ihr scheinbar anstrebt erleb selbst ich nicht mehr in meiner Lebzeit. Davor wird es noch viele Jahrzehnte Leid und Elend geben, glaubst du die Schuldenblase verschwindet einfach? Oder die Narben von den ganzen Vorfällen die dadurch entstehen werden?

Nach Vera Birkenbühl kann man mit 2-3 Generationen rechnen bis eine kulturelle Veränderung durchgeführt ist…

Die Aussage stimmt. Dem kann man entgegnen, dass dadurch auch weniger Unsinn unterstützt wird und weniger Müll produziert wird (wie Roman sagt).

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Amen.

Allerdings will ich @Bontii in einer Hinsicht recht geben.
Ich beobachte, dass es wissenschaftliche Disziplinen gibt, die ausschließlich deswegen existieren, weil der Staat Geld drauf wirft. Saifedean Ammous (Autor des Bitcoin Standard) nennt diese Wissenschaftler auch „Fiat Scientists“ und zählt zu diesen vor allem die Keynesianer.

Ich sehe das nicht so hart, aber das argument punktet. Wenn Deine Wissenschaft es nicht schafft auf dem freien Markt Geld zu bekommen, dann muss man sich die Frage stellen, wem diese Wissenschaft überhaupt nutzt? In der Regel wird dies dann mit den Worten „Grundlagenforschung“ begründet, wobei ich mal infrage stelle, ob dies bei der Mehrheit der Projekte anwendbar ist.

Dieses wissenschaftliche (Fiat Scientist) System habe ich vor allem als ein System der Gatekeeper kennengelernt. Du brauchst einen „Vormund“, der Dich fördert, damit du überhaupt erst einmal publizieren kannst. Danach kannst Du auf Grundlage dieser Publikationen selber Mittel einwerben. Egal wie genial Du bist, deine Karriere hängt somit von Deinem Vorgesetzten ab.
So etwas läd natürlich zum Survivorship Bias ein, wodurch eigentlich falsche Ideen durch die Gatekeeper über Jahrzehnte wissenschaftliche erforscht werden.

tl;dr:
Ich dachte früher, dass Wissenschaft die einzig saubere Disziplin ist. Das Gegenteil ist der Fall. Dass überhaupt brauchbare Ergebnisse produziert werden, erstaunt mich, je länger ich in dem Bereich arbeite.

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EXAKT wovon ich hier rede! Die Ökonomen sind soooo voll mit survivorship bias!! (Sehe mich als Ökologe)
Deswegen bin ich an einem Punkt wo man sagen kann die neue Ökonomie die Bitcoin erschaffen wird, will ich nicht mehr mit dem mittlerweile verschmutzen Begriff der teils größenwahnsinnigen Ökonomen der heutigen Zeit.
Kenne von irgendwo her den Spruch „Kommt ein Faschist an die Macht folgen Liberale als erstes.“

Da muss man sich eben auch klar werden, dass diese Begriffe wie „Libral“ und „Faschist“ für so viele Leute so verschiedene Bedeutungen haben, dass nur diese es immer, je nach Gruppe von Menschen denen man angehört, anders auslegen.

Deswegen finde ich kann der Bitcoin uns alle zusammenführen, ich bin überzeugt davon und will deswegen auch nich einfach aufhören zu schreiben.

Worauf ich als Fazit hinaus will ist wir werden mit dem Bitcoin immernoch ein Staat brauchen der für verschiedene Gruppen die noch nicht in die Wirtschaft integriert sind oder es evtl. auch nicht werden einsteht.

Nehmen wir den Wissenschafter, er ist nur wirklich gut wenn er sich absolut in seinem Gebiet vertieft, dem kannst du es nicht aufdrücken er soll sich auch noch mit Geld zu viel auseinandersetzen, sonst trügt dies die Wissenschaft!

Das müssen wirklich alle mit vielen Bitcoins verstehen, wir können keine weitere Spaltung mehr brauchen!

Aber in ferner Zukunft in der wir Menschen das Tier in uns überwinden können gehen eure Funktionen auf, das will ich den Ökonomen nicht nehmen.

@Jafar
Mit deinen Hinweisen zur Finanzierung von Wissenschaft und den damit verbundenen Problemen hast du natürlich völlig Recht. Nirgendwo ist alles Gold was glänzt.

Aber nur weil die Hinweise auf Probleme von Deflation ursprünglich von Wissenschaftlern stammen, sind sie ja nicht per se falsch. Wenn wir hier propagieren, dass Bitcoin eine geeignete Alternative zum Fiat-Geldsystem sein könnte, dann müssen wir uns seriös mit diesen Argumenten auseinandersetzen. Und ich habe aus dem Bitcoin-Lager bisher noch keine fundierten und umfassenden Argumentationen gehört, welche die Vorbehalte in Bezug auf Deflation wirklich sauber entkräften. Solange das nicht geschieht (und am besten empirisch bewiesen wird - wobei das vermutlich nicht schnell genug gelänge) sehe ich den Punkt als erhebliches Risiko in diesem Experiment.

Ich kann ja verstehen, dass es gerade alle Crypto-Anhänger ganz toll finden, dass sich ihr Vermögen wie von Zauberhand vermehrt (mich eingeschlossen). Aber in Bezug auf die langfristigen Implikationen eines Krypto-Geldsystems sehe ich mehr Rationalisierungen als ernsthafte Auseinandersetzungen. Es wird gerade im Narrativ so geradegebogen, dass es zu der eigenen Agenda des Vermögensaufbaus passt ohne kognitive Dissonanzen zu erzeugen.

Und da ich es für immer wahrscheinlicher halte, dass Bitcoin sich durch den Netzwerkeffekt wirklich etabliert und durchsetzt, brauchen wir gesellschaftlich diesen offenen Diskurs. Und zwar objektiv und ohne verhärtete und ideologische Fronten.

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Ja, denn mit den bisherigen Bezugssystemen ist der Bitcoin nichtmehr vergleichbar, die wurden vor dem Internet wie wir es kennen geschaffen!

Da konnte man noch keine Inflationäre Währung danaben laufen lassen oder entsprechend den Kurs leicht wechseln indem man eine Währung anders codiert.

Sollte die Deflation wirklich ein Problem für dich sein wechsel doch auf Dogecoin :slight_smile:

Wie gesagt, sorry wenn ich dir auf den Schlips getreten bin als ich „Ökonomen“ statt „Liberale“? gesagt hab, keine Ahnung wie sich wer nennt… Es gab halt kein passendes Wort für die die ich meinte, war eine Untergruppe der Ökonomen die Denni im anderen Thread gepostet hatte…

@Bontii
Mit „verhärteten und ideologischen Fronten“ meinte ich gar nicht dich.
Der Punkt ist: Ich kann lesen was der Keynesianismus meldet, was die Monetaristen tun, was die Zentralbanken propagieren. Auf der anderen Seite kann ich mir bei YouTube anschauen, was die Bitcoin-Maximalisten verkünden.
Aber ich sehe wenige Diskussionsrunden zwischen den beiden Seiten, die offen erörtern, was denn wirklich die Implikationen wären.
Es heißt immer „der Staat wird dieses und jenes tun um Bitcoin zu verhindern“. Ok, aber lasst uns doch mal gemeinsam an einen Tisch setzen und über die Bedenken und Ängste der Staaten und Zentralbanken sprechen sowie über die Wünsche der Crypto-Freunde etc… Findet nicht statt, vermutlich weil die Seiten ihre jeweilige Agenda nicht offenlegen wollen. Das ist halt nur leider eine schwierige Konstellation um einen Konsens zu finden.

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Es war bisher nicht das Internet, welches sich in Hinterzimmern vor Diskussionen versteckte…

Du kannst ja auch jede Haltung als voreingenommen sehen, also hätten die EZB Mitarbeiter eine eindeutige Agenda durchzudrücken. „Deflation funktioniert nicht.“

Dass es grundsätzlich geht, ist außer Frage, da die Menschheit die meiste Zeit ohne Fiat-Währungen gelebt hat. Die Frage ist, was die Vor- und was die Nachteile sind.

Ich bin mittlerweile an den Punkt angelegt, wo ich sage, dass die Vorteile von Fiat-Geld wenig relevant sind, da die Erfahrung zeigt, dass die Regierungen dieser Welt einfach nicht mit Geld umgehen können. Die propagierten Früchte eines inflationären Systems scheitern mMn bereits an dem realpolitischen Versagen.

Ich habe nicht immer so gedacht. Corona hat meine Sicht auf die Dinge verändert.

Hier sehe ich bereits mehrere Hürden:
(1) Die Entscheidungsträger verstehen Bitcoin nicht.
(2) DIe Entscheidungsträger fühlen sich durch Bitcoin bedroht.

Und an einem Punkt hiernach sind wir noch nicht angelangt.

Überleg mal, wie der Altersdurchschnitt der MdB ist. Und dann überleg mal, was aus Deiner persönlichen Erfahrung Menschen diesen Alters von Bitcoin verstehen.

Die Gerontokraten werden es nicht richten.
Es könnte am Ende so sein, dass über den Kopf der Regierung hinwegentschieden wird, weil die Marktmacht von Bitcoin und dem daranhängenden Ökosystem zu groß ist.

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Fand ich doch richtig erfrischend nach der Debatte zu sehen, dass Michael Saylor auch genau diesen Punkt nach der ganzen libertären Ansprache in diesem Video bringt(habs markiert):

This system is not a closed system with limited capital that think the same way.
And if 10 billionaires come and all put a billion each your models are destroyed, they dont work anymore.
Lot of people in the finance market don’t reason from the fundamental first principles like an engineer.
The past is not the future.

Da man das Ökosytem als Ökonom nicht einbeziehen kann geht dieses vor die Hunde z.B.

Ich will nicht, dass sich jetzt alle Reichen von Bitcoin ne Yacht und ne Villa kaufen, ich hoffe sie helfen mit dem Reichtum die anstehende Krise von ungekanntem Ausmaß zu glätten. Je länger der Egoismus des Markts und der Politik anhalten desto schlimmer wirds und dann kann man sich auch nicht mehr in der privaten Finanzstadt einfach davon abkapseln…

Was die Reichen und Entscheidungsträger jetzt verschlafen muss in Zukunft viel härter reingearbeitet werden, Bitcoin ist erst der Anfang des neuen Zeitalters und wenn wir dann nicht endlich alle zusammenarbeiten, um das wieder grade zu biegen wird es wie der zweite Weltkrieg, ein Wettlauf mit der Zeit.

Bitcoin braucht keine wohlgesinnten Politiker und Keynesianer. Bitcoin braucht keinen Altruismus. Bitcoin braucht keinen gesellschaftlichen Diskurs. Bitcoin braucht keine Kooperation.

Es ist alles komplett egal, weil sich Bitcoin durchsetzt und damit kommt dann auch das deflationäre System. Anstatt darüber zu diskutieren ob es funktioniert, was durch die Sicht der Austrians trotzdem abgedeckt ist, wären Ideen die darauf aufbauen und dem Individuum helfen sinnvoller. Ich meine anstatt eines gesellschaftlichen Diskurses, nicht auf das Forum bezogen.
Aber natürlich interessiert es die Leute auch und allein dafür lohnt sich der Blick auf die kommende Entwicklung.

Bitcoin braucht das nicht, aber die Menschheit kann es gut gebrauchen.
Deswegen fand ich das Buch so schrecklich, wir sollten uns nicht abkapseln sondern etwas tun damit wir in einer möglichst guten Welt mit dem Bitcoinstandard starten, denn durch den Bitcoin haben wir dann genug Kaufkraft… Aber da hab ich wirklich Angst, dass so ein paar Wales denken sie müssen sich jetzt irgendwo absetzen und ihr eigenes Ding machen, juckt die ja nicht in der freien Privatstadt was wo anders passiert.

Für mich globalisiert der Bitcoin alles und die Mächte sind im Zugzwang. Dann kommt die Konkurrenz und das Sterben des Fiatsystems.
Dann sollte man sich eine neue Politik basierend auf den neuen Erkenntnissen der deflationären Währung überlegt haben…

Ein durch Digitalisierung mehr teamgesteuertes Parteiensystem könnte man etablieren. Da die Bürokratie wegfallen kann theoretisch sind durch Entscheidungskraftmaximierung der Politik alle Grenzen nach oben offen.
Damit eine Politik zu entwickeln die erstmal als Möglichkeit der Naturwissenschaft den Markt langfristiger zu lenken und sich vor allem um (Empfehlung von?) Verteilung von z.B. Forschungsgebieten kümmert.
In diesn Disziplinen muss eine Infrastruktur für Wissenschaft geschaffen werden die weltweit koorperiert.

Das ist jetzt mal ein wichtiger Punkt, aber da muss man die Bereiche durchgehen und genau überlegen. Was wir jetzt mit der Inflation alles verpulvern und unüberlegt rausballern an Ressourcen fehlt uns wenn wirs am meisten brauchen…

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In Anbetrachtet der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung der letzten 30 Jahre, können wir mittlerweile Produkte und Services so günstig wie noch nie erzeugen.

Inzwischen ist nur noch jeder 10. Einwohner (nicht Erwerbstätige) mit der tatsächlichen Produktion von Gütern beschäftigt. Der Rest könnte überspitzt gesagt zuhause bleiben, wir hätten am nächsten Tag immer noch die selbe Menge Brötchen, Autos oder Smartphones.

Ich frage mich viel mehr, wo der ganze Wohlstand hin geht. Warum haben wir immer noch eine 40h Woche? Es ist mir seit Jahren ein absolutes Rätsel und ich vermute irgendwo ein gut verstecktes Kapitalsammelbecken in der Architektur unseres Finanzsystems.

Von daher wundert es mich gar nicht, dass sich Vermögen wie von Zauberhand vermehrt, sobald man die Architektur unseres Finanzsystems verlässt.

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Das Sammelbecken nennt sich Staat. Der Rest sammelt sich in Sachwerten und Konsumgütern. Man darf nicht vergessen, dass der Lebensstandard stark angestiegen ist. Wenn wir leben würden wie in den 80ern, wäre am Monatsende sehr viel übrig, wenn man mal die hohen Immobilienpreise ausnimmt.

Ich hab erst gestern mit einem Ökonomen geredet der keine Schule direkt bevorzugt. Und der erzählte mir das jede Schule glaubt das ihre Schule die exakte Wissenschaft ist und die anderen nicht.
Er persönlich tendiert eher zur Seite der Kaynesianern da diese sehr viel über Mathematik arbeiten während die Österreicher doch sehr viel mit Annahmen arbeiten.

Er sieht aber mit dem BTC die Chance endlich zu sehen welche der Schulen am Ende Recht hat. Haben die Österreicher recht dann wird BTC genau das zeigen. Aber auch wenn die Österreicher nicht recht haben steht er BTC sehr positiv gegenüber da dieser auch in einem kayniasischen System einfach der ultimative Wertsepicher ist.
BTC kann nicht verlieren.

Meine Annahme für die Zukunft, BTC wird ein Gegengewicht zu Fiat sein, es wird sich eine Balance einpendeln.
Sollte sich alleine die österreichische Schule duchsetzen bin ich als BTC-Hodler aber auch nicht traurig. Mit BTC ist man so oder so auf der sicheren Seite.

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@Bauernstube
Interessant, was du von deinem Gespräch berichtest.
Ich glaube auch, dass man mit Bitcoin aktuell auf der „richtigen Seite“ steht, insofern als dass er als hartes Asset sicherlich gegen Fiat gewinnen wird.

Die große Frage ist nur, was passiert wenn Bitcoin durch den Netzwerkeffekt einen wirklich bedeutenden Stellenwert im Wirtschaftssystem einnimmt. Wieso sollte sich eine Balance zwischen BTC und Fiat einpendeln, wenn BTC für die einzelnen Wirtschaftssubjekte nur Vorteile hat?

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