CoinTracking - Fragen & Antworten

Die Löschfunktionen sind in den beiden Artikeln beschrieben:
Gruppiert Editieren/Löschen
Bearbeiten und löschen von Transaktionen
Bitte vorher ein Backup erstellen.

Bitteschön, sehr gern.

@Andreas_CoinTracking: Ohne Fingerpointing zu beginnen, bitte nimm das direkt als Kandidat für einen Bugfix mit. Der Fehler ist schon critical und kann einen richtig abwracken, wenn man im Vertrauen auf die Berechnung vom falschen Depot etwas verkauft was noch nicht steuerfrei wäre , das dann noch im Report falsch erklärt uns später wenn es blöd käme als Beschuldigter Steuerhinterzieher vor dem Herrn das ausbaden darf.

Evtl. könnt ihr direkt in Austausch mit @blocky an seinem Account in den Logiles oder auf Datenbankebene analysieren, warum die Berechnung noch nach anderem Verfahren erfolgte als angezeigt wurde. Und mindestens ebenso wichtig, untersuchen ob es noch weiterer Nutzer gibt, bei denen die gleiche Konstellation existiert (hat).

Das nehme ich gern mit. Dann müsste uns blocky ein Ticket mit Account Name senden.

Generell würde ich immer einen Fake Trade vor dem tatsächlichen Verkauf eintragen (nicht mit Zukunftsdatum!) und dann einen Steuerbericht erstellen und schauen, was dies im jeweiligen Land für Auswirkungen hat, wenn ich dann tatsächlich verkaufe.
Der Long Short Bericht dient nur als Orientierung.

Wenn man Cointracking als Grundlage zur Nachweisführung gegenüber dem FA benutzt, wünscht man sich natürlich eine fehlerfreie verlässliche Berechnung .
Ich bin auch nicht realitätsfern, zu glauben das es in solch einer umfangreichen Software keine „Software BUGs“ geben könnte. Im Gegenteil hab ich „panische Angst“ vor diesen miesen Gesellen wegen den möglichen Konsequenzen.
Ärgerlich ist es trotzdem wegen dem verursachenden Aufwand.

Jeder ist selber für die korrekten Angaben in der Steuererklärung verantwortlich. Entsprechend ist es fahrlässig selber nicht ein Mindestmaß an steuerlichen Wissen in diesen Bereichen zu haben. Nur so fällt Etwas auf. Manche nehmen alles hin und wundern sich über spätere Restriktionen.
Da ich doch kein "Verständnisproblem " hatte, ist mir in meinem Fall sofort diese Diskrepanz aufgefallen.

@ Andreas_Cointracking:
Genau wie du es gerade hier beschreibst habe ich diese Buchungen angelegt gehabt. um die mögliche Steuerbelastung zu checken.
Natürlich hab ich mit dem „Steuerbericht“ gegengecheckt.
Danke für das Feedback und die Möglichkeit der recht unkomplizierten Kommunikation über diese Wege in Foren.

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Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Also wenn ich 100€ je Jahr für die weltweitführende Kryptosteuertracking Software einwerfe, gehen Kunden schon davon aus dass die Berechnungslogik und die Ergebnisse die ausgeworfen werden auf Herz und Nieren auch mit euren Steuerberatern geprüft wurde und wird.

Kurzum Kunden verlassen sich /müssen sich schon auf die Werte verlassen können! Je mehr ich von den Bugs mitbekomme und den Reaktionen desto mehr Fragezeichen wirft es bei mir auf, ob ihr die Sache im Griff habt. Verzeih mir mein lautes Denken - aber als einer der selbst in gestaltender Rolle in regulatorisch heiklen Gefilden unterwegs bin, spiegle ich dir hier als Kunde mal wie das rüberkommt. Weil ich weiß, dass ihr daran wachsen könnt und meiner Meinung nach auch müsst.

Die ganzen ständigen Import-Erweiterungen sind bestimmt gut fürs Neugeschäft doch am Ende muss die Lösung verlässlich und bedienbar sein.

Danke für deine Feedback. Das verstehe ich.
Bisher war das ein Einzelfall, weiteres Feedback ist uns zu so einem Fall nicht bekannt.
Vielleicht war ein lokales Thema wie Browser, Cache, Gerät, PlugIns, fehlende Neuberechnung usw.

Wir nehmen es auf unsere Liste.

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