was ich immer nicht verstehe ist:
1.
Die Politiker haben doch auch oft Kinder, Verwandte, ect.
Deren Wohl müsste Ihnen doch auch am Herzen liegen.
2.
Irgendwann sind sie ja vielleicht auch keine Politiker mehr.
Dann müssen sie doch auch mit Ihren Eingriffen leben.
Mir ist schon klar, dass sie jetzt n Haufen Vorteile haben.
Aber wenn zum Beispiel n Krieg oder so ausbricht, die Wirtschaft so richtig den Bach runtergeht, sind dann doch auch Ihre Kinder, Verwandte ect. davon betroffen.
sind sie dumm, arrogant oder ferngesteuert? Oder alles zusammen?
4.
ich habe mich mit dem Thema seit vielleicht 6 Monate beschäftigt und verstehe, das Privatsphäre, hartes Geld, usw wichtig sind und unser aller Leben verbessern.
Warum verstehen sie es nicht? oder liegen wir hier doch falsch?
und 5.
warum lassen sich die Bürger (damit meine ich nicht nur in D) das alles mit sich machen?
Schaut euch die Bauerproteste an. jeder in meinem Umfeld war solidarisch mit den Bauern.
Jeder hier hat verstanden, das es wirtschaftlicher, gesunder, umweltfreundlicher ist, das hier auf unseren guten Böden gutes Essen angebaut wird. Trotzdem wollen sie das offensichtlich kaputt machen.
Energiepolitik: kann so wie gewollt nicht funktionieren,
Abwanderung der Wirtschaft in großen Teilen,
unkontrollierte Massenimigration, usw…
Weil die meisten in diesem
Thema noch nicht drin sind , weil es ihnen. Noch viel zu gut geht , dem Märchen von onyl Fiat glauben und auch mehr als maximal Aktien sich nicht vorstellen können
Solange das Gehalt kommt und man noch alles soweit zahlen kann ( was bei den meisten in der Gesellschaft der Fall ist passiert d nix )
Erst wenn die eigene Not einen aufweckt macht man was
Versteh ich nicht, wieso viele glauben die Politik hier wäre verloren für immer.
Es gibt Parteien, die sich z.B. explizit gegen so ein Gesetz wehren würden. Z.b. Die Piraten Partei.
Also wer nicht nur traurig zuschauen möchte, der kann sich politisch engagieren, auf Demos gehen, öffentluchkeitsarbeit leisten, oder eben Parteien wählen, die im Grundsatz das verteidigen, was Bitcoin ist.
Und ja, es gibt Menschen, die gerne in ihrem „Heimatland“ Deutschland bleiben wollen und sich nicht in den Schwanz beißen lassen wollen und abhauen. Also ein bisschen Engagement wäre angebracht… So wie es Roman tut.
momentane fühle ich mich von keiner Partei so richtig vertreten.
Was meinst du wieviele Menschen hier in D Bitcoiner sind?
Glaubst du, dass wenn wir alle bitcoiner dazu bringen könnten, z Bsp. die Piraten Partei zu wählen? würden „wir“ die 5 % Hürde schaffen?
Und wenn ja, würde die anderen „großen“ Parteien mit der Piraten Partei dann koalieren und unsere Ideen würden dann umgesetzt?
Es heißt ja immer so schön:
Wahlen bringen nichts, ansonsten wären sie verboten.
Das ist das populistischte und verschwörerischte, was ich hier seit langem lese.
Wenn du in Diktator-Länder schaust ja. Aber hier darfst du gerne alles tun dafür, dass du noch wählen darfst. Ansonsten kannst du wirklich auswandern, weil dann hast du den Sinn von Mitspracherecht in einem politischen System nicht verstanden.
Allein an dem heftigem Rechtsruck in DE (ohne Wertung), kann man sehen, dass sich eindeutig etwas in der Politik tut, je nachdem, wie das Volk sich mehrheitlich entscheidet.
Ich bin eh der Meinung, dass man das System in keiner Weise ändern kann. Man kann höchstens versuchen, dass beste aus allem zu machen und sich irgendwie hindurchzulavieren. Alles andere frisst zu viel Lebensenergie.
Gut gefallen mir die Lösungen von Christoph von staatenlos.ch. Mehrere Wohnsitze haben, keinen Hauptsteuersitz, viel unterwegs zu sein. Er selbst zahlt nach eigener Aussage keinerlei Steuern. Das sind Lösungen!
…so, wie sie den Russen, die hier bzw. in der Schweiz leben, ihr (KYC-)Geld wegnehmen, nur weil sie Russen sind.
…weil es bequemer ist, sich von den Mainstream-Medien eine einfache Geschichte servieren zu lassen, in der sie die Guten sind, als den immensen, unbequemen Aufwand zu treiben, die Tagesschau zu hinterfragen.
Das war immer so - und wird vermutlich immer so bleiben. Und es gilt für die meisten hier, egal, ob links oder rechts, schwarz oder weiß, nicht: Denn als Bitcoiner hat man das offizielle Narrativ ja schon hinterfragt. #OrangePill
ich meinte das hauptsächlich in dem Kontext dass wir die 5 % Hürde schaffen müssten und die anderen mit uns koalieren müssten und wir dadurch in Regierungsverantwortung kommen würden.
Momentanen sieht es doch eher so aus, dass entweder die CDU oder die SPD solange mit irgendwem rumkoaliert bis sie ne Mehrheit haben und alles geht gefühlt so weiter wie zuvor. (Vielleicht mit kleinen Nuancen).
Darauf warte ich seit Jahrzehnten, und wenn ich etwas verstanden habe, dann dass auf den Untertanengeist der Deutschen Verlass ist, bis zum eigenen Untergang.
Das ist dieser populismus und diese Art von Übertreibung welche das Forum hier gefühlt Imme mehr zu einem Ort der Verschwörer und wutbürger macht …….
Solche extreme Aussagen sind Unsinn und fördert keine gemäßigte realistische Basis auf der man diskutieren kann
Einige reden nur noch in extremen. Und Übertreibungen
… das hab ich in der Schule gelernt! Diederich Heßling! #Mann#DerUntertan
Ich hätte allerdings nie gedacht, dass die Deutschen sich wieder dahin zurück entwickelt, denn in den 1960ern, 70ern und 80ern war es definitiv anders hier!
Was sie nicht verbieten können müssen sie kontrollieren. Ich bin ja mal gespannt wie die Abstimmung ausfallen wird und ob die Initiative Bitcoin im Bundestag Wirkung zeigt. Meine Zuversicht hält sich in Grenzen.
Keiner muss diese Ansichten teilen ,auch du nicht. Zu einer guten Diskussion gehört es m.E. jedoch schon einen weiter stark wachsenden und immer stärker aufs Individuum hin regulativeren Staat immerhin als potentielles Outcome zu sehen.
Und vieles was vor 10-15 Jahren als Verschwörungstheorie galt, ist heute Konsens. Es gibt in meiner Lesart durchaus die Tendenz zur Salamitaktik mit der Freiheiten explizit (Gesetze) und implizit (medial) gestutzt werden mit Begründungen die wir alle kennen und die den Eindruck erwecken könnten, es gelte politisch ein Volk von lauter (Klein-)Kriminellen zur Räson zu bringen.
Eine gnädigere Lesart wäre, dass individuelle Souveränität generell mit Unbehagen gesehen wird, da diese ein Gegengewicht zu einer alleinigen Deutungshoheit des Staates darstellt. Konkurrenz belebt das Geschäft, obwohl das nur auf freien Märkten eher so gesehen würde. Wäre sicherlich gesünder, da mit einem Mehr an privaten Mitspielern der Staat tendenziell effizienter handeln wird.