ja eben, 100 Eur in BTC für einen Satoshi-Test? Da glaube ich nicht. Evtl. hast du den Satoshi-Test nicht verstanden und deswegen dauert es bei Bison so lange, da sie deine Transaktion jetzt manuell bearbeiten müssen.
Vielleicht meint Reisender auch
Er hat nochmal 100€ geschickt um über 1000€ in der Summe zu kommen um den Test zu triggers?
Na ja, er sagt ja er hat 1 BTC gesendet, der jetzt steckengeblieben ist. :)
ok, vielleicht habe ich tatsächlich etwas nicht richtig verstanden. Ich habe nach der ersten unproblematisch erfolgten Übertragung < 1.000€ in BTC den 1 (ganzen) BTC gesendet. Dann erfolgte die Aufforderung des Satoshi Tests. Ich habe es o verstanden das ich einfach noch einmal einen kleineren Betrag senden sollte. Habe mich dabei einfach für ca. 100€ in BTC entschieden da meiner Meinung keine Vorgabe bestand… War das grundlegend falsch? Ich bin davon ausgegangen das der Betrag problemlos durchgeht und als Test gilt und danach die 1 BTC freigegeben werden können. Die hängen aber fest.
Ja.
Dir wird ein ganz bestimmter Betrag an Sats vorgegeben den du von der exakt gleichen Adresse hinschicken musst von der die Transaktion ausging auf die die Aufforderung zum Satoshi Test erfolgt ist. Willkürlich irgend einen Betrag hinschicken bringt nix.
Danke! Sehr gut, ich habe da einfach drüber gelesen. Habe das ganze noch mal mit exakt dem vorgegeben Betrag gemacht. Mal sehen was passiert.
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Betrag ist gestern kurz nach dem erneut erfolgen Satoshi Test verbucht. Also ganz klar kein anderes Problem mit Bison als das, welches ich selbst gemacht habe.
Nur, ich habe heute nochmals einen größeren Wert in BTC an Bison transferiert und wieder ist der Satoshi Test gefordert. Das gleiche bei meiner Frau. Bei Bison wird aber expliziert darauf hingewiesen das der Test nur 1x / Jahr notwendig ist. Ich habe jetzt kein Problem das jeweils bei einem größeren Transfer zu machen, obwohl natürlich nervig, aber trotzdem stimmt es ja nicht mit den Angaben überein. Wie muss man das verstehen?
Bei dem Satoshi Test verifizierst du immer nur eine spezifische Adresse. Kommt jetzt deine neue, höhere Einzahlung von einer anderen Adresse, dann musst du den Test für diese Adresse auch durchführen.
Ja… Das is alles ziemlicher Unfug mit diesem Test…
Ja, doch wenn man es hinter sich hat, geht’s eigentlich … 
Du musst erstmal deine Bitcoin zu deiner verifizierten Adresse senden und von dieser Adresse (via Coin Control) dann zu Bison. Ansonsten schickst du ja wieder von einer neuen Adresse, die Bison nicht kennt.
Klar, wenn man es einmal verstanden und gemacht hat, ist das sicher keine große Sache. Aber selbst dann gibt es eigentlich keine berechtigte Begründung dieses Verfahren aufgezwungen zu bekommen, denn seinen vorgeschobenen Zweck erfüllt es schlichtweg nicht. Aber ich denke da sind wir uns alle inzwischen ja eh einig 
Grundsätzlich empfiehlt es sich die BTC immer da zu verkaufen wo du sie auch gekauft hast ; eine neue Börse wird nämlich massiv Probleme haben dass zu verifizieren und eben erst mal alle unbekannten BTC blocken.
ok, verstehe. Bin in den letzten Jahren bei Bitcoin.de gewesen. Abwicklungstechnisch ist das jedoch komplizierter da man jeweils mit einer bestimmten, aus den jeweiligen Angeboten zu wählende Person handelt, sowohl bei An als auch Verkauf und alles einzeln mit einigen verifizierenden Schritten abhandeln muss und immer per Sepa oder Sofortüberweisung mit der Person alle notwendigen Bankdaten austauschen muss bzw. überweisen. Dazu gibt es keinen klaren Preis sondern man muss sich die Person (Angebot) auswählen die jeweils am günstigsten ist. Dazu obliegt man einem sogenannten Trustlevel die jeweils nur für bestimmte Summen pro Tag limitieren. Also alles recht kompliziert und das ist der Grund warum ich zu Bison wechsle da man hier auch mehrere BTC am Tag handeln kann.
Das ist dann natürlich übel. Damit hast du keine richtige Börse als Partner sondern lauter Einzelpersonen. Das wird vermutlich keine EU Börse einfach so akzeptieren. Deine beste Chance ist vermutlich ein Konto bei binance, da die nicht EU reguliert sind. Hat dafür wieder das Risiko dass deine Bank dir das Geld sperrt wenn es von binance auf dein Konto kommt. Kann aber funktionieren wenn du es im Vorfeld mit der Bank absprichst. Unter Umständen lohnt es sich auch extra dafür ein neues Konto zu eröffnen.
Oder eben zurück zu den Einzelpersonen.
Da ich auch u.a. bei BISON einen Account habe bin ich neugierig geworden wie die aktuelle Verfahrensweise so funktioniert.
Mein Transfer von einer eigenverwalteten Wallet zu BISON inkl. „Satoshi-Test“ hat insgesamt keine drei Stunden in Anpruch genommen und hat absolut reibungslos funktioniert.
Der Sinn und Zweck dieser Art von Eigentums-Nachweis ist ja sicherlich unstrittig- aber es funktioniert.
Und wer „Werte“ i.H.v. 1BTC versendet sollte evtl. auch den Text in den Anweisungen befolgen. Meines erachtens ist dies klar und deutlich beschrieben und es kann eigentlich auch fast nichts schiefgehen! Nur sollte der „Minitransfer/ Satoshi-Test“ eben von der gleichen Adresse erfolgen. Aber darauf wird unmissverständlich hingewiesen.
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Mein Vater hat gerade auch Probleme bei Bison, wo sein ETH-Betrag seit Sonntag nicht freigegegeben wurde bzw. als laufender Prozess angezeigt wird. Nun wird er wohl den (anscheinend kaum vorhandenen) Support bemühen müssen, aber letztendlich bereut er jetzt schon, da überhaupt was hingeschickt zu haben, echt übel!