Altruismus ist unnatürlich, auch für den Menschen. Wenn mir jemand was wegnehmen wil, will ich mich dementsprechend zur Wehr setzen dürfen.
Emotionen und Angst sind weder gut noch schlecht, sondern eine Triebkraft zum Handeln. Diese sollten wir uns nicht „wegzüchten“ lassen.
Jedem, der nach diesen oben genannten Dingen bittet, muss klar sein, dass dies absolute Unfreiheit und „Deep State“ bedeuten würde.
Orwell und Huxley lassen Grüssen.
Er wird uns aberzogen unter dem Vorwand der „unsichtbaren Hand“
Diese wird großflächig propagiert, damit niemand drauf kommt, dass wir ein Gleichgewicht in Richtung der Wohlhabenden verschieben und lässt die krasse Armut die auf der anderen Seite ist wegfallen.
Da dies den Herrschenden gut gepasst hat, haben diese die unsichtbare Hand seit 100 Jahren an die Ökonomen propagiert und erst jetzt kommen immer mehr drauf, dass dies eine Finte war.
tl;dr
Altruismus ist uns als soziales Wesen angeboren und wird in der Schule u.A. aberzogen.
In einer Bitcoinökonomie ist der Wert des gesamten Bitcoin durch Altruismus zu maximieren.
Man darf Altruismus nicht mit Empathie verwechseln.
Der Mensch ist empathischer, als es uns die Politik zugesteht.
Man muss uns nicht seitens der Politik bestehlen, um Gutes zu tun.
Gerade der Deutsche hat sich als besonders empathisch erwiesen, wenn zu Weihnachten immer die Spendenkonten eingeblendet wurden.
Das wird sich sicherlich geändert haben. Kein Wunder, schließlich wird nicht mehr drum gebeten, sondern per „Gesetz“ enteignet, um Gutes zu tun.
Inzwischen muss der Enteignet selbst drauf achten, das er nicht zum Bittsteller wird. Aber wir leben ja in einem Sozialstaat und die Renten sind sicher.
Ich hab mal einen Spruch gehört, den muss ich hier loswerden:
„Im Sozialismus machen sich alle ärmer als sie sind, und Kapitalismus machen sich alle reicher als sie sind.“
Die Politik versucht jetzt den Reichen wieder etwas abzunehmen, aber die Diskussionen und alle Informanten auf dieser Ebene sind durchzogen von der Propaganda der Reichen und damit ist es ein ewiges Hin und Her, da sich keiner der besten Lösung sicher ist…
Also ist es an jedem von uns zu überlegen was genau die Reichen wirklich reicher macht…
Je mehr das Gleichgewicht aus den Fugen gerät, desto mehr wird von den nötigen Spenden erzwungen.
Das kann nur gelöst werden, wenn das Gleichgewicht des Geldes wieder hergestellt wird, dann hätten alle genug und müssten sich keine Sorgen ums überleben machen, da die Wirtschaft dann für die Grundbedürfnisse aller optimiert und nicht den Stake der Wenigen.
Erstmal: Ich denke dieses Gespalte in Soz und Kap ist ein guter Zug der Superreichen (falls es einer ist), denn dann geht die Aufmerksamkeit von neuen möglichen Formen wie verschiedene Möglichkeiten des Bitcoinismus weg.
Alles was wir wollen ist einen Ausgleich wieder herstellen, die Profiteure der Unausgeglichenheit wollen dies nicht…
Jetzt sollte die Diskussion doch sein wie man dies schafft oder?
Im Bitcoinismus können wir diese Probleme lösen, wir müssen nur die Möglichkeiten erkennen und ausdiskutieren statt immer nur die Spaltung zwischen den alten Formen Soz und Kap voranzutreiben…
Das ist auf mehreren Ebenen völlig falsch.
A) Es ist wissenschaftlciher Fakt das Altruismus evolutionär dem Menschen gegeben ist, er ist nicht anerzogen sondern angeboren. Altruismus ist Einer der Gründe warum wir heute da stehen wo wir sind.
B) Nichts was der Mensch machen kann ist per se unnatürlich. Es gibt per se überhaupt gar nichts unnatürliches. Es gibt nur Wertungen von Gut und Böse.
Das widerspricht nicht der Tatsache das Altruismus uns evolutionär gegeben ist. Altruismus heißt nicht das man mit mir tun und lassen kann was man will. Ganz im Gegenteil.
Angst ist gut. Leider sind Emotionen aber auch sehr oft fehlgeleitet und damit sind auch viele unserer Handlungen fehlgeleitet.
Es ist eben auch Fakt das es berechtigte Angst gibt und irrationale Angst. Irrationale Angst verursacht irrationale Handlungen.
Wenn jemand solche Schlagwörter benutzt klingen bei mir alle Alarmglocken und ich muss sofort an Verschwörungsmythologien denken.
Aber vielleicht hast du dieses Schlagwort auch anders gemeint.
Ich glaube du verwchselst hier aber sehr stark Altruismus und Empathie.
Was Empathie betrifft gibt es viel Irrglaube im Volksmund.
Empathie (vor allem emotionale Empathie) bedeutet nur das ich nachempfinden kann was jemand anderer empfindet. Im Volksmund glaubt man das solche Menschen ja ganz besonders nette und gute Menschen sein müssten. Das könnte nicht ferner von der Wahrheit sein. Denn nur weil ich mit jemanden mitfühlen kann heißt das nicht das ich dann zum Wohle dieser Person handle. Ganz im Gegenteil nutzen nicht wenige Menschen ihre empathische Fähigkeit um andere Menschen zu ihren gunsten zu manipulieren. Und die schlimmsten aller Psychopathen hatten sogar eine stark ausgeprägte emotionale Empathie, Manson zum Besipiel, der dank dieser Fähigkeit ein Meister der Manipulation war und immer noch ist.
Ich als Autist zum Beispiel habe kaum bis gar keine emotionale Empathie. Mich tangiert es emotional wenig wenn es jemanden gerade schlecht geht, Ich hab da nicht sofort eine Connection zu den Emotionen anderer Menschen. Aber ich hab eine gut ausgeprägte kognitive Empathie, das heißt wenn mir jemand sagt wie es ihm geht dann kann ich mir vorstellen wie es mir in der Sittuation gehen würde oder sogar schon ging. Ich will aber das es den Menschen in meiner Umgebung gut geht, denn wenn es diesen Menschen gut geht dann geht es auch mir gut. Und genau DAS ist Altruismus. Ich achte darauf das es anderen Menschen gut geht damit es mir gut geht, es ist eine ganz besondere Form des Egoismus wenn man so will und nicht das gegenteil von Egoismus.
Würde hier die Unterscheidung machen zwischen „Empathie“ und „emotionaler Intelligenz“
Bei Empathie empfindet man nach was andere fühlen → gut.
Bei emotionaler Intelligenz findet man heraus wie man Gefühle usw. nutzt um andere zu steuern → schlechter
Nein, Bitcoin wird nicht die Lösung „genau dafür“ sein. Es wird allerdings eine Lösung für viele Dinge sein.
Man sieht es ja schon allein daran, dass sogar Roman nach Regulierung bittet. Wer soll denn regulieren, die Regierung und warum, zu wenig Sicherheit?
Bitcoin wurde doch erschaffen eben wegen immer übergriffigeren Regierungen.
Wer immer nach 100%tiger Sicherheit ruft, büßt dafür seine Freiheit ein. Und das ist nicht der Geist von Bitcoin.
Gut, dass diese Meinung so ausführlich begründet wird.
Dies zeigt dann wie fundiert die Aussagen waren…
Bitcoin wurde für die Trennung von Staat und Geld geschaffen, nicht für die Vernichtung des Staats…
Nur der Zentralbanken.
Bitcoin ist aber der Ruf nach 100%tiger Sicherheit (annähernd)
Natürlich benötigt man mehr als nur Empathie um andere Menschen zu manipulieren, eben auch hohe emotionale Intelligenz und wohl irgend eine Form von Bösartigkeit (Traumatisierungen vermutlich).
Aber Leute ohne Empathie sind extrem schlecht darin zu manipulieren. sie stellen sich sozial und emotional extrem tollpatschig an, können ander nicht lesen, können nicht flirten, können sich nur schwer in andere hineinversetzen.
Aber dieses fehlen von emotionaler Empathie macht niemanden zu einen „bösen“ Menschen. Wie man eben auch an Autisten sehen kann, denen emotionale Empathie fehlt aber oft einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben.
Jeder hat wohl seine eigenen Vorstellungen von Freiheit und warum Bitcoin erschaffen wurde.
Aber das wäre ja das schöne an einer Anarchie. Jeder könnte doch seine eigene Gate-Community erschaffen und sich dort mit Gleichgesinnten verwirklichen.
So könnt die eine Community den Sozialismus und die andere den Bitcoinismus ausleben.
Das bessere System wird sich auf jeden Fall durchsetzen.
Gehabt noch einen friedvollen und selbsaufgebenden Sonntag.
Es gibt auch seltener Menschen, die wurden mit fehlender Verbindung zum Gewissen im Gehirn geboren.
Diese haben emotionale Intelligenz, aber ich denke keine Empathie.
Denke das eine ist zu beobachten wie Emotionen funktionieren und Empathie ist diese mit dem eigenen Hirn nachzuspielen. Wäre dies auch deine Definition?
Würde dann hier emotionale Intelligenz einsetzen.
Bin selbst sehr empathisch und merke früh wenn z.B. ein Date nicht so läuft, aber habe nicht die emotionale Intelligenz dies aufzuhalten.
Das Eine ist seine Emotionen mit der anderen Person zu synchronisieren: Empathie
Das Andere ist zu erkennen, wie man seinen Körper reagieren lassen muss, um die Emotionen anderer zu beeinflussen: emotionale Intelligenz.
Hast du beides, hast du eine sehr hilfreiche Person… Könnte Therapeut werden, denn die Person weiß wie sich andere Menschen fühlen und deren Gefühle zum positiven verändern kannst ist das super!
Wirklich gefährlich sind die nach meiner Definition nur emotionale Intelligenz besitzen, diese können ohne ein Gewissen unzählige Menschen ins Unglück stürzen…
Da seh ich mich sehr gut, nur das es bei mir wirklich so ist, dass ich viel Empathie habe, aber es eben auch oft nicht schaffe andere zu überzeugen, eher ihnen meine Emotionen näher zu bringen…
Du bezeichnest dich selbst ja so oder?
Würdest du sagen du kannst schlecht nachempfinden wie andere fühlen oder weißt du eher nur nicht wie du mit dem was andere fühlen richtig umgehst?
Ich connecte schwer mit anderen Menschen und merke nicht unbedingt wie es ihnen geht außer die Mimik ist eindeutig. Ich aknn auch nicht auf emotionaler Ebene nachempfinden wie es Menschen geht. Ich mache das kognitiv, daher sobald ich weiß wie es einer Person geht, entweder weil sie es mir gesagt hat oder weil Mimik wirklich eindeutig war versuche ich mir zu überlegen wie ich mich in der entsprechenden Situation fühlen würde. Das nennt sich kognitive Empathie.
Menschen denen es in meiner Umgebung schlecht geht lösen früher oder später Stress in mir aus. Dafür gibts dann nur eine von zwei möglichen Lösungen. Ich vermeide diese Person was die egoistische Variante ist und auf Lange Sicht nicht sehr praktikabel ist weil auf diese weise soziale Kontakte nun mal nicht funktionieren. Oder aber ich versuche der Person hilfreich zu sein was sehr anstrengend ist und meistens nicht besonders zielführend da ich in das typische autistische Muster Falle das Problem lösen zu wollen und das als tröstend betrachte was in Wahrheit aber kein Trost ist. Kognitiv und rational weiß ich inzwischen das Trost bedeutet den „leidenden“ Menschen wahr zu nehmen mit all dem Schmerz den er gerade hat. Aber ich glaube genau dafür benötigt man eben emotionale Empathie um das richtig zu können. Stark empathsiche Menschen machen das ganz automatisch ohne drüber nachdenken zu müssen oder bewusst zu wissen was sie da tun.
Und ich weiß inzwischen auch das der Moment des wahrnehmens und des tröstens einer jener Momente ist wo man den Menschen der gerade leidet (und dadurch schwach, offen und verletzlich ist) perfekt manipulieren kann. Wie gesagt, Manson war ein Meister darin, er hat sich gezielt diese Leute gesucht die gelitten haben und war unglaublich gut darin diese Person wahrzunehmen und zu trösten und in diesem verletzlichen Moment an sich zu binden.
Man benötigt dafür eben extrem gute emotinale Empathie um halt genau zu spüren was diese Person gerade braucht, diese Personen fassen Menschen im richtigen moment an, umarmen sie im richtigen Moment, sagen im richtigen Moment genau das was sie hören wollen weil sie das empathisch so genau wahr nehmen. Menschen mit solch stark emotionaler Empathie haben ein mächtiges Werkzeug. Sie können mächtige Heiler sein aber auch katastrophale Zerstörer.
Mir fällt gerade auf das wir inzwischen ganz weit weg sind vom Thema Blockchainpartei! ; )
Danke für diesen Beitrag, ich denke er hat mir sehr weitergeholfen…
(Deswegen regieren so viele Menschen wohl erst seltsam, dann sauer wenn ich versuche durch Erklären der Ursachen meines Leidens ein echtes Problem der Gesellschaft aufzuzeigen)
Ob das nun ADHS ist oder Autismus, es ist sowieso alles ein Spektrum.
Denke wir sind die Art Vogel, die doof angeschaut wurden als sie in der Kindheit immer angefangen haben über Gefühle zu reden, da man sich manchmal nicht anders helfen kann…
Deshalb war bei mir meine frühste Schulzeit wahrlich die pure Hölle… mit 5 in dieses abartige Schulsystem rein gezwungen und immer zum Problem gemacht worden in frühster Kindheit…
Zum Glück hatte ich nie den Glauben daran verloren, ich wüsste es besser, dass mein Leben eben nicht wertlos ist!
Warum ich das schreibe:
Dieser permanente Druck Emotionen endlich verstehen zu können hat mich auch lange begleitet.
Auch wenn ich dadurch sehr viel über Menschen und die Welt verstanden habe und das auch das war was meinen Lebenswillen/-ziel aufrecht erhalten hat: Forschen und herausfinden was hier auf der Welt passiert ist, dass ich diese leicht vermeidbare Schmerzen in der Kindheit mitmachen musste!
Damit leite ich dann mal geschickt zurück auf die Partei und sage, dass wäre mein Grund mich politisch bei der Blockchain Partei zu engargieren:
Satoshi Nakamoto hat mir gezeigt, dass es die ganze Zeit richtig war an mich zu glauben und dafür will ich für die Sache alles was mir möglich ist geben.
Daher habe ich mich auch direkt eingeklinkt und kann schon sagen:
Das ist nicht das letzte Mal, dass man etwas von der Blockchain Partei hört! 
Ich habe als Kind überhaupt gar nie über Gefühle geredet. Ich konnte damals Gefühle weder benennen noch adäquat ausdrücken.
Der Staat hat gar keine Richtung vor zu geben sondern nur die so minimalistisch wie mögliche Basis zu stellen das jeder nach seiner Passion sein Erfolgsmodel zelebrieren kann !
Gut, dass wir deine Meinung mal wieder gehört haben 
Wie wärs mit einem konstruktiven Vorschlag, welchen Teil des Staats wir wie abbauen könnten.
Mir würde direkt die Arbeitsargentur einfallen, welche leicht durch BGE und eine Jobbörse zu ersetzen wäre.
Ganz ohne Ideen und Vorschläge immer nur raushauen kann jeder 
Viel Spaß in der Politik. Ich wünsche euch Durchhaltewillen.
Nachdem was ich hier bisher gelesen habe würde ich ja die Blockchainpartei eher als anarcho-digital-liberalen Flügel der „Die Partei“ einordnen.
Vll. aber auch ein Flügel der Piraten? 
Die haben aber weniger den Comedy-Faktor mit „Blockchain is the cure!“ 