Support Ticket Antwort
Also kann man nur verkaufen und zu einer anderen Plattform wechseln ?!?
Ist doch völlig für arsch … !!! Echt …
keinen Ansprechpartner , keine Hotline , keine Auskunft,
1 „Gefällt mir“
Du kannst die BTC wieder verkaufen und dann auf dein hinterlegtes Bankkonto senden.
Wie lange hast du dein Bitpanda Account schon? Vor kurzem erst eröffnet?
Was hat es damit auf sich dass Börsen manchmal nur die Auszahlung in Euro erlauben? Wollen die damit mögliche Risiken und die Verantwortung an die Bank abgeben die das Geld dann empfängt? Weil dann muss gegebenfalls die Bank prüfen woher das Geld stammt.
Und wenn die Bank selbst darauf keine Lust hat, sperren sie das Konto und bitten um ein anderes Konto wo der Betrag ausgezahlt werden soll oder nicht einmal das.
Das würde heißen dass die Unternehmen und Banken mit den Vorgaben des Gesetzgebers überfordert sind und versuchen das Problem untereinander weiter zu reichen damit sich jemand anderes darum kümmert und damit auch das Risiko im Fall von Geldwäsche übernimmt. Super! 
2 „Gefällt mir“
Wenn die BTC versendet werden dann kann die halt niemand mehr zurückholen, falls es an illegale Zwecke ging.
Banken können alles, die sind Zentralgesteuert und arbeiten in solchen Fällen zusammen.
1 „Gefällt mir“
Ist diese Vorgehensweise aber eine gesetzliche Vorgabe oder machen es die Börsen selbst um sich selbst zu schützen?
Beides. Keine direkte super konkret formulierte Vorgabe, eher schwammig generell auf Mitwirkung zur Verhinderung von Geldwäsche etc. Aber wenn du als regulierter Betreiber dich angreifbar und nicht „freiwillig“ und evtl. über das Ziel hinausschießend engagierst, dann bist du in der Grauzone der Bestimmungen mit einer kleinen Restwahrscheinlichkeit angreifbar.
Fazit: Daher wird von den Anbieter (lieber zu) scharf geschossen, der eigene Arsch ist halt jedem Unternehmen halt immer noch am wichtigsten.
Böse Zungen würden es incentiviertes Outsourcing judikativer und exekutiver Funktionen an die privaten Betreiber nennen.
1 „Gefällt mir“
Also kann man über 10.000€ nicht auszahlen? Jetzt habe ich Angst bitcoin zu halten
Es gibt keine gesetzliche Regelung, die irgendeine Schwelle definiert!
Von daher bringt dir diese pauschale Behauptung nichts. Fakt ist, wann und wer mit Einschränkungen zu tun bekommt, hängt wahrscheinlich von vielen Faktoren ab.
2 „Gefällt mir“
Ist nicht mein Account, aber ich fühle mich verantwortlich, weil ich der Person zur Seite stand um sie in diese Welt einzuführen … Account erst 2 Wochen aktiv …
Hier kommt definitiv erschwerend diese Support Ticket 
hinzu … sind das Menschen die dort antworten oder nur Standard Texte die man dort erhält …
ich werde mein Bitpanda Account nicht mehr weitervertreiben und auf eine andere Plattform wechseln und auch jedem davon abraten …
jedesmal auf eine 50/50 Chance zu hoffen ist doch was für Zocker ohne Aussicht auf einen Mehrgewinn …
Einfach nur zum kotzen
Ähnliche Fälle wurden hier doch schon diskutiert. Account erst seit kurzem aktiv, ein für Normalverdiener relativ hoher Eurobetrag wird eingezahlt, recht schnell in Bitcoin getauscht und nach kurzem soll er auf eine Wallet übertragen werden.
Könnte(!) sein, daß der Kunde einem Betrüger aufgesessen ist, Betrag wird zum Schutz des Kunden erst mal gesperrt. Aus meiner Sicht blöd, aber verständlich: Wenn BTC wieder in Euro getauscht und auf dein Konto überwiesen werden ist der Weg des Geldes nachvollziehbar und landet sicher wieder bei dir, und nicht bei einem Scammer in Nordkorea.
Soweit okay, aber die Kommunikation von Bitpanda ist stark verbesserungswürdig… man könnte das auch anders regeln.
Ich finde das nicht verständlich. Es ist in diesem Ausmaß nicht die Aufgabe von Bitpanda Kunden vor Betrug zu schützen indem Grundfunktionen der Börse eingeschränkt werden. Vor allem wenn dann über den Support auch gar nicht versucht wird irgendwas zu überprüfen. Ich denke das hinterlässt nur verärgerte und irritierte Kunden zurück.
Ich glaube nicht dass es darum geht Kunden vor Betrug zu schützen. Ich denke Bitpanda will sich durch solche Algorihtmen und Maßnahmen nur selbst schützen. Was wiederum daran liegt dass der Gesetzgeber fragwürdige Regulierungen geschaffen hat. Ich denke diese Regulierung ist das Ergebnis davon dass sie maßgeschneidert ist, für die Interessen ganz bestimmter Akteure im Land oder aber es ist das Ergebnis von massiver Inkompetenz in der Regierung.
2 „Gefällt mir“
Ich denke man kann Bitcoin Transaktionen nicht mit Banktransaktionen vergleichen.
In deinem Beispiel - Neuer Account, 2 Wochen alt. Mehrere Transaktionen über Einzahlungen in Fiat über 10.000 € Gesamt und via Bitcoin auszahlen, so dass kein Fiskus mehr dran kommen könnte. Das riecht halt echt mal nach, ich muss mein Geld in Sicherheit bringen oder was echt krummes kaufen.
Sorry, das sollte keine Unterstellung sein.
Die Kommunikation ist natürlich schlecht. Vermutlich ist Masse an Accounts dafür verantwortlich, so dass der Support nicht hinterher kommt.
Die Letzte Mail sieht sogar aus, als hätte der BEN diese wirklich geschrieben.
Naja, bei größeren Firmen kommt man nur zu den FAQ´s und BOTS da ist schon Garnichts mehr mit Mitarbeiter.
Meiner Meinung nach wirst du bei anderen Börsen in der EU besonders in DACH Raum aber das gleiches erfahren.
Vielleicht ist es einer Börse wie FTX oder NordkoreaKrypto egal wer du bist,…
Es gab einen interessanten Beitrag, was sich da alles getummelt hatte
Cybercrime: Erfolgreicher Schlag gegen die Infrastruktur von digitalen Geldwäschern der Underground Economy
BKA und ZIT schalten 47 in Deutschland gehostete Exchange-Services ab
Frechheit von Bitpanda, dass sie sich hier einfach an geltendes Recht und Vorschriften halten und nicht jemandem, der sein Account seit zwei Wochen hat, helfen können Beträge über 10.000 € in Bitcoin umzuwandeln und über eine Hardware Wallet verschwinden zu lassen 
Und dann auch noch mit Bitpanda einer der hochpreisigen Anbieter was Gebühren betrifft.
3 „Gefällt mir“
Klingt so als wäre es kriminell oder verdächtig so etwas zu tun. Das ist halt das Problem mit solchen Börsen. Es sagt einem niemand dass man eine Börse „falsch“ nutzen kann. Das heißt also wenn ich von Ersparnissen auf einmal 10.000 Euro in Bitcoin investieren möchte, dafür ein neuen Account bei Bitpanda anlege und die gekauften Coins dann auf meine HW sende, bin ich verdächtig? Wow. Und das bei vergleichsweise lächerlichen 10.000€. Ich meine, was genau stellen die sich vor was der normale Bürger an Ersparnissen normalerweise hat die er investieren könnte? 1000€?
Dann soll Bitpanda seinen Kunden Bescheid geben: Bitte erstellen sie frühzeitig einen Account und kaufen erstmal kleinere Beträge Bitcoin über ein längeren Zeitraum. Und führen sie Auszahlungen an externe Adressen erst viel später aus und möglichst mit geringem Wert. Andernfalls werden unsere Algorihtmen die Krypto Auszahlungen dauerhaft sperren, weil Gesetz und so.
Einfach lächerlich.
11 „Gefällt mir“
Grundsätzlich bin ich deiner Meinung.
Aber das Beispiel ist für den Algorithmus sehr verdächtig. Die EU reguliert sich noch irgendwann zugrunde 
Darum geht es nicht … das Geld kommt von einer Bank aus Deutschland und wird auf einer regulierten Plattform der EU mit Verifizierung in BTC umgewandelt …
und wenn man dann unwissend eine zu hohe Transaktion durchführt die dann verständlicher Weise angehalten wird , überprüft und aufgrund eines Fehlers des Inhabers nicht durchgeführt wird ist das ja alles noch ok …
aber die Folgen sind mehr als idiotisch …
Wenn man als Bürger in Zukunft mal einen Fehler macht , kann man seine BTC niemals wieder selbstverwahren … !!!
Bitpanda ist vollidiot !!!
Und ja , darum geht es bei Bitcoin , so schnell wie möglich diesen Fiatdreck umzutauschen!!!